Freitag, 25. November 2011
RBB trennt sich von erfolgreichen Moderator Ken Jebsen
Durch eine Manipulation von Broder und Konsorten wurde zunächst der Moderator der RBB- Sendung "KenFM" schlagartig - aufgrund blinden und vorauseilenden Gehorsams seitens seiner vorgesetzten Vertragspartner - aber dafür gnadenlos entlassen.
Das wiederum trotz einer langjährigen Zusammenarbeit. Die ansonsten erfolgreiche Partnerschaft zwischen Ken Jebsen und RBB war den Dogmen unserer Zeit nicht gewachsen.
Ein Damoklesschwert der Angst schwebt über unsere Gesellschaft. Jeder weiß das, doch nur wenige gestehen sich das ein.
Wenn Meinungsfreiheit das ist, was man nur hinter vorgehaltener Hand im Vertrauen zu flüstern wagt, dann ist diese Freiheit in dem Zustand angekommen, indem sie einst erdacht wurde und die Massen noch den Willen besaßen, sich diese Freiheit zu erkämpfen.
Zurück zu Jebsen.
Angeblich sei Jebsen ein "Verschwörungstheoretiker" und "Antisemit", lautete der Vorwurf.
Dafür manipulierte Broder eine ihm zugeschickte E-Mail von Jebsen, indem er das von Jebsen Geschriebene aus dem Zusammenhang riss.
Die RBB- Verantwortlichen kamen daraufhin ihrer Fürsorgepflicht nicht nach, aber dafür recherchierten sie auch nicht. Denn sonst hätten sie ihrer Fürsorgepflicht nachkommen müssen. Aber das wollte der RBB scheinbar nicht.
Broders Manipulation flog dennoch auf. Broder und seine Mischpoke wurden verspottet und ausgelacht.
Doch wie kratzt es dieser alten Sau, wenn die Eiche dabei still hält?
Ken Jebsen wurde vom RBB wieder eingestellt und durfte "KenFM" weiter moderieren, um nach zwei Sendungen erneut gefeuert zu werden.
Jebsen wurde für die Verantwortlichen zur Gefahr und das, obwohl er eigentlich nur wenig wirklich "Gefährliches" hervorbrachte.
Doch je mehr die Diktatur und Tyrannei an Macht gewinnt, desto mehr wird das Wenige aufgewertet. Und zum schärferen sozialen Schafott für den Sünder.
Jebsen moderierte eine Sendung, in der er nichts Unbekanntes hervorbrachte. Jebsen blieb im Rahmen des Gesagt-werden-dürfen, doch legte Jebsen die Betonung zu oft auf das "(noch) Dürfen" und geriet dadurch in die Grenzbereiche des "politisch Korrekten".
Die Programmdirektorin des RBB, eine gewisse Claudia Nothelle, begründete den erneuten Rausschmiss Jebsens damit, "dass zahlreiche seiner Beiträge nicht den journalistischen Standards des RBB entsprachen. Daraufhin haben wir mit ihm verbindliche Vereinbarungen [Zensur] über die Gestaltung von „KenFM“ getroffen. Diese hat er wiederholt nicht eingehalten. Wir bedauern das und müssen auf seine Mitarbeit künftig verzichten.“
Die studierte Philosophin, Pädagogin, Germanistin und katholische Theologin Nothelle antwortete einst auf die Frage "Was halten Sie für unerlässlich für einen Journalisten?" mit
"Die ganze Liste der Tugenden. Dazu die Neugierde. Und auf keinen Fall die Ellbogen. Statt dessen einen Riecher für gute Themen und den Mut, auch mal gegen den Mainstream anzuschreiben."
Mit den von ihr veranlassten Rauswurf Jebsens hat die Christin Nothelle eindrucksvoll geschildert, was sie wirklich von der Tugend hält. Denn an ihren Taten werdet ihr sie erkennen, lehrt uns die Geschichte.
Zudem sich Menschen mit einer solchen vorgeblichen Einstellung nicht zur katholischen Kirche bekennen könnten. Es gibt Widersprüche, die sich gegenseitig ausschließen.
Übrigens bedauert diese Nothelle auch, dass angeblich "Christen im Journalistenberuf eher die Ausnahme sind". Das Gegenteil ist der Fall, man beachte allein die Zusammenstellungen in den Chefetagen.
Doch selbst für den Fall, dass Nothelle die einzige Christin im "Journalismusberuf" abgeben würde, wüsste man bereits jetzt, das selbst diese Einzahl eine zu viel wäre. Solche scheinheilige Heuchelei wie die von der Nothelle, inklusive ihrer real existierenden, weil gelebten Anti-Tugenden, bedeutet den Tod jedes Journalismus. Wobei Journalismus nicht mit der Journaille verwechselt werden sollte, in der (nur) Figuren wie die Nothelle Leitungsposten übernehmen können. Die anderen würden am Umfeld und dem System scheitern.
Man hat noch nie von einem Arschloch gehört, dem jemals der Duft von Rosenblüten entwichen sei...
Solche Sendebeiträge brachten die Katholin Nothelle auf ihre Palme. Nachvollziehbar, dass ihr dabei das Fell juckte.
Wobei angemerkt sei, dass Jebsens Sendung über die "Vatikan AG" eine ziemlich gelungene Sendung abgibt. Ziemlich gelungen, weil sie trotzdem kritikwürdig ist und demzufolge Lücken aufweist. Eine besondere inhaltliche Schwere des Beitrags ist für den Kenner der Materie nicht vorhanden. Das macht aber insoweit nichts, da die Sendung nicht für die Kenner produziert wurde, sondern für den Normalbürger. Und zwar von einem Normalbürger, wenn auch in dieser Hinsicht überdurchschnittlich gebildeten.
Übrigens hat der "Jacob Jung"- Blog mehrere lesenswerte Artikel zum Thema veröffentlicht.
Das wiederum trotz einer langjährigen Zusammenarbeit. Die ansonsten erfolgreiche Partnerschaft zwischen Ken Jebsen und RBB war den Dogmen unserer Zeit nicht gewachsen.
Ein Damoklesschwert der Angst schwebt über unsere Gesellschaft. Jeder weiß das, doch nur wenige gestehen sich das ein.
Wenn Meinungsfreiheit das ist, was man nur hinter vorgehaltener Hand im Vertrauen zu flüstern wagt, dann ist diese Freiheit in dem Zustand angekommen, indem sie einst erdacht wurde und die Massen noch den Willen besaßen, sich diese Freiheit zu erkämpfen.
Zurück zu Jebsen.
Angeblich sei Jebsen ein "Verschwörungstheoretiker" und "Antisemit", lautete der Vorwurf.
Dafür manipulierte Broder eine ihm zugeschickte E-Mail von Jebsen, indem er das von Jebsen Geschriebene aus dem Zusammenhang riss.
Die RBB- Verantwortlichen kamen daraufhin ihrer Fürsorgepflicht nicht nach, aber dafür recherchierten sie auch nicht. Denn sonst hätten sie ihrer Fürsorgepflicht nachkommen müssen. Aber das wollte der RBB scheinbar nicht.
Broders Manipulation flog dennoch auf. Broder und seine Mischpoke wurden verspottet und ausgelacht.
Doch wie kratzt es dieser alten Sau, wenn die Eiche dabei still hält?
Ken Jebsen wurde vom RBB wieder eingestellt und durfte "KenFM" weiter moderieren, um nach zwei Sendungen erneut gefeuert zu werden.
Jebsen wurde für die Verantwortlichen zur Gefahr und das, obwohl er eigentlich nur wenig wirklich "Gefährliches" hervorbrachte.
Doch je mehr die Diktatur und Tyrannei an Macht gewinnt, desto mehr wird das Wenige aufgewertet. Und zum schärferen sozialen Schafott für den Sünder.
Jebsen moderierte eine Sendung, in der er nichts Unbekanntes hervorbrachte. Jebsen blieb im Rahmen des Gesagt-werden-dürfen, doch legte Jebsen die Betonung zu oft auf das "(noch) Dürfen" und geriet dadurch in die Grenzbereiche des "politisch Korrekten".
Die Programmdirektorin des RBB, eine gewisse Claudia Nothelle, begründete den erneuten Rausschmiss Jebsens damit, "dass zahlreiche seiner Beiträge nicht den journalistischen Standards des RBB entsprachen. Daraufhin haben wir mit ihm verbindliche Vereinbarungen [Zensur] über die Gestaltung von „KenFM“ getroffen. Diese hat er wiederholt nicht eingehalten. Wir bedauern das und müssen auf seine Mitarbeit künftig verzichten.“
Die studierte Philosophin, Pädagogin, Germanistin und katholische Theologin Nothelle antwortete einst auf die Frage "Was halten Sie für unerlässlich für einen Journalisten?" mit
"Die ganze Liste der Tugenden. Dazu die Neugierde. Und auf keinen Fall die Ellbogen. Statt dessen einen Riecher für gute Themen und den Mut, auch mal gegen den Mainstream anzuschreiben."
Mit den von ihr veranlassten Rauswurf Jebsens hat die Christin Nothelle eindrucksvoll geschildert, was sie wirklich von der Tugend hält. Denn an ihren Taten werdet ihr sie erkennen, lehrt uns die Geschichte.
Zudem sich Menschen mit einer solchen vorgeblichen Einstellung nicht zur katholischen Kirche bekennen könnten. Es gibt Widersprüche, die sich gegenseitig ausschließen.
Übrigens bedauert diese Nothelle auch, dass angeblich "Christen im Journalistenberuf eher die Ausnahme sind". Das Gegenteil ist der Fall, man beachte allein die Zusammenstellungen in den Chefetagen.
Doch selbst für den Fall, dass Nothelle die einzige Christin im "Journalismusberuf" abgeben würde, wüsste man bereits jetzt, das selbst diese Einzahl eine zu viel wäre. Solche scheinheilige Heuchelei wie die von der Nothelle, inklusive ihrer real existierenden, weil gelebten Anti-Tugenden, bedeutet den Tod jedes Journalismus. Wobei Journalismus nicht mit der Journaille verwechselt werden sollte, in der (nur) Figuren wie die Nothelle Leitungsposten übernehmen können. Die anderen würden am Umfeld und dem System scheitern.
Man hat noch nie von einem Arschloch gehört, dem jemals der Duft von Rosenblüten entwichen sei...
Solche Sendebeiträge brachten die Katholin Nothelle auf ihre Palme. Nachvollziehbar, dass ihr dabei das Fell juckte.
Wobei angemerkt sei, dass Jebsens Sendung über die "Vatikan AG" eine ziemlich gelungene Sendung abgibt. Ziemlich gelungen, weil sie trotzdem kritikwürdig ist und demzufolge Lücken aufweist. Eine besondere inhaltliche Schwere des Beitrags ist für den Kenner der Materie nicht vorhanden. Das macht aber insoweit nichts, da die Sendung nicht für die Kenner produziert wurde, sondern für den Normalbürger. Und zwar von einem Normalbürger, wenn auch in dieser Hinsicht überdurchschnittlich gebildeten.
Übrigens hat der "Jacob Jung"- Blog mehrere lesenswerte Artikel zum Thema veröffentlicht.
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Broder hat die komplette PN veröffentlicht, da wurde gar nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Bleibt doch bitte mal bei der Wahrheit!
AntwortenLöschenWollen "wir" doch "einmal" bei "der" Wahrheit bleiben.
AntwortenLöschenNur bei welcher?
Bei der Broders?
Diese wird nach wie vor vergeblich gesucht.
"Wir" sind der Meinung, dass Moder- Broder sie auch noch nicht gefunden hat. ;-)
Wer von Streichers Bruder in Diffamierung und Hetze und der Wahrheit in einem Satz spricht und hier im Blog " bitte mal" auf die Wahrheit besteht sollte seinen Auftraggebern das Geld zurückgeben-- er hat es nicht verdient. Sollte das jedoch die ehrliche Meinung des Schreiberlings sein wäre zurückentwickeln und abtreiben sinnlos-- weil vorherige Entwicklung vorausgesetzt :-)
AntwortenLöschenWie finden solche Blind-Nasen nur immer den Ort fürs schmeichelweiche Papier; aber nicht einmal den Knopf für den Kommentar unter einem brauchbaren Namen.
boro