Der gigantische Betrug mit den 'minderjährigen Flüchtlingen'

In Dänemark und Schweden sind längst alle unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge einer Altersüberprüfung unterzogen worden. In Dänemark waren 80%, in Schweden gar 90% volljährig. In dem Land, in dem Angela Merkel Kanzlerin ist, kommt eine solche Überprüfung nicht in Frage, weil sie angeblich das Kindeswohl oder die körperliche Unversehrtheit gefährdet. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit derer, die schon länger hier leben, spielt für unsere Politiker dagegen keine Rolle.

aus "Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!"

Die offizielle Zahl der sich in Deutschland aufhaltenden "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge" (UMF) entspricht der Einwohnerzahl von Baden-Baden. Vergleicht man die in Dänemark und Schweden festgestellte Quote des Asylbetrugs mit falschen Altersangaben, was die angeblichen Minderjährigen betrifft, dann haben wir es mit der Einwohnerzahl der Städte Memmingen bzw. Böblingen zu tun.

Laut dem Bundesverwaltungsamt liegen die durchschnittlichen Kosten für einen UMF bei 5.250 Euro pro Monat. Die Bundesregierung bezifferte die Kosten für die UMF mit 4 Milliarden Euro allein für das Jahr 2017. Somit sind allein 2017 vermutlich zwischen 3,2 bis 3,6 Milliarden Euro für erwachsene Asylbetrüger aufgewendet worden, die sich als Minderjährige ausgaben.
Demnach werden in Deutschland pro Tag 7,5 bis 8,5 Millionen Euro für diese Form des staatlich organisierten Asylbetrugs veruntreut.
Fette Beute für die Asylindustrie und ihre "dringend benötigten Fachkräfte".
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