Donnerstag, 18. April 2013

Einstein - Plagiator oder Genie?

Für die einen ist er DAS Genie, für die anderen ein mieser Plagiator, hinter dem allerdings übermächtige Gönner standen und stehen: Albert Einstein.
Heute vor 58 Jahren verstarb der Mann, der den Zionismus und die Atombomben förderte, sich aber für den Frieden aussprach.
Alles ist relativ...

Fakt ist, dass er für diejenigen, die mit ihm zu tun hatten, als unterdurchschnittlich begabt galt.
Aber auch, dass Einstein niemals dazu in der Lage war, die Relativitätstheorie zu erklären.
Stattdessen sagte er von sich, dass "sein Hut groß genug sei, dass ihn auch fremde Federn schmücken würden" und er die "Relativitätstheorie nicht mehr verstehen würde, seitdem sich die Mathematiker damit auseinander gesetzt hätten".
Einstein heimste sich die Lorbeeren ein bzw. diese wurden ihm zugeschanzt, die sich Heisenberg, Lindemann Gerber & Co. kraft ihrer Geisteskraft verdient hatten.

Bis zum heutigen Tag wird jegliche Kritik an Einstein unterdrückt. Wissenschaftler werden und wurden verfolgt, diskriminiert und geächtet. Neben der politischen Korrektnis gibt es zweifellos auch eine wissenschaftliche.
Die Beweislast, dass Einstein ein mieser Plagiator war, ist erdrückend und unumstößlich.
Darüberhinaus wurden mehrere Annahmen, egal ob man diese Einstein oder den wahren Urhebern zurechnet, weitergedacht, verbessert und korrgiert. Beispielsweise beruht die Lichtgeschwindigkeit nicht auf Konstanz. Der mathematische Beweis hierfür wurde erbracht, doch dieser wird unterdrückt bzw. ignoriert.

Was sich seit Jahrzehnten hinter den Vorhängen der wissenschaftlich-politischen Korrektnis abspielt, bleibt dem Normalbürger zumeist verborgen.
Doch seien sie gewiss, dass es weltweit eine ganze Reihe von hochbegabten Wissenschaftlern gibt und gab, die Einstein so oder so widerlegt haben. Wissenschaftler aus Ländern wie Deutschland und Israel.
Wissenschaftler, die diesen Namen verdient haben. Menschen, die die Relativitätstheorie verstehen und nicht allein wegen ihrer Kenntnis von dieser Theorie gleichzeitig von der Richtigkeit dieser Theorie überzeugt sind. Ohne sie verstanden zu haben.

Eigentlich wollte ich einen ausführlichen Artikel zum Thema schreiben, doch soll zunächst und aus gegebenen Anlaß diese kurze Einführung genügen.
Interessant wäre es, sich mit den Gründen über das Interesse an der Einstein-Fälschung zu beschäftigen.
Dazu aber später mehr.
Wer sich näher mit dieser Sache beschäftigen möchte, dem sei der nachfolgende interessante und gut lesbare Artikel (siehe Bilder unten) ans Herz gelegt. Dieser bringt Licht in die Dunkelheit der Mär vom Genie Einstein.
Der nachfolgende Artikel stellt keine Einzigartigkeit dar. Wer sucht, der wird fündig. Es gibt eine Reihe Literatur und Artikel, die sich mit dem Thema beschäftigen. Auch, wenn die Kritik an Einstein alles andere als gefördert wird.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5

Nachtrag:


Wer Zweifel hat, weil sich doch "so etwas nicht so lange und überhaupt unterdrücken ließe", der sei auch auf Manfred von Ardenne oder Konrad Zuse hingewiesen.

Konrad Zuse ist der Vater des "Computers", entwickelte den ersten leistungsfähigen Rechner und die Sprache dazu und dennoch taucht sein Name im deutschen Standartwerk zur Geschichte der Computer nicht auf. Warum? Weil seine Erfindung Beutegut, dem Ausgang des WK II geschuldet, bedeutet.
Manfred von Ardenne, der wohl vielseitigste Erfinder des 20. Jahrhunderts, ohne dem es weder das heutige Fernsehen, noch getönte Scheiben, weder Benzin aus Kohle, noch so manch andere wertvolle Erfindung geben würde, ist den meisten Bundesbürgern noch nicht einmal dem Namen nach bekannt. In seiner Heimatstadt Hamburg existiert manch unsinniger Strassenname; manch Strassenname ist nach Verbrechern und Asozialen benannt, doch kein einziger - noch nicht einmal der name einer Gasse - erinnert an den großen Sohn der Hansestadt.
Warum wohl?
Ardenne war übrigens der einzige Bürger der DDR, der trotz fester Arbeitsstelle kein festes Einkommen hatte: Ardenne stand direkt dasVolksguthaben der DDR zur Verfügung. Das war gleichzeitig sein Privatkonto. Und trotzdem bediente er sich nicht maßlos daran, was wiederum von einen edlen Charakter zeugt.
Wie sie sehen - und wir wissen - gibt es eine Reihe von Namen, die, ginge es nach dem Willen der wirklich Mächtigen und derer Kollaborateure, besser vergessen werden.
Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern!

4 Kommentare:

  1. Einstein war der größte Scharlatan der modernen Wissenschaftsgeschichte!

    Die Autoren der Relativitätstheorie waren Lorentz (Lorentztransformation), Weber (E=m*c²) und Poincarè (Gesamtformulierung der Relativitätstheorie). Einstein war ein Plagiator und beherrschte weder die elementare, noch die höhere Mathematik. Im Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von Juni 1905 wurden beispielsweise teilweise unlogische und auch keinen mathematisch-physikalischen Sinn ergebende Darstellungen ausgeführt. Im Aufsatz von Einstein (1905) werden Variablen nicht definiert und es erfolgen mathematische Übergänge, die absolut nicht nachvollziehbar sind. Auch ist die Gleichung

    E`:E=√(1- v: c): (1+v:c) (1)

    auf Seite 914 von Einsteins Aufsatz von Juni 1905 grundlegend falsch, weil

    E`= E:√1-v²:c² (2)
    gelten müsste und nicht

    E`= E *(1+v.c) :√1-v²:c² . (3)

    Noch abenteuerlicher mutet die Formel

    v`=v* √(1- v:c): (1+v:c) (4)

    auf Seite 912 an, die als physikalischer und mathematischer Blödsinn qualifiziert und klassifiziert werden muss!
    Ja und im Aufsatz zur Allgemeinen Relativitätstheorie von März 1916 verwendet Einstein auf Seite 788 die Relation

    √- g = 1, (5)

    die quasi gegen elementare mathematische Regeln verstößt, weil

    -g ≠1. (6)

    Anderseits gilt

    √- g = i*√g, (7)

    Auf Seite 818 kommt Einstein dann überraschend zur Relation
    g=-1. (8)

    Noch abenteuerlicher gestaltet sich auf der Seite 818 die Berechnung des Wertes x der Formel

    x= K*8*π : c², (9)

    wobei es sich bei K um die Gravitationskonstante mit K= 6,7 *10-8 handeln soll. Zunächst ist hier ganz formal zu kritisieren, dass K nicht 6,7 *10-8 beträgt, sondern 6,67*10-11 N²*m²/kg² (siehe Lindner, 1966 und Golm, Heise und Seidel, 1967). Der Zahlenwert ist also nicht exakt – das Resultat weicht um drei Zehnerpotenzen ab und es wurde die Maßeinheit nicht angegeben. Was aber Einstein als Ergebnis der obigen Formel mit 1,87*10-27 dem Leser offeriert, schlägt dem Fass den Boden aus! Einstein hat sich hier um 10 Zehnerpotenzen geirrt, denn der Wert müsste
    x= 8*3,14*6,7 *10-8:(3*10-5)²= 8*3,14* 6,7* 10-18=1,87*10-17 (10)
    nach seinen Datenvorgaben akkurat lauten.
    Im Aufsatz „Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“ von September 1905 schreibt Einstein auf Seite 641 vereinfacht formuliert, dass die Masse m eines Körpers um
    m= E: (9* 1020) (11)
    zunehmen würde, wenn sich die Energie E verdoppelt. Dies ist mathematisch-physikalisch falsch! Denn die Masse steigt dann um
    m=E: c²= E: (300.000.000² m²/s²)=E : 9*1016 m²/s². (12)
    Auch hier hat sich Einstein um vier Zehnerpotenzen geirrt! Dies impliziert die Schlussfolgerung, dass Einstein nicht einmal die Potenzrechnung beherrschte!
    Fazit: Einstein beherrschte weder die elementare, noch die höhere Mathematik!
    Beispielsweise ist die Differenzialgleichung

    dτo=√-g dτ

    höherer mathematischer Nonsens!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2014

    AntwortenLöschen
  2. In der Schrift „Über Gravitationswellen“ sind ununterbrochen Formeln aneinandergereiht, ohne überhaupt das physikalische Phänomen "Gravitationswellen" zu definieren und zu erklären und es wird der Zusammenhang von Gravitationswellen und den mathematischen Ausführungen in keinem Falle deutlich. Das Dokument ist mathematisch absolut unverständlich und unlogisch inhaltlich formuliert! Nur zwei eklatante Beispiele, die zudem noch mathematisch falsch sind:

    c=√ dx²+dy²+dz² : t² ≠ 1–x*M:4π*r (S. 159,Formel 12) und (1)

    ∫ T dV ≠ 0,5 I, sondern ∫T dV =T*V (S. 163, Formel 22). (2)

    Fazit: Einstein beherrschte weder die elementare, noch die höhere Mathematik!

    Es liegt somit der begründete Verdacht sehr nahe, dass Einstein nicht nur schlechthin plagiierte, sondern auch noch falsch! Indiz dafür ist, dass Einstein die Bennennung von Variablen, die bereits auch schon damals Standard waren, einfach verwechselte. Beispielsweise nutzte er für die Energie E die Variable L. Anderseits werden massenhaft Matrizen in der Schrift zur Allgemeinen Relativitätstheorie aufgeführt, die absolut keinen Sinn ergeben und als mathematische „Garnierung“ verstanden werden müssen!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen
  3. Noch ominöser spielte sich die Prognostizierung der Sonnen-finsternis und die damit verbundene prognostizierte gravitative Ablenkung der Sonnenstrahlen im Jahre 1919 zum Nachweis der Allgemeinen Relativitätstheorie von „Einstein“ ab. Diese Inszenierung mutete wie ein Spektakel im Pharaonenreich zur Machterhaltung der Pharaonen vor Fünftausend Jahren an! Das astronomische Wissen stammte in jedem Falle nicht von Einstein! Und die fotografischen Experimente zum Nachweis der Ablenkung der Sonnenstrahlen an der Sonne führte ein Team um den Physiker Arthur Stanley Eddington 1919 auf der Vulkaninsel Principe vor der südafrikanischen Küste im Golf von Guinea durch, wobei die Ergebnisse im Endeffekt nach Müller (2010; bei Friebe, 2015) gefälscht worden sein sollen.

    Die legitime Frage sei übrigens in diesem Kontext erlaubt, wie ein Winkel von 0,83“ respektive von 1,7“ nach Einstein fototechnisch auf einer Fotoplatte abgebildet und dokumentiert werden konnte?!

    Folgende Schätzung soll die geometrischen Relationen transparent machen: Angenommen, die Sonne mit einem Durchmesser von ca. 1,4 Millionen km im Abstand von 150.000.000 km von der Erde wurde auf eine Fotoplatte mit 14 cm Durchmesser abgebildet, dann würde eine Differenz von 1 mm gerade noch gut optisch auflösbar und zu differenzieren sein. Dies entspräche einem Winkel von ca. 14 Winkelsekunden!

    Damit wäre Einstein und sein Gesinnungsgehilfe Eddington eindrucksvoll und zweifelsfrei widerlegt, weil ein Winkel von 0,83“ respektive von 1,7“ nicht abbildbar sind! .

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

    AntwortenLöschen