Das Auswärtige Amt hat bestätigt, dass es dem Wunsch des Ajatollah Mahmoud Schahrudi, sich in Hannover medizinisch behandeln zu lassen, nachgekommen sei und gemeinsam mit den niedersächsischen Behörden über Wochen hinweg für dessen Schutz gesorgt habe. Schahrudi hat offensichtlich mehr als 2.000 Todesurteile gegen teilweise noch minderjährige Kritiker des Regimes verhängt und gehört zu dessen namentlich bekannten Schwerverbrechern. Obwohl Strafanzeigen gegen ihn gestellt wurden, sorgten Bundesregierung und Landesbehörden dafür, dass er Deutschland am 11. Januar klammheimlich verlassen konnte.
Matthias Künzel (62), Wissenschaftler, u.a. Universität JerusalemWährend beispielsweise eine Kassierin rechtmäßig entlassen werden kann, weil sie es gewagt hat, eine gefundene Pfandquittung im Wert von ein paar Cents einzulösen, kommen Politiker und Beamte selbst dann vollkommen ungeschoren davon, wenn sie die nationale Sicherheit massiv gefährden und gegen Moral und Gesetz zuwider handeln. Das ist der eigentliche Skandal an dieser Sache, die übrigens weder als Einzelfall noch als Ausrutscher bezeichnet werden kann.
Die vorherrschende Korruption, Kriminalität und Willkür in Deutschland hat Ausmaße angenommen, die nicht einmal mehr mit dem Begriff Bananenrepublik zu umschreiben sind. Deutschland unterstützt den islamischen Terror und den Dschihad, wo immer es möglich ist und wo immer es kann. Die Verantwortlichen in Deutschland treiben ein falsches Spiel. Es ist höchste Zeit, Deutschland auf die Liste der Schurkenstaaten zu setzen, da die deutsche Bevölkerung sich zunehmend als unfähig erweist, dem gemeingefährlichen Treiben ihrer Regierung und ihrer Behörden ein Ende zu bereiten.
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