Zwei in Deutschland lebende Araber richten eine klare Botschaft an ihre Landsleute - die Kölner Polizei hingegen wünschte den Adressaten dieser Botschaft eine gelungene Feier.
Wenn es tausende sexuelle Übergriffe gegenüber deutschen Frauen gibt, 15-jährige Mädchen erstochen und Pärchen beim Zelten überfallen, wobei die Zelt-Partnerin vergewaltigt wird, warnt man vor Pauschalisierungen. Werden deutsche Jugendliche von „Männergruppen“ zusammengeschlagen, zusammengetreten und mit Messern malträtiert spricht man von Streitereien unter Jugendlichen, bei linksterroristischen Gewaltorgien von Protesten und Demonstrationen.
Aggressiv auftretende Taschendiebe und Straßenräuber bezeichnet man liebevoll als Antänzer und Zusammenrottungen bei Polizeieinsätzen in Problemvierteln als erlebnisorientierte Menschenmenge.
Lügner, Betrüger und Dauerkriminelle gelten als traumatisiert und selbst bei barbarischen Verbrechen findet man in kulturellen Unterschieden einen triftigen Grund dafür, diese zu relativieren und herunterzuspielen.
Genau so wird es in Deutschland seit Jahren praktiziert und der friedliebende Deutsche hat es so hinzunehmen will er nicht als Nazi für vogelfrei erklärt werden.
Wird aber ein Neubürger auf einem Weihnachtsmarkt geschubst oder ein Knallfrosch vor ein Neubürger-Männerwohnheim geworfen, wird aufgebauscht und skandalisiert was die Phantasie hergibt und Deutschland zu einem Land voller Neonazis erklärt, in dem die neu Hinzugekommenen förmlich im Minutentakt mit Sprengstoff angegriffen werden.
Verlogenes, krankes Land.
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