Samstag, 27. April 2013

Bushidos Integrationspreis eine Folge des Zweiten Weltkriegs?

Kennt ihr Anis Mohamed Youssef Ferchichi?
Nein?
Vielleicht kennt ihr aber diese Hohlbratze unter dem Namen, mit dem sich der in Bonn geborene Sohn eines Tunesiers und einer Deutschen vermarktet?
Den Namen "Bushido" habt ihr nämlich bestimmt schon 'mal gehört.

Nun bin ich überzeugt davon, das jedes Volk nicht nur die Regierung hat, die es verdient, sondern auch die Kulturschaffenden, die es verdient.
Werde ich mit Kreaturen wie diesen Bushido konfrontiert, fällt mir sogleich Karl Krauss ein, der einst meinte, dass dort, wo die Sonne der Kultur niedrig stehen würde, auch Zwerge lange Schatten werfen würden.
Die "Bushido-Medien" rund um Burda/Springer haben erst neulich zum Zwecke der gesellschaftlichen Aufmerksamkeitsförderung Bewerbung vermeintliche Mafia-Kontakte des IM Bushido bekanntgegeben.

Ich möchte mich auch gar nicht weiter über Bushido äußern. Mir geht es viel mehr um die Tatsache, dass gewisse "Gralshüter höchster christlich-westlicher Moral" diesem Bushido den Status einer absoluten Vorbildfunktion verliehen hatten, in dem sie Bushido ihren Integrationspreis überreichten.
Weshalb sich ausgerechnet der in Deutschland geborene, aufgewachsene und lebende Sohn einer Deutschen in Deutschland integriert haben soll, kann nur so verstanden werden, dass die besagten Gralshüter in Bushido den "Ewigen Kanaken" sehen.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Den Gestank der Gosse wird Bushido garantiert nicht los. Aus dem einfachen Grund, weil er die stinkende Gosse ist und bekanntlich niemand aus seiner Haut kann.

Man könnte auch fragen, weshalb dieser Integrationspreis nicht Menschen wie Django Asül verliehen wird?
Menschen, die sich so benehmen und so leben, dass man gar keinen Gedanken daran verschwenden möchte, sie könnten einen Migrationshintergrund haben.
Menschen, mit denen man gerne in Nachbarschaft lebt und nicht, weil es die Mächtigen und Herrschenden erzwingen.

Wenn Bushido mit dem, was er öffentlich darstellt, als Ideal einer erfolgreichen Integration gelten soll, dann muss man eigentlich nicht mehr fragen, wer wohin integriert werden soll, sondern weiß, welche Ziele die zionistischen "Meinungsdiktatoren" aus dem Hause Burda, Springer & Co. verfolgen, die allesamt zur alliierten Lizenzpresse gehören.
Das Vorgehen dieser Meinungsmafia stellt nichts anderes dar, als ein Krieg gegen die indigene Bevölkerung Deutschlands und ihrer Interessen, aber auch derjenigen, die wirklich integriert sind.
Es ist die ununterbrochene kulturpolitische Fortsetzung der am 8.Mai 1945 eingestellten Kampfhandlungen mit psychologischen Mitteln. Deutschland zählt für die UNO weiterhin als "Feindstaat", also völkerrechtlich gesehen als "vogelfrei" und hat auch 68 Jahre danach noch keinen Friedensvertrag.
Wir befinden uns nach wie vor im Kriegszustand. Einzig die militärischen Kampfhandlungen gibt es nicht mehr.


Von besagten Gralshütern wurde Bushido zum Vorbild erhoben, insbesondere für die zu Integrierenden und die Jugend. Nicht zufällig verseuchen versorgen diese Gralshüter ihre Untertanen mit einem umfangreichen Verblödungsprogramm Bildungsprogramm zur Erziehung.
Bei den "Nazis" und den "Kommunisten" zählten solche Auswürfe noch als "Schund- und Schmutzliteratur", der es entgegen zu wirken galt. Nicht nur, um die kostbare Umwelt zu schützen und keine Bäume zu fällen, um diesen Dreck drucken zu können, sondern auch der möglichst gut funktionierenden Gemeinschaft wegen. 
Hand auf's Herz! Lagen etwa die "Roten" und "Braunen" mit dieser Sichtweise so daneben, dass dies heute getrost und demokratisch als "Verbrechen" bezeichnet wird? Warum wird dieser fremdgesteuerte "Nachruf" vor allem auch von der Masse derjenigen beklatscht, die darin bis dato Schund- und Schmutz zu erblicken wissen? Die BRD ist (und bleibt) ein Irrenhaus!

2 Kommentare:

  1. Soviel ich gelesen habe, steckt wohl der "Hubert Burda Media" Konzern hinter Bushidos Integrations Bambi. Das wird wohl keinen etwas sagen, doch der Kontakt mit diesem Konzern ist nahezu absolut unvermeidbar: (nur einige wenige Produkte)
    Focus, CHIP, Playboy, TV Spielfilm&Today, Bunte, Fit for Fun, BB-Radio, Ostseewelle, Cyberport, XING, ElitePartner, sevenload. etc.

    Es riecht nach einen geplanten Skandal oder dem Versuch Abfall zu fischen um daraus Quote zu machen. Bestochen wurde da bestimmt keiner, die haben genug Kohle und würden über Bushidos "Mafia" nur lachen. Das wir alle aber am Ende den Mist durch Konsum mitfinanzieren ist das eigentliche Übel.

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    1. Danke fuer Deinen Kommentar.
      Doch hatte ich den Burda-Hintergrund bereits beruecksichtigt.

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