Donnerstag, 30. November 2023

Ich scholze nicht

 
Niemand sollte scholzen!

Holen wir unser Land zurück! Befreien wir es aus den Fängen von Scholz & Konsorten!

Komplexes Denken ist mehr als angebracht

 
Und es werden davon Sprenggläubige hier angesiedelt und rundumversorgt, Terrororganisationen wie die Hamas finanziert und und und. Wobei nicht hierbei nicht zu vergessen ist, dass auch die Hersteller der hier verwendeten Produkte die unterschiedlichsten Steuern zu zahlen haben. Es landet von den 32.50 Euro also ein weitaus größerer Anteil als 5.19 Euro beim Parteienstaat.

Mittwoch, 29. November 2023

Aus dem Nähkästchen der Grünen

 

Toleranz ist keine Einbahnstraße

 

Für diesen Irrsinn verzichten wir doch gerne auf unseren Wohlstand

 

Als zu Beginn der Eskalation des Ukraine-Konfliktes posaunt wurde, dass "wir" dort die Demokratie und die Freiheit verteidigen würden, hätten bei jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen die Alarmsirenen unaufhörlich dröhnen müssen. Denn die Ukraine war niemals in ihrer Geschichte ein wirklich demokratisches Land und frei im Sinne von unabhängig war sie ebenfalls noch nie in ihrer Geschichte. Diese allzu plumpe Lüge hätte jedem auffallen müssen, es sei denn, man wollte sich als Oberdepp erweisen.

Während eine ganze Generation junger Ukrainer sinnlos verheizt wurden und wir in Deutschland noch immer gezwungen werden, das korrupte Regime in Kiew mit Abermilliarden zu finanzieren, kaufte sich Selenskij mal so eben im vergangenen Monat zwei Luxusyachten im Wert von 75.000.000. Finanziert durch Korruption, Veruntreuung und Verbrechen wie illegalem Waffenhandel. Für die Ukraine deklarierte Waffen tauchten u.a. bei der Hamas in Gaza und bei Boko Haram in Nigeria auf. Bezahlt auch von deutschen Steuergeldern.

Samstag, 25. November 2023

Beispiel eines Fachkräftemangels


Genosse Kunze ist unverzüglich in die Produktion zu versetzen. Als Akademiker ist er denkbar ungeeignet.

Donnerstag, 23. November 2023

Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht

Wir können uns noch so sehr über die desaströse Migrationspolitik oder andere gesellschaftliche Fehlentwicklungen aufregen, verstehen können wir das alles nur, wenn wir unsere Geschichte und die sich daraus ergebenden Zusammenhänge kennen. Dass die herrschenden Eliten kein Interesse an der Vermittlung historischer Zusammenhänge außerhalb ihrer ideologisch und interessengetriebenen Geschichtsklitterung haben, lässt sich anhand vieler Faktoren beweisen. So zum Beispiel kann der Geschichtsunterricht an den Schulen nur als miserabel bezeichnet werden. Ziel ist die Entwurzelung und Dummhaltung der zu züchtenden Untertanen.

Auf Kontrafunk war neulich dieser interessante Vortrag über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und die historischen Lehren für den Krieg in der Ukraine zu hören. Ich kann diesen Vortrag nur wärmstens empfehlen. Denn es ist ein Fakt, dass es ohne den Ersten Weltkrieg kein nationalsozialistisches Deutschland und somit keinen Zweiten Weltkrieg gegeben hätte. Und ohne den Zweiten Weltkrieg wären wiederum Dinge wie die desaströse Migrationspolitik unserer Tage unmöglich gewesen. Geschichte ist immer nur eine Verkettung historischer Ereignisse.

Geschichte wiederholt sich. Prof. Dr. Rainer Schmidt, Professor für Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte, zeichnet Parallelen zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem gegenwärtigen Ukraine-Krieg. Er erörtert, welche historische Lehren sich aus dem damaligen Geschehen für heute ableiten lassen, und wirft die Frage nach den Gründen für eine mögliche, aber ausgebliebene Vermeidung des Krieges auf.
Beschreibung auf Kontrafunk
Wer die Geschichte kennt, ist eindeutig weniger manipulierbar und somit weniger anfällig für Irrtümer. Es ist kein Zufall, dass alle großen Staatsmänner zugleich Kenner der Geschichte waren.

Mittwoch, 22. November 2023

Lügenbaron Lindner

 
Das ist keine marktwirtschaftliche sondern eine planwirtschaftliche Lösung, die der pseudoliberale Lindner den Bürgern unterjubeln will. Das weiß auch dieser verlogene Kasperkopf in Funktion eines Ministers.

Dienstag, 21. November 2023

Aufarbeitung jetzt!

 
Viele mögen das Thema Corona nicht mehr hören. Aber das ist definitiv falsch. Denn die werden weitermachen, weil ihr sie lässt. Eine juristische Aufarbeitung des Menschheitsverbrechens ist dringend notwendig. In Deutschland tut man sich damit mehr als schwer. Stattdessen werden noch immer Bürger strafrechtlich verfolgt, werden Opfer noch immer kaum als solche anerkannt, respektive entschädigt.

Hört euch diese Sendung an! Nicht nur weil sie interessant und voller Fakten ist, sondern um euch ins Bewusstsein zu rufen, weshalb die Täter nicht ungeschoren davon kommen dürfen.

P.S. Wer Schwierigkeiten damit hat, dass die AfD der Ausrichter dieser Veranstaltung gewesen ist, dem sei gefragt, warum sich keine andere deutsche Partei dieser dringend notwendigen Aufgabe annimmt? Die Antwort liegt nahe. Nämlich weil diese Parteien Täter in ihren Reihen haben und das in zumeist hoher Verantwortung. Wenn man einmal von den vielen Mitläufern in diesen Parteien absehen will, die geschwiegen haben oder sich untertänigst den Verbrechern als Mittäter andienten.

Niemals vergessen, niemals verzeihen!

Montag, 20. November 2023

Er geht für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Wahrhaftigkeit durchs Feuer

 
Ich habe vollste Empathie mit diesem standhaften Ehrenmann, dessen Aussagen zur Corona-Politik sich allesamt bewahrheitet haben, in dem sie von nichts Geringerem als der Realität bewiesen wurden. Er wurde jedoch für sein besseres Wissen von seinen Feinden mit Scheiße überhäuft und wird das sogar noch immer, was kein gutes Licht auf die Situation in Deutschland wirft. Denn es ist Professor Doktor Sucharit Bhakdi und nicht etwa seine Verfolger - all die miesen Verbrecher und Mitläufer - der vor Gericht steht. Angeklagt, weil er nachweislich die Wahrheit sagte! Das gilt mittlerweile in Deutschland als Straftat, sobald es der Gegen-Aufklärung und ihren Jüngern nicht ins Parteiprogramm passt. Wenn nun diesem Mann, dem man großes Unrecht angetan hat (und noch immer antut!), vor lauter Rührung über die erlebte Anerkennung aus den reihen zivilcouragierter Bürgervertreter die Tränen der Dankbarkeit und Freude kullern, dann teile ich seine Freude. In diesem Moment war sich Prof. Dr. Bhakdi bewusst, warum er all die Anfeindungen ertragen kann.  

Samstag, 18. November 2023

Wider der Tyrannei!

 
Die Würde des Menschen ist unantastbar. So zumindest steht es im Grundgesetz noch immer geschrieben. Ich werde mich nicht entwürdigen lassen, in dem ich mich dem Irrsinn nicht erwehre. Ich werde mich nicht erniedrigen lassen, in dem ich mich vor'm Schwachsinn verbeuge. Selbst wenn am Ende ein Scheiterhaufen auf mich warten sollte, sie werden mich nicht brechen können! Sie, diese feigen, lebensfeindlichen und stumpfsinnigen Menschenfeinde!

Freitag, 17. November 2023

Dienstag, 14. November 2023

Ungeschminkt: Die Feinde der Zivilisation

 
Das Foto spricht Bände. Es geht den Internationalsozialisten nicht um "Klimagerechtigkeit" oder sonst was für dümmliche Phrasen. Es geht den Neokommunisten und Wokschisten um den Hass auf die Werte der Aufklärung und auf die darauf aufbauende bürgerliche Gesellschaft. Rassismus hat übrigens viele Gesichter und sein häßlichstes ist derzeit der vermeintliche Antirassismus dieser Faschisten.

Samstag, 11. November 2023

Weise Worte

Meine Philosophie lautet: Was die Leute über mich sagen, geht mich nichts an. Ich bin was ich bin und mache was ich tue. Ich erwarte nichts und akzeptiere alles. Und das macht das Leben einfacher.
Wir leben in einer Welt, in der Beerdigungen wichtiger sind als der Verstorbene, die Ehe wichtiger ist als Liebe, das Aussehen wichtiger als die Seele. Wir leben in einer Verpackungskultur, die Inhalte verachtet.
Sir Anthony Hopkins

Freitag, 10. November 2023

Beispiel, wie man Ar***löchern antwortet

 
Eine passende Antwort auf die widerlichen Anmaßungen des infantilen Gesocks. 

Sollte ich in Regensburg Station machen, werde ich Kreutzer's Restaurant einen Besuch abstatten.

Donnerstag, 9. November 2023

Wider der Quacksalberei

"Volker Quaschning (* 1969 in Leonberg) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler und Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin." - aus Wikidingsda

Und nun folgt ein Netzfund, der Quacksalbern wie Quaschning die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Allerdings mangelt es Schwachsinnigen und kriminellen Psychopathen an Schamgefühl. 

"Wer glaubt, dass es so etwas wie eine „globale Temperatur“ oder ein „Weltklima“ gebe und man es sogar messen könne, möge erklären, wie das funktionieren soll.
Aber klar kann man Wetterstationen auswählen, die fehlenden über dem Ozean dazuerfinden, Satellitendaten, Bergwetterstationen, Bojenmessungen, Wetterstationen auf asphaltierten Flughäfen, in Häfen und in stark bebauten Innenstädten, dicht in den USA beieinanderliegende und weit in Sibirien verstreute, nicht vorhandene in der Antarktis, solche in der Nacht, bei Tag, im Winter im Süden und im Sommer im Norden befindliche zusammenzählen, korrigieren, adjustieren, dividieren, mitteln, homogenisieren, normalisieren, parametrisieren, durch Algorithmen jagen, hundert Korrekturfaktoren hinzufügen, dreimal schütteln, mixen, rühren – und schon spuckt der Computer die exakte „globale Mitteltemperatur“ auf zwei Nachkommastellen genau aus.
Und siehe da, sie ist um 1,09 Grad höher als die globale Mitteltemperatur von 1853 – die wir ja auch irgendwie ganz genau ermittelt haben."

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er nun den willkürlichen und nachweislich untauglichen Computermodellierungen der Quacksalber glaubt oder nicht. Die Konsequenzen haben allerdings alle zu tragen. Früher oder später jedoch, wird die Vernunft den Irrsinn besiegen.

Mittwoch, 8. November 2023

Ihr seid selbst schuld

 
Auch das ist ein Problem unserer Gesellschaft. Viel zu viele halten ihren Mund und ducken sich weg. Statt laut "ich mache dabei nicht mit" zu sagen, laufen sie mit. Das wiederum ist die Grundlage jeder Diktatur, jeder Tyrannei.

Dienstag, 7. November 2023

Wiedermal fallen alle in Ohnmacht

Seit einiger Zeit – das wäre schon interessant, seit wann genau – gibt es einen Trend in Deutschland, am Wortgebrauch oder am Gebrauch bestimmte Sprachformen, die Gesinnung des Sprechers oder Schreibers erkennen zu wollen. Tatsächlich: Am Gebrauch oder nicht-Gebrauch der Gendersprache kann man wohl eine gewisse Gesinnung erkennen. Aber gilt das auch für den Gebrauch bestimmter Worte? Manche meinen schon, am Gebrauch des Wortes „Eskimo“ den alten weißen Mann erkennen zu können, am Gebrauch des Wortes „Zigeuner“ den Verächtlichmacher anderer Lebensweisen und Kulturen, am Gebrauch des Wortes „Neger“ den Rassisten, am Gebrauch des Wortes „illegaler Einwanderer“ den Ausländerhasser am Gebrauch des Wortes „Volk“ den Nazi, außer wenn es sich um das palästinensische Volk handelt. Dieselben Leute erkennen allerdings nicht eine bestimmte Gesinnung am Gebrauch von Worten wie „Mischpoke“, „Dunkeldeutschland“, „Pack“ – jedenfalls keine niedrige, die zu kritisieren wäre.

Hier weiterlesen.

Montag, 6. November 2023

Kommt mir nicht mit "Eliten-Versagen"!

 

Eliten-Versagen ist nicht der richtige Ausdruck. Es sind keine Eliten, sondern es ist der Pöbel, der es bis in Spitzenämter gebracht hat. Und es sind Leute, die das Streben nach Selbstbereicherung, Machtgier und die eine verinnerlichte Verachtung dem Volk und der bürgerlichen Gesellschaft gegenüber eint. Kurz, diese Leute haben vorsätzlich, willkürlich und kalkuliert gehandelt. Sie waren sich darüber bewusst, was ihre Politik für Auswirkungen haben muss.
"Ab 2015 galt für die politisch-mediale Klasse endgültig als Aussätziger, wer sich der Begeisterung über die ankommenden Migrantenwellen entzog und nicht beifallsklatschend am Bahnhof stand. Gruppenvergewaltigungen wurden später genauso schulterzuckend akzeptiert wie die stetig wachsende Zahl von Messerattacken. Auch Clan-Auseinandersetzungen in Essen und Duisburg oder die mittlerweile traditionsreichen Schlägereien bei sogenannten 'Eritrea-Festivals' brachten keine Einsicht.
Erst durch die antisemitischen Machtdemonstrationen auf den Straßen scheint zumindest ein Teil der politischen Eliten aufzuwachen. 'Wir waren viel zu lange naiv, blind und tolerant', erklärt nun ein CDU-Innenpolitiker, um gleich alle Bürger, also auch diejenigen, die vor den Entwicklungen warnten, für das Versagen der politischen Klasse mit in Haftung zu nehmen.
Zwischen multikultureller Utopie und Selbstaufgabe
Andere Funktionsträger wollen weiterhin bis zum bitteren Ende ausharren: Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht 'ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt', verkündete die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, am Sonntag im Spiegel. 'Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen', forderte die 60-Jährige. Der Weg in den Untergang, die wortwörtliche 'Selbstaufgabe', wird damit dem Eingeständnis vorgezogen, dass die multikulturelle Utopie gescheitert ist.
Jahrelang haben sich die politischen, aber auch wirtschaftlichen Eliten – man denke etwa an den ehemaligen Siemens-Manager Joe Kaeser, der Luisa Neubauer in den Siemens-Vorstand einlud – von einer radikalen Minderheit treiben lassen, die zunehmend an Macht gewann und eine komplexbeladene Gesellschaft mit Begriffen wie 'antimuslimischer Rassismus' oder 'rechtspopulistische Hetze' unter Kontrolle hielt.
Wenn heute eine Naika Foroutan im Focus die Deutschen belehrt, dass dieses Land nicht mehr ihnen gehört, setzt die Antirassismus-Aktivistin damit nur die Lebenslüge fort, die der bundesrepublikanische Vorzeigephilosoph Jürgen Habermas bereits 1996 ausformuliert hatte: 'Ein vorgängiger, durch kulturelle Homogenität gesicherter Hintergrundkonsens ist nicht nötig, weil die demokratisch strukturierte Meinungs- und Willensbildung ein vernünftiges normatives Einverständnis auch unter Fremden ermöglicht.' Wenn nur alle sich lieb und nett an die demokratischen Regeln halten, dann ist es auch egal, wer in diesem Land lebt, so die Utopie.
Mittlerweile merken die meisten derjenigen, die schon länger hier leben, dass sämtliche dieser Vorstellungen an ihr Ende gelangt sind. Was politisch folgen muss, sind Taten und keine Worte."
Björn Harms, NIUS

Sonntag, 5. November 2023

Die Integrationslüge ist aufgeflogen. Endgültig.

Dabei war von Anfang an für jeden klar denkenden Menschen offensichtlich, dass es nicht funktionieren würde. Denn selbst wenn wir für einen Augenblick außer Acht lassen, dass Integration allein schon aufgrund der schieren Größenordnung der Zuwanderung und aufgrund des kulturellen Hintergrunds der meisten Zuwanderer scheitern musste: Worin sollten sich die Abermillionen von Zugewanderten überhaupt integrieren? In welche Kultur? In welches Wertekorsett?
In einem Land, das sich seit Jahrzehnten für seine Kultur, seine Geschichte sowie für seine technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften schämt und von pathologischem Selbsthass aufgezehrt wird, kann die Integration einer großen Zahl von kulturfremden Menschen keinesfalls gelingen. Sogar in den traditionell selbstbewussten, patriotischem Überschwang nicht abgeneigten USA, die Einwanderern mit dem "American way" und dem "pursuit of happiness" lange Zeit ein für viele sehr attraktives, rundum positiv konnotiertes Angebot machen konnten und die als erfahrenes Einwanderungsland längst gelernt haben, dass Einwanderung sinnvolle Regeln sowie Begrenzung braucht, sind die Risse und Gräben in der Gesellschaft heute unübersehbar.
Wie hätte es also, realistisch betrachtet, ausgerechnet in Deutschland mit seiner notorischen Selbstverleugnung, seinem rituellen Büßerkult und seiner kategorischen Weigerung, Zuwanderung verbindlichen Regeln und irgendeiner Form der Begrenzung zu unterwerfen, jemals besser laufen sollen? Umso mehr, da Deutschland primär Einwanderer aus Kulturkreisen anzieht, die mit unserer westlichen, auf den Errungenschaften der Aufklärung basierenden Kultur sehr eingeschränkt, vielleicht sogar überhaupt nicht kompatibel sind.
Die kulturmarxistische, stark vom Denken eines Antonio Gramsci beeinflusste Linke in Deutschland gefällt sich darin, die Unterschiede (im Denken, Fühlen und Handeln) zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturerdteilen kleinzureden und die Bedeutung kultureller Vorprägung, wie auch der kulturellen Prägung durch das soziale Umfeld, zu missachten. Die vielfach von Gramsci inspirierte Frankfurter Schule verfiel deshalb auf die Idee eines - obgleich diese Bezeichnung erst in späterer Zeit aufkam - Verfassungspatriotismus, d. h. eines Konsenses zwischen sozialen Gruppen, der nicht auf kultureller Homogenität basiert, sondern auf der vermeintlich normativen Wirkung des demokratischen Prozesses, der imstande sei, eo ipso ein stabiles Netz staatsbürgerlicher Solidarität zwischen kulturell heterogenen sozialen Gruppen zu knüpfen (siehe Habermas).
So weit die graue Theorie. Bis heute hält die Linke eisern an diesem Konzept eines anämischen, abstrakten Urkundenpatriotismus fest, von dem sie glaubt, er wäre als soziales Bindemittel vollkommen ausreichend - eine, wie wir aktuell besonders drastisch vor Augen geführt bekommen, völlig irrwitzige Idee, die nur ahistorischen, traditionslosen, im Grunde nihilistischen Materialisten in den Sinn kommen kann.
Die Realität entlarvt diese und andere Hirngespinste und Lügen zum Thema Migration, Integration und Islam gerade reihenweise. So sehr der marodierende Mob, der derzeit auf deutschen Straßen unmissverständlich demonstriert, welcher Kultur seine Allianz gehört, unsere Verachtung verdient, so muss man ihm womöglich sogar dankbar sein, dass er die Lügen, mit denen Politik und Medien die Menschen so lange getäuscht haben, schonungslos aufdeckt. Der politmediale Komplex und die Linke erleben dadurch aktuell ihr wohlverdientes Waterloo und es gibt nichts, was sie dagegen tun könnten.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Von notorischen Gutmenschen oder gar von überzeugten, ideologisch verhärteten Linken ist keinerlei Fähigkeit zur Einsicht zu erwarten; diese werden vielmehr eisern an ihren Lebenslügen festhalten. Wichtig ist nur, dass ein stetig wachsender Teil der Bevölkerung diese Lügen vermehrt als solche erkennt und denen, die sie propagiert haben, fortan keinen Glauben mehr schenkt. Dankenswerterweise sorgen Achmed und Mohammed gerade sehr effektiv dafür.
von Wolfric T. Wilde

Freitag, 3. November 2023

White Lives Matter

 
Verwundern würde auch das nicht. Und das Volk ist großteils dämlich genug, um den Genozid auch noch selbst zu finanzieren. Die künstlich erzeugte Inflation (Enteignung) ist lediglich ein Teilaspekt bei der Zerstörung der Zivilisation.

Mittwoch, 1. November 2023

Täglich werden es mehr

 
Der Jihad ist längst in Europa angekommen. Die Zahl der Jihadis wächst täglich, vor allem dank der vielen Genossen in Politik und Medien. Und der vielen unerträglichen Mitläufer.