Und das hier ist die Niederschrift eines der Redaktion vorliegenden Tondokumentes, das ein Augenzeuge der Tat angefertigt hat:
Grade gesehen, wie wieder ein XXX einen Deutschen niedergestochen hat. Am Blechen-Carrè an der Haltestelle. Das ging so schnell. Die haben sich nur 'nen bisschen gestritten. Dann wurde noch einer rangepfiffen und der hat ihn erst 'mal das Messer quer über's Gesicht gezogen. Also über die linke Gesichtshälfte komplett. Der hat ihn noch in die Hand gestochen und in den Oberschenkel wollte er ihn auch noch 'reinstechen. Naja, und dann ist er direkt weggerannt. Ich habe ihn nicht mehr gekriegt. Jetzt stehe ich hier drinne, beim Blechen-Carrè und mache 'ne, und muss jetzt erst mal 'ne Zeugenaussage machen. Also das ist echt mega krank. Der war vielleicht 14 oder 15 und hat direkt zugestochen.Es handelte sich demnach um mindestens zwei Täter, wobei der Haupttäter keinen Streit mit dem Opfer hatte, sondern heimtückisch und für das Opfer nicht sofort erkennbar handelte. Da die Täter schon von ihrer Herkunft her im Gebrauch von Messern als Waffe geübt sind, kann der vom Opfer abgewehrte Stich in den Oberschenkel - offensichtlich hatte es der Täter auf eine lebensbedrohliche Verletzung der Hauptschlagader abgesehen - als Mordversuch gewertet werden. Wäre der Täter der Deutsche und das Opfer der Merkel-Import gewesen, wäre die Tat zweifellos als eine versuchte Tötung gewertet worden.
Zur Ehrenrettung der Welt sollte allerdings gesagt werden, dass die Zeitung zu den wenigen überregionalen Medien (neben Focus und t-online) überhaupt gehört, die über die Gewaltexzesse in Cottbus berichten. Was bekanntlich daran liegt, da die Opfer 'nur' Deutsche und keine heiligen Kühe in Form von "schutzsuchenden Fachkräften" sind und zudem die desaströse Politik der Regierung und das vorsätzliche Versagen der Behörden möglichst verheimlicht werden sollen. Schließlich würde die Benennung der Tatsachen nur "die Bevölkerung verunsichern", gab die Bundes-Misere der Hofberichterstattung unlängst zu verstehen.
Die Medien stützten sich dabei auf die amtlichen Angaben der Polizei. Die Polizei jedoch beteiligt sich am Staatsversagen, was ihrem gesetzlichen Auftrag eklatant widerspricht und auch sonst nicht zu entschulden ist.
Wie lange sich die Cottbusser Bürger angesichts der seit Monaten schon andauernden unzumutbaren, freiheitsraubenden und lebensbedrohlichen Zustände von sich als unfähig erweisenden Stadtvätern vertrösten, hinhalten und verarschen lassen wollen, bleibt abzuwarten.
Eine Gruppe zivilcouragierter Bürger übernahm jedenfalls dieser Tage schon mal die Verantwortung für ein friedliches Miteinander in Cottbus. Sie besuchte unangemeldet eine Asylunterkunft, um dort schon mal einen Hauch dessen zu versprühen, was eigentlich Aufgabe des Staates und der Polizei wäre.
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