Montag, 29. April 2013
Mit der Zwangsräumung unterzeichnete der erschossene Landrat sein Schicksal
Vergangene Woche hatte ein 74jähriger Deutscher, den man zwangspfänden und somit in den Ruin treiben wollte, Mut gefasst und hat einen dafür mitverantwortlichen Landrat erschossen.
Nun braucht niemand damit zu kommen, der Landrat hätte nur seinen Job gemacht.
Das hatte der Mörder auch, auf dem das Fallbeil des Henkers wartete.
Machen wir uns nichts vor, es herrscht Krieg. Oder besser gesagt, es herrschen Kriege.
Unter anderem bekriegen die "da oben" die "da unten".
Deshalb ist Not- bzw. Gegenwehr, wenn auch kein legales, so doch ein legitimes Mittel.
Der Landrat war nur ein Soldat. Sicher, der allerdings im Sold der Bürger, aber im Dienste der "da oben" stand, was ihm zum Verhängnis wurde.
Die Kuh, die man melken will, schlachtet man nicht, lautet eine Weisheit.
Während die Bundesregierung Abermilliarden in die Industrie und die Banken pumpen, drangsaliert und vernichtet sie die Steuerzahlenden in diesem Land. Sie pumpt die nahezu steuerbefreiten Großindustriellen und das internationale Finanzkapital mit den Milliarden zu, die sie zuvor Menschen wie dem 74jährigen geraubt hatte.
Wer gehört also auf die Anklagebank, wenn nicht diejenigen, die die politische Macht inne haben oder nach dessen Spielregeln (Gesetze und Verordnungen) gespielt werden soll und (fast immer) gespielt wird?
Wissen ist Macht - Glaube ist Ohnmacht
Empören sich die Medien der Reichen ebenso über die verzweifelten Selbstmörder, über die an Hunger krepierenden Kinder oder die vielen Kriegstoten in den von ihnen betriebenen Kriegen?
Was ist schon ein Landrat dagegen, der zudem alles andere als unschuldig war?
Ich höre sie schreien, das könne man doch nicht aufrechnen.
Wie ihr seht, kann ich das. Allerdings soll ich das nicht und genau das macht den Unterschied.
Denn wer die Rechnungen bzw. die Schuldscheine miteinander vergleicht, wird nicht umhin kommen, Ursache und Wirkung zu übersehen.
Eins ist jedoch gewiss.
Vor 30 Jahren hätte der 74jährige Zivilcouragierte längst nicht so viele Sympathien im Volk, wie das heute der Fall ist und morgen noch größer sein wird, geerntet.
Das wissen unsere Unterdrücker.
Und denjenigen, die Angst vor dem Unaufhaltsamen haben, sei in ihr Stammbuch geschrieben: Durch ihre Vogel Strauss-Methode wird alles nur noch schlimmer werden.
Und Hand auf's Herz. Gemessen an den abertausenden "Einzelschicksalen" in diesem Land ist es eher verwunderlich, weshalb nicht viel mehr Bürger so reagieren wie der 74jährige.
Die Bundesregierung ist hierbei ganz meiner Meinung.
Einen lesenswerten Artikel zum Thema gibt es hier zu lesen.
Nun braucht niemand damit zu kommen, der Landrat hätte nur seinen Job gemacht.
Das hatte der Mörder auch, auf dem das Fallbeil des Henkers wartete.
Machen wir uns nichts vor, es herrscht Krieg. Oder besser gesagt, es herrschen Kriege.
Unter anderem bekriegen die "da oben" die "da unten".
Deshalb ist Not- bzw. Gegenwehr, wenn auch kein legales, so doch ein legitimes Mittel.
Der Landrat war nur ein Soldat. Sicher, der allerdings im Sold der Bürger, aber im Dienste der "da oben" stand, was ihm zum Verhängnis wurde.
Die Kuh, die man melken will, schlachtet man nicht, lautet eine Weisheit.
Während die Bundesregierung Abermilliarden in die Industrie und die Banken pumpen, drangsaliert und vernichtet sie die Steuerzahlenden in diesem Land. Sie pumpt die nahezu steuerbefreiten Großindustriellen und das internationale Finanzkapital mit den Milliarden zu, die sie zuvor Menschen wie dem 74jährigen geraubt hatte.
Wer gehört also auf die Anklagebank, wenn nicht diejenigen, die die politische Macht inne haben oder nach dessen Spielregeln (Gesetze und Verordnungen) gespielt werden soll und (fast immer) gespielt wird?
Wissen ist Macht - Glaube ist Ohnmacht
Empören sich die Medien der Reichen ebenso über die verzweifelten Selbstmörder, über die an Hunger krepierenden Kinder oder die vielen Kriegstoten in den von ihnen betriebenen Kriegen?
Was ist schon ein Landrat dagegen, der zudem alles andere als unschuldig war?
Ich höre sie schreien, das könne man doch nicht aufrechnen.
Wie ihr seht, kann ich das. Allerdings soll ich das nicht und genau das macht den Unterschied.
Denn wer die Rechnungen bzw. die Schuldscheine miteinander vergleicht, wird nicht umhin kommen, Ursache und Wirkung zu übersehen.
Eins ist jedoch gewiss.
Vor 30 Jahren hätte der 74jährige Zivilcouragierte längst nicht so viele Sympathien im Volk, wie das heute der Fall ist und morgen noch größer sein wird, geerntet.
Das wissen unsere Unterdrücker.
Und denjenigen, die Angst vor dem Unaufhaltsamen haben, sei in ihr Stammbuch geschrieben: Durch ihre Vogel Strauss-Methode wird alles nur noch schlimmer werden.
Und Hand auf's Herz. Gemessen an den abertausenden "Einzelschicksalen" in diesem Land ist es eher verwunderlich, weshalb nicht viel mehr Bürger so reagieren wie der 74jährige.
Die Bundesregierung ist hierbei ganz meiner Meinung.
Einen lesenswerten Artikel zum Thema gibt es hier zu lesen.
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