Donnerstag, 24. März 2011
Deutschland - des Wahnsinns fette Beute
Man könnte meinen, manche Leute haben Sorgen, die so groß und gesellschaftstragend sind, daß für Abhilfe nur gesorgt werden könnte, wenn die betreffenden Personen einen unbefristeten Kuraufenthalt in den Slums von Bombay oder in den Straßen Kabuls verschrieben bekämen.
Urban Priol zum Thema
Die Belange von Minderheiten gehören beachtet, doch gehören diese Belange nicht dermaßen aufgebläht, daß sie zur Willkür gegenüber die Mehrheit ausarten. Von sonstigen Schäden einmal abgesehen.
Diese Fanatikerinnen geben zwar vor, gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung vorgehen zu wollen, doch benutzen sie bei genauer Betrachtung diese Sachverhalte, um ihren Fanatismus umsetzen zu können.
Das Frauen und "Neger" (Zuwanderer) für die gleiche Arbeit die gleichen Löhne bekommen, steht nicht auf deren Fahnen. Solche Forderungen sind scheinbar zu dringlich und Probleme lösend, als daß sie von solchen Matschbirnen eingeklagt werden. Stattdessen konzentrieren sie sich auf die Nebenkriegsschauplätze ihrer Wahnvorstellungen und diskriminieren alles, was ihrer Utopie im Wege steht. Auf Kosten der Allgemeinheit.
"Der Schulleiter verbietet..." wird so zum Bestandteil für "ein frauenfeindliches Machwerk männlicher Dominanz". Hätte dort "die Schulleiterin verbietet..." gestanden, hätte sich zwar kein Mann über ein vermeintlich "männerfeindliches Machwerk" beschwert, doch die Matschbirnen hätten auch hierin "Frauenfeindlichkeit" entdeckt.
Nihilismus pur.
So wird dann auch an der Frauen und Männer betreffenden Bezeichnung "die Bewohner" geistlos herumgenörgelt. Es sollte stattdessen "die Bewohnerinnen" heißen:
a) weil damit Männer diskriminiert werden würden, wo vorher keine Diskriminierung, weder Frauen, noch Männer betreffend, vorhanden war und
b) bei aller vorgeblichen "Gleichmacherei" die Unterschiede zu Lasten der Gemeinsamkeiten beider Geschlechter überbewertet werden sollen.
Doch sehen sie selbst:
Subventionierter Wahnsinn...Extremistinnen in der Hamburger Bürgerschaft
Urban Priol zum Thema
Die Belange von Minderheiten gehören beachtet, doch gehören diese Belange nicht dermaßen aufgebläht, daß sie zur Willkür gegenüber die Mehrheit ausarten. Von sonstigen Schäden einmal abgesehen.
Diese Fanatikerinnen geben zwar vor, gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung vorgehen zu wollen, doch benutzen sie bei genauer Betrachtung diese Sachverhalte, um ihren Fanatismus umsetzen zu können.
Das Frauen und "Neger" (Zuwanderer) für die gleiche Arbeit die gleichen Löhne bekommen, steht nicht auf deren Fahnen. Solche Forderungen sind scheinbar zu dringlich und Probleme lösend, als daß sie von solchen Matschbirnen eingeklagt werden. Stattdessen konzentrieren sie sich auf die Nebenkriegsschauplätze ihrer Wahnvorstellungen und diskriminieren alles, was ihrer Utopie im Wege steht. Auf Kosten der Allgemeinheit.
"Der Schulleiter verbietet..." wird so zum Bestandteil für "ein frauenfeindliches Machwerk männlicher Dominanz". Hätte dort "die Schulleiterin verbietet..." gestanden, hätte sich zwar kein Mann über ein vermeintlich "männerfeindliches Machwerk" beschwert, doch die Matschbirnen hätten auch hierin "Frauenfeindlichkeit" entdeckt.
Nihilismus pur.
So wird dann auch an der Frauen und Männer betreffenden Bezeichnung "die Bewohner" geistlos herumgenörgelt. Es sollte stattdessen "die Bewohnerinnen" heißen:
a) weil damit Männer diskriminiert werden würden, wo vorher keine Diskriminierung, weder Frauen, noch Männer betreffend, vorhanden war und
b) bei aller vorgeblichen "Gleichmacherei" die Unterschiede zu Lasten der Gemeinsamkeiten beider Geschlechter überbewertet werden sollen.
Doch sehen sie selbst:
Subventionierter Wahnsinn...Extremistinnen in der Hamburger Bürgerschaft
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
niepoωodzeniе początκowy od czasu poԁłużnego
AntwortenLöschenοκresu potrafił
bez neгwów Gr�Ruhm () wszamać, a
plus perspеktywy na pгzуszłość wсześniejszy jeѕzcze sοlidnieϳѕze.
Aгnold nie narzekаł na brak mamony, bodajże komtur
niе poskąрił nа śrοdki pieniężne гeρrе.