Freitag, 12. Januar 2018

Öffentlich-Rechtliche überlassen gesetzlichen Bildungsauftrag der Muslimbruderschaft



Die nächste muslimische Einwanderungswelle (Stichwort Familiennachzug) will gut vorbereitet sein. Schon deshalb torpedieren die regierungsnahen Medien seit Neujahr ihre oftmals ahnungslose Klientel mit massivster Propaganda, die alles andere als ausgewogen, sachlich oder wissenschaftlich fundiert daherkommt und zudem dem gesetzlichen Bildungsauftrag noch nicht einmal im Ansatz entspricht.

Im Video oben ist der abschließende Kommentar einer offensichtlich von der Muslimbruderschaft im Auftrag der BBC produzierten dreiteiligen Dokumentation über Mohammed zu sehen. Gemessen an der Reaktion, die auf diesen verlogenen wie gemeingefährlichen Schwachsinn erfolgte - es erfolgte so gut wie keine - lässt es einem vor lauter Entsetzen das Blut in den Adern gefrieren und Angst und Bange um die Zukunft unserer Gesellschaft werden.

Man muss beileibe kein Islamwissenschaftler sein, sondern nur über ein paar funktionstüchtiger Grauzellen verfügen, um die dreiste Verlogenheit des Kommentators als solche erkennen zu können:

  • Wenn der Islam keinen Unterschied zwischen den Menschen macht, warum gibt es dann den Islam? Warum unterteilt er die Menschen in lebenswertes Leben (Gläubige) und unlebenswertes Leben (Ungläubige)? Worin besteht dann die Existenzberechtigung des Islam?
  • Wenn Mohammed keinen Unterschied zwischen Muslime und Nichtmuslime machte, warum verfasste er dann den Koran? Warum begründete er dann den Islam (wörtl.: Unterwerfung unter Allah) und warum führte er dann so viele unerbittliche Kriege gegen die aus seiner Sicht Ungläubigen?
  • Wenn die "wichtigste Botschaft" in der Abschiedspredigt Mohammeds die absolute "Gleichwertigkeit aller Menschen" sein soll, warum bezieht er das dann ausschließlich auf Muslime? Und warum ist die Muslimin dann das Eigentum ihres Mannes? Warum hielt er Sklaven?
  • Warum versprach Mohammed dann nur den frommsten seiner Fans das Paradies?
  • Wenn der Islam keinen Unterschied zwischen Muslime und Nichtmuslime kennt, warum gilt dann der Abfall vom Islam als todeswürdig?
  • Warum befiehlt der Koran den Muslimen die Islamisierung der gesamten Welt?
  • Warum gelten dann Frauen nur als bewegliche Habe des Mannes, dem sie gehören?
  • Warum verlangt der Koran die Vertreibung, Versklavung und Ermordung der Nichtmuslime (aller Ungläubigen, also auch der Muslime, die als Ungläubige betrachtet werden)?
  • Warum verlangt er die Ermordung der Homosexuellen?
Derlei Fragen lassen sich noch mehr stellen. Die Antworten darauf sind unverkennbar. Sowohl die Praxis als auch die Theorie dieser nun schon 1400 Jahre andauernden Tyrannei sprechen eine unmissverständliche Sprache. Trotzdem maßen sich die Verantwortlichen der BBC, des ZDF, von Phoenix, in den Rundfunkaufsichtsräten und Kultusministerien und wo auch immer an, uns, dem Souverän, mit derart vollverblöden sollenden Schwachsinn zu torpedieren, als gäbe es keine höflichere Form der Beleidigung und der Erniedrigung.

Übrigens sagte der Kommentator im Video folgendes, bevor er uns seine die Dokumentation abschließende Lüge über Mohammed und den Islam präsentierte:
...seinen Glauben an Gott, sein vorbildhaftes eigenes Leben und über allem den Koran. Die meisten wählen nur die Aspekte seines Lebens, mit denen sie ihre eigenen Argumente stützen können und ignorieren den Rest. Tatsache ist aber, dass er Arabien in einem besseren Zustand hinterlässt, als er es vorgefunden hat...

5 Kommentare:

  1. Wer widerstandslos diesen Propagandadreck mitfanziert und wer toleriert, dass beispielsweise die Köpfe unserer Kinder im staatlichen Schulunterricht (z.B. Religionsunterricht) mit solch abgrundtief verlogenen Müll verseucht werden, der hat es nicht besser verdient, als dass er zum Opfer seiner eigenen Unfähigkeit, Dummheit und Verantwortungslosigkeit wird.

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  2. Der Islam und die Apostaten
    Im Islam wird die Option, einen Apostaten (einen, der sich vom Islam abkehrt) zu töten, wortwörtlich sowohl im Hadith, der Sira sowie in der Frühgeschichte des Islam nach dem Tod Mohammeds erwähnt.
    Tausende Apostaten wurden getötet.

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    1. Als Mohammed starb, wollten sich ganze Stämme vom Islam abkehren. Die ersten vom Islam geführten Kriege richteten sich gegen diese Apostaten, und Tausende wurden getötet.
      Nach dem Tod Mohammeds wurde Abu Bakr Kalif, und er erklärte einer Gruppe von Arabern, die zum Heidentum zurückkehrten, den Krieg. Umar fragte Abu Bakr: „Wie kannst du diese Männer bekriegen, wenn du der Worte Mohammeds gedenkst, der sagte: ‚Ich bin von Allah beauftragt, den Krieg solange weiterzuführen, bis alle Menschen sagen ‚Es gibt keinen Gott außer Allah‘, und wer auch immer das sagt, dessen Leben und Besitz werden von meinem Zorn verschont bleiben. Die Ausnahmen seien rechtliche Vorschriften, die von Menschen entschieden werden; Allah werde alle offenen Rechnungen abgleichen.‘“
      Abu Bakr sagte: „Ich werde alle bekämpfen, die behaupten, es gebe
      keinen Unterschied zwischen der Steuer (die für Arme bestimmt� Steuer war eine muslimische Pflicht) und dem Gebet. Die Steuer ist eine Verpflichtung, die den Menschen von Allah auferlegt wurde. Sollte mir jemand auch nur den kleinsten Betrag verweigern, den er zu Mohammeds Zeiten bezahlt hat, werde ich gegen ihn kämpfen,
      bis er es tut.“ Daraufhin sagte Umar: „Allah hatte zu Abu Bakr gesprochen, und ich weiß jetzt, dass er recht hatte.“
      Mohammed: „Ein Muslim, der bekannt hat, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass ich Sein Prophet bin, wird nicht getötet werden, es sei denn, aus einem dieser drei Gründe: als Bestrafung für Mord, für Ehebruch oder für die Rückkehr zum Unglauben, nachdem er sich bereits zum Islam bekannt hatte.“
      Ali befahl, dass man einige Atheisten zu ihm bringe, um sie zu verbrennen. Als Ibn Abbas davon erfuhr, sagte er: „Wenn es nach mir ginge, hätte ich ihre Verbrennung nicht angeordnet. Mohammed sagte zu uns ‚Bestraft niemanden mit Feuer. Dies ist die Strafe Allahs.‘ Ich hätte so gehandelt, wie Mohammed
      uns unterwiesen hat: ‚Wer auch immer dem Islam den Rücken
      zuwendet, tötet ihn.‘“Das Töten falscher Muslime wird von Allah belohnt.
      Wenn ich [Ali] euch etwas berichte, das Mohammed
      gesagt hat, schwöre ich bei Allah, dass ich lieber in Stücke gehauen
      werden möchte, als ihm falsche Worte in den Mund zu legen. Wenn
      ich zu euch jedoch über etwas anderes als ein Hadith berichten
      sollte, kann es durchaus falsch sein, denn es ist möglich, dass ich
      damit meine Feinde täuschen will.
      Ohne Zweifel hörte ich Mohammed sagen: ‚In den letzten Tagen wird es junge Narren geben, die alles mit den richtigen Worten ausdrücken werden, doch ihre Überzeugung wird nicht �weiterreichen als ihre Worte, und sie werden vor ihrem Glauben fliehen wie ein Pfeil vor einem Bogen flieht. Wo immer ihr auf solche Leute trefft, tötet sie. Jeder, der einen von ihnen tötet, wird am Jüngsten Tag dafür belohnt werden.“Für den Apostaten ist keine Strafe zu gross.
      Einige Leute kamen nach Medina und wurden bald darauf krank, und so schickte Mohammed sie an den Ort, wo die Kamele untergebracht waren, und riet ihnen, den Urin und die Milch von Kamelen als Heilmittel zu trinken. Sie befolgten seinen Rat, doch als sie wieder gesund waren, töteten sie die Hirten, die die Kamele hüteten und stahlen die Herde. Am Morgen hörte Mohammed, was die Männer getan hatten, und befahl ihre Gefangennahme. Noch vor Mittag wurden die Männer gefangengenommen und zu Mohammed gebracht. Er befahl, man solle ihnen die Hände und Füße abhacken und ihnen die Augen
      mit heißen Schürhaken ausstechen. Daraufhin warf man sie auf
      zerklüftete Felsen, ignorierte ihr Flehen um Wasser und ließ sie
      verdursten. Abu sagte: „Es waren Diebe und Mörder, die sich vom Islam abgewandt haben und zum Heidentum zurückgekehrt sind. Auf diese Weise haben sie Allah und Mohammed angegriffen.“
      Tötung von Apostaten
      Es gab einen Juden, der nahm den Islam an, dann jedoch kehrte er zu seinem ursprünglichen Glauben zurück. Muadh sah den Mann mit Abu Musa und sagte: „Was hat dieser Mann getan?“
      Abu Musa antwortete: „Er hat sich zum Islam bekehrt, ist dann aber zum Judentum zurückgekehrt.“

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    2. Daraufhin sagte Muadh: „Es ist Allahs und Mohammeds Urteil, dass er in den Tod geschickt wird, und ich werde mich nicht eher setzen, bis ihr ihn getötet habt.“
      Der Tod ist die Strafe für Apostasie, die Abkehr vom Islam.]
      Dies ist die Sunna Mohammads
      Quellen:
      Hadith Sammlung Al Bukhari

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  3. So ein dünnschiss gibt's nur hier🤣

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