Rohani und Mussawi werden uns von den führenden Politikern und den Kartellmedien als "moderate" Moslems verkauft. Der Außenminister der BRD, Sigmar Gabriel (58, SPD), bezeichnete dieses Pack als seine Freunde. Honeckers im Bundeskanzleramt herrschende Rache macht das, was sie in solchen Situationen immer macht: Sie schweigt. Der Scharia-Staat ist schließlich nicht Russland, Polen, Ungarn oder die USA in Zeiten von Präsident Trump, sagt sich die Pfaffentochter aus der Uckermark und Islamisierungsbeauftragte der Bilderberger für Deutschland und Europa, da heißt es Ruhe zu bewahren, um die verbündeten Mullahs möglichst gewähren zu lassen. Aus der Hauptstadt der Neuauflage des Heiligen Römischen Reiches und aus dem Vatikan ist genauso viel zu hören, wie man das bereits kennt, wenn im Nahen Osten wieder einmal Christen abgeschlachtet werden. Nämlich nichts. "Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht", wusste schon der gute alte Tucholsky über das zu sagen, was zwischen 1945 bis zur von Kohl eingeläuteten "geistig-moralischen Wende" etwas aus der Mode gekommen war, doch jetzt wieder den Alltag in Deutschland bestimmen soll.
Jedoch bringt sie ein Problem mit sich: Weder Rouhani noch der frühere Favorit Mir Hossein Mussawi (2009 war er Präsidentschaftskandidat der Mullahs, später wurde er unter Hausarrest gesetzt) war und ist moderat.
Rouhanis Beteiligung an den Massenhinrichtungen von 30.000 politischen Gefangenen im Iran von 1988 ist - er war schon damals einer der führenden Funktionäre des Landes - ebenso eindeutig bewiesen wie die Tatsache, dass er selbst einen Mann zum Justizminister ernannt hat, der nachweislich zu einer der unfassbar brutalen „Todeskommissionen" gehörte, welche nach einer Fatwa von Ajatollah Chomeini innerhalb von wenigen Monaten zehntausende Iraner abschlachten ließen.
Fast alle Opfer waren Sympathisanten der Volksmojahedin des Iran (PMOI/MEK), doch auch 2000-3000 Dissidenten in anderem Sinne und linke Oppositionsgruppen waren darunter.
Mir Hossein Mussawi bekleidete damals die Position des Ministerpräsidenten und dürfte allein schon deshalb an einem der größten Massaker der Nachkriegsgeschichte mitschuldig sein.
Huffington Post vom 3.10.2016, "Iran und die Heuchelei der Grünen-Außenpolitik"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen