Dienstag, 30. April 2013

Tagesschau & Co.: Monarchie statt Demokratie?!

Es ist doch immer wieder spaßig zu beobachten, wie "unsere Gralshüter der Freiheit und der Demokratie", namentlich die selbsternannten "Qualitätsmedien", sich begeistern können, wenn es um Diktatoren geht.
Dabei meine ich nicht deren Begeisterung für Diktatoren im negativen, sondern im positiven Sinn.
Gestern feierten sie noch den einzig wahren Diktator innerhalb der €U, den Papst der Romkirche und heute ist es schon wieder ein anderer.
Bis zum Erbrechen wird derzeit von den "Demokraten"die niederländische Monarchie bejubelt, als wäre die Monarchie die Regierungsform, nach der wir Bürger uns sehnen sollten und uns auch schon immer sehnten.


Wir wollen unseren alten KAISER WILHELM wiederhabe… - MyVideo
Ein Lied für unsere Pseudo-Demokraten...

Montag, 29. April 2013

Mit der Zwangsräumung unterzeichnete der erschossene Landrat sein Schicksal

Vergangene Woche hatte ein 74jähriger Deutscher, den man zwangspfänden und somit in den Ruin treiben wollte, Mut gefasst und hat einen dafür mitverantwortlichen Landrat erschossen.
Nun braucht niemand damit zu kommen, der Landrat hätte nur seinen Job gemacht.
Das hatte der Mörder auch, auf dem das Fallbeil des Henkers wartete.
Machen wir uns nichts vor, es herrscht Krieg. Oder besser gesagt, es herrschen Kriege.
Unter anderem bekriegen die "da oben" die "da unten".
Deshalb ist Not- bzw. Gegenwehr, wenn auch kein legales, so doch ein legitimes Mittel.
Der Landrat war nur ein Soldat. Sicher, der allerdings im Sold der Bürger, aber im Dienste der "da oben" stand, was ihm zum Verhängnis wurde.
Die Kuh, die man melken will, schlachtet man nicht, lautet eine Weisheit.
Während die Bundesregierung Abermilliarden in die Industrie und die Banken pumpen, drangsaliert und vernichtet sie die Steuerzahlenden in diesem Land. Sie pumpt die nahezu steuerbefreiten Großindustriellen und das internationale Finanzkapital mit den Milliarden zu, die sie zuvor Menschen wie dem 74jährigen geraubt hatte.
Wer gehört also auf die Anklagebank, wenn nicht diejenigen, die die politische Macht inne haben oder nach dessen Spielregeln (Gesetze und Verordnungen) gespielt werden soll und (fast immer) gespielt wird?
Wissen ist Macht - Glaube ist Ohnmacht

Empören sich die Medien der Reichen ebenso über die verzweifelten Selbstmörder, über die an Hunger krepierenden Kinder oder die vielen Kriegstoten in den von ihnen betriebenen Kriegen?
Was ist schon ein Landrat dagegen, der zudem alles andere als unschuldig war?
Ich höre sie schreien, das könne man doch nicht aufrechnen.
Wie ihr seht, kann ich das. Allerdings soll ich das nicht und genau das macht den Unterschied.
Denn wer die Rechnungen bzw. die Schuldscheine miteinander vergleicht, wird nicht umhin kommen, Ursache und Wirkung zu übersehen.

Eins ist jedoch gewiss.
Vor 30 Jahren hätte der 74jährige Zivilcouragierte längst nicht so viele Sympathien im Volk, wie das heute der Fall ist und morgen noch größer sein wird, geerntet.
Das wissen unsere Unterdrücker.

Und denjenigen, die Angst vor dem Unaufhaltsamen haben, sei in ihr Stammbuch geschrieben: Durch ihre Vogel Strauss-Methode wird alles nur noch schlimmer werden.

Und Hand auf's Herz. Gemessen an den abertausenden "Einzelschicksalen" in diesem Land ist es eher verwunderlich, weshalb nicht viel mehr Bürger so reagieren wie der 74jährige.
Die Bundesregierung ist hierbei ganz meiner Meinung.

Einen lesenswerten Artikel zum Thema gibt es hier zu lesen.

Sonntag, 28. April 2013

Wer ist der Herr im Himmel (bzw. Hausherr im menschlichen Oberstübchen)?

Ist Gott eine Erfindung des Teufels?
Friedrich Nietzsche 1844-1900
Der jüdisch-christliche bzw. mosaische "Gott" benötigt jedenfalls die Mär vom "Teufel" ebenso, wie der "Teufel" die Mär vom "Gott" benötigt. Anders können solche Hirngespinnste nicht existieren.
Bedenkt man, wieviel Leid und Elend im Namen "Gottes" verursacht wurde und wird, dann ist die rhetorische Frage Nietzsches mehr als berechtigt. Nietzsche bezeichnete Kirchen als "Grabmäler eines Gottes", was ebenso gut zum oberen Bild passt.

Der Gründer des Christentums ist jedenfalls Saulus/Paulus gewesen. Und dieser schrieb in seinem 2. Korintherbrief (4,4), der im "Wort Gottes" nachzulesen ist, dass der Teufel "der Gott dieser Welt" sei.
Und wenn "Gott" allmächtig ist, was ja von seinen Fans und Fanklubs vehement behauptet wird, dann muss der "Teufel" dem Willen "Gottes" entsprechen. Mit anderen Worten produziert das "Gute" dann das "Böse".
Wie sieht es aber dann mit der "Allbarmherzigkeit" oder "Allgüte" dieses "Gottes" aus? Wie kann dieser "Gott" diesen sich einander ausschließenden Attributen gerecht werden?

Einfache Fragen, auf denen logische und einfache Antworten folgen.
Nur nicht für den menschlichen Wahn und seinen Jüngern. Denn die glauben lieber als zu wissen.
Wobei solche Widersprüche auch dem dümmsten Gläubigen auffallen müssten.
Dem weisen Epikur fielen diese Widersprüche bereits über drei Jahrhunderte vor der Entstehung dieses Wahns auf. Auch deshalb hasst ihn die Kirche bis zum heutigen Tag und wird sein Name im achso weltlichen Schulunterricht wohlweislich verschwiegen.

Samstag, 27. April 2013

Bushidos Integrationspreis eine Folge des Zweiten Weltkriegs?

Kennt ihr Anis Mohamed Youssef Ferchichi?
Nein?
Vielleicht kennt ihr aber diese Hohlbratze unter dem Namen, mit dem sich der in Bonn geborene Sohn eines Tunesiers und einer Deutschen vermarktet?
Den Namen "Bushido" habt ihr nämlich bestimmt schon 'mal gehört.

Nun bin ich überzeugt davon, das jedes Volk nicht nur die Regierung hat, die es verdient, sondern auch die Kulturschaffenden, die es verdient.
Werde ich mit Kreaturen wie diesen Bushido konfrontiert, fällt mir sogleich Karl Krauss ein, der einst meinte, dass dort, wo die Sonne der Kultur niedrig stehen würde, auch Zwerge lange Schatten werfen würden.
Die "Bushido-Medien" rund um Burda/Springer haben erst neulich zum Zwecke der gesellschaftlichen Aufmerksamkeitsförderung Bewerbung vermeintliche Mafia-Kontakte des IM Bushido bekanntgegeben.

Ich möchte mich auch gar nicht weiter über Bushido äußern. Mir geht es viel mehr um die Tatsache, dass gewisse "Gralshüter höchster christlich-westlicher Moral" diesem Bushido den Status einer absoluten Vorbildfunktion verliehen hatten, in dem sie Bushido ihren Integrationspreis überreichten.
Weshalb sich ausgerechnet der in Deutschland geborene, aufgewachsene und lebende Sohn einer Deutschen in Deutschland integriert haben soll, kann nur so verstanden werden, dass die besagten Gralshüter in Bushido den "Ewigen Kanaken" sehen.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Den Gestank der Gosse wird Bushido garantiert nicht los. Aus dem einfachen Grund, weil er die stinkende Gosse ist und bekanntlich niemand aus seiner Haut kann.

Man könnte auch fragen, weshalb dieser Integrationspreis nicht Menschen wie Django Asül verliehen wird?
Menschen, die sich so benehmen und so leben, dass man gar keinen Gedanken daran verschwenden möchte, sie könnten einen Migrationshintergrund haben.
Menschen, mit denen man gerne in Nachbarschaft lebt und nicht, weil es die Mächtigen und Herrschenden erzwingen.

Wenn Bushido mit dem, was er öffentlich darstellt, als Ideal einer erfolgreichen Integration gelten soll, dann muss man eigentlich nicht mehr fragen, wer wohin integriert werden soll, sondern weiß, welche Ziele die zionistischen "Meinungsdiktatoren" aus dem Hause Burda, Springer & Co. verfolgen, die allesamt zur alliierten Lizenzpresse gehören.
Das Vorgehen dieser Meinungsmafia stellt nichts anderes dar, als ein Krieg gegen die indigene Bevölkerung Deutschlands und ihrer Interessen, aber auch derjenigen, die wirklich integriert sind.
Es ist die ununterbrochene kulturpolitische Fortsetzung der am 8.Mai 1945 eingestellten Kampfhandlungen mit psychologischen Mitteln. Deutschland zählt für die UNO weiterhin als "Feindstaat", also völkerrechtlich gesehen als "vogelfrei" und hat auch 68 Jahre danach noch keinen Friedensvertrag.
Wir befinden uns nach wie vor im Kriegszustand. Einzig die militärischen Kampfhandlungen gibt es nicht mehr.


Von besagten Gralshütern wurde Bushido zum Vorbild erhoben, insbesondere für die zu Integrierenden und die Jugend. Nicht zufällig verseuchen versorgen diese Gralshüter ihre Untertanen mit einem umfangreichen Verblödungsprogramm Bildungsprogramm zur Erziehung.
Bei den "Nazis" und den "Kommunisten" zählten solche Auswürfe noch als "Schund- und Schmutzliteratur", der es entgegen zu wirken galt. Nicht nur, um die kostbare Umwelt zu schützen und keine Bäume zu fällen, um diesen Dreck drucken zu können, sondern auch der möglichst gut funktionierenden Gemeinschaft wegen. 
Hand auf's Herz! Lagen etwa die "Roten" und "Braunen" mit dieser Sichtweise so daneben, dass dies heute getrost und demokratisch als "Verbrechen" bezeichnet wird? Warum wird dieser fremdgesteuerte "Nachruf" vor allem auch von der Masse derjenigen beklatscht, die darin bis dato Schund- und Schmutz zu erblicken wissen? Die BRD ist (und bleibt) ein Irrenhaus!

Freitag, 26. April 2013

Schwuler Gottesforscher fordert die Abschaffung von Liebesliedern

Habt ihr heute schon gelacht?
Egal wie, dieser Artikel wird euch zum lachen bringen. Es geht darin um den Berliner Geschlechter (?!!)- und Gottesforscher David Thaler, dessen Selbstsucht, Unterbelichtung und Homosexualität eine bemerkenswerte Blüte hervorgebracht haben. Auch in diesem Fall bestätigt sich, dass es viele Insassen in Irrenanstalten gibt, die für weit geringere Dachschäden inhaftiert worden sind.
Eindrucksvoll bestätigt dieser einfältige Kuttengeier den folgenden für Katholen unfehlbaren Anspruch des Vizegottes von Rom, den ich zwar schon veröffentlicht hatte, aber wiederholt werden soll, weil er bestens zum Thema passt:
Wenn ich auch bis heute keinen wirklichen Grund sah, homophob zu sein. Der schwule Pfaffe Thaler liefert mir einen Grund.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist mir nicht bekannt, dass sich irgendeiner der zahlreichen Schwulenverbände von dieser Idiotie distanziert hätte. Wahrscheinlich ist es deren chronischer Betroffenheit geschuldet...

Donnerstag, 25. April 2013

Weil heute dein Geburtstag ist...

Ich bin es so unglaublich müde, diese Unzahl von Wahnvorstellungen und verrückten Ideen respektieren zu müssen, nur weil sie als Religionen angesehen werden. Der private Glaube sollte selbstverständlich geachtet werden, aber es sollte nicht erlaubt sein, dass er die Gesellschaft oder andere Leute beeinflussen darf.
Björn Kristian Ulvaeus (*1945)
Der ABBA-Gründer und Produzent Ulvaeus feiert heute sein 68. Wiegenfest: Gratulation!

Mittwoch, 24. April 2013

Mindestlohngesetz für Hamburg - Linkspartei stellt Pseudo-Opposition dar

In Hamburg wird heute über das sogenannte "Mindestlohngesetz" entschieden. Niemand anderes als die hanseatischen Sozialdemokraten, an deren Spitze der Bilderberger Olaf Scholz steht, bringen dieses Standardisierungsverfahren zur Massenverarmung in die Hamburger Bürgerschaft ein. Denn der "Mindestlohn" ist nichts anderes als ein "Richtlohn". Er dient dazu, alle Lohneinkommen zu senken.
Wobei hier die Betonung wieder einmal eindeutig auf S-O-Z-I-A-L und D-E-M-O-K-R-A-T-I-E liegen sollte. Denn diese Mogelpackung erinnert an den Zitronenfalter, der ja bekanntlich trotz seines ihm zugedachten Namens auch keine Zitronen faltet.

"Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!" schalt es deshalb schon seit Urgroßvaters Zeiten durchs deutsche Jammertal. Allein der deutsche Michel hat dies nicht begriffen. In seiner grenzenlosen Dummheit fühlt er sich noch immer in dafür ausreichender Menge von diesen rotlackierten Rattenfängern vertreten. Und als ob das nicht ausreichen würde, hält sich der verblödete Michel noch eine andere Sau, die er gedankenlos, aber dafür hochspendabel an seinem Trog zu mästen gedenkt. Dieser politische Analphabet namens Michel müsste nach den Kriterien der Vernunft entmündigt werden. Wobei sich genau genommen der Michel durch seine turnusmäßige "demokratische Willensbekundung", den Wahlen, stets jeglicher sozialer Verantwortung entledigt und damit auch entmündigt.

Doch zurück zum "Mindestlohn". Der Hamburger Michel hält sich wie gesagt noch eine andere Sau aus der Gattung "Arbeiterpartei": Die "Linkspartei".
Die Linkspartei versteht sich als "Partei des kleinen Mannes". So lange sie sich in der Opposition befindet, könnte man meinen, sie wäre es auch. Wenn man einmal von solchen Tatsachen absieht, dass sie sich trotz Massenarbeitslosigkeit und zunehmender Verarmung der Massen gleichzeitig für die unkontrollierte Einwanderung von Billigarbeitskräften und Lohndrückern einsetzt. Ist die Linkspartei nicht in der Opposition, sondern in Regierungsverantwortung, dann hat sie noch jede Gaunerei, die sich gegen den "kleinen Mann" richtete, mitgetragen. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Oder auch nicht, sonst würde wohl niemand diese im Sinne der parlamentarischen Gesäßgeographie links angesiedelte Blockflötenpartei wählen.

Der Hamburger Ableger der Linkspartei will dem "Mindestlohngesetz" nicht zustimmen.
Weil der vom Volk wählbare Hamburger Senat alle zwei Jahre die Höhe des "Mindestlohns" überprüfen kann und nicht etwa wie von der Linkspartei gefordert, eine nicht vom Volk wählbare und von "Unternehmerverbänden und Gewerkschaften zu gründende Kommission", die dann - was der Senat aus Sicht der Linkspartei nicht kann - "die Tarifentwicklung und die Lebenshaltungskosten einbringen" wird. An den "Empfehlungen" dieser Kommission soll sich dann der Senat richten.
Die Unfähigkeit des Senats, diese Entscheidung eigenständig vorzunehmen, begründet die Linkspartei mit der "Schuldenbremse", die zu Kürzungen des "Mindestlohns" führen könnte.
Dass sich die Gewerkschaftsfunktionäre auch als Vorstände der Unternehmen andienen, die Unternehmen keine Wohlfahrtseinrichtungen sind, sondern profitorientiert wirtschaften, sich Gewerkschafter und Unternehmer im Senat befinden usw. usf. ignoriert die Linkspartei. Stattddessen fordert sie noch mehr Köche, um den Brei auch richtig verderben zu können und anschließend einer die Schuld auf den anderen abwälzen kann.

Die SPD fordert einen "Mindestlohn" von 8,50 €uro. Das entspricht bei Vollzeit einem monatlichen Nettoverdienst von ca. 1054 €uro für einen Alleinstehenden der Lohngruppe 1. Mit diesem Geld kann sich der "Mindestverdiener" gerade mal eine zwei Zimmerwohnung in Hamburg leisten. Einen Kühlschrank bedarf es dann nicht, da kein Geld für's Essen übrigbleibt.
Nebenbei bemerkt, zahlt der "Mindestverdiener" Kirchensteuer, dann beträgt sein Monatslohn ca. 1047 €uro. Wahrscheinlich, weil den Armen geben als ihnen nehmen christlicher ist.

Die 8,50 €uro der SPD sind ein weiterer Grund für die Linkspartei, dem "Mindeslohngesetz" nicht zuzustimmen. Die Linkspartei fordert stattdessen einen "Mindestlohn" von 10 €uro. Allerdings nicht, ohne gleichzeitig Gesprächsbereitschaft - auch für eine Korrektur nach unten - zu signalisieren.
Die Linkspartei fordert also einen Nettomonatslohn in Höhe von ca. 1188 €uro (für Kirchensteuerzahler ca. 1175 €uro).
Geld, von dem niemand, ohne gleichzeitig Almosen zu beanspruchen, leben kann. Wer solche Forderungen stellt und sich gleichzeitig als "Partei des kleinen Mannes" verstanden wissen will, ist ein Idiot oder ein Betrüger. Meinetwegen auch beides.
Zehn €uro "Mindestlohn" bedeuten einen nicht hinnehmbaren Hungerlohn, der in keiner Weise den Lebenshaltungskosten in der Bundesrepublik oder dem vorhandenen Reichtum im Lande Rechnung trägt.
Er ist menschenverachtend und Hohn zugleich.

Eine wahre "Partei des kleinen Mannes" hätte niemals eine solche Forderung gestellt.
Sie hätte stattdessen effektive Gegenwehr organisiert, um den Mächtigen im Land aufzuzeigen, dass ohne dem "kleinen Mann" die Räder still stehen werden und kein Profit zu erzielen ist.
Sie hätte den Mächtigen gelehrt, dass ihre maßlose Gier in deren Untergang führen wird und dass das Leben ein Geben und Nehmen im gesellschaftlichem Gleichgewicht darstellt, so es funktionieren soll.

Wer afrikanische Lohnverhältnisse fordert, weil wir angeblich mit Afrika konkurrieren müssten, der sollte dann auch afrikanische Lebenshaltungskosten fordern.
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer Höchstmiete-Forderung von 100 €uro warm?
Dann ließe es sich auch von einen Mindestlohn von 10 €uro leben, aber auch dann keine großen Sprünge machen.

Dienstag, 23. April 2013

Auch Israel will künftig auf Multikulti statt Nation setzen... (eine gelungene Satire)



Diejenigen, die sich über diese Satire aufregen, werden an ihre eigenen Forderungen und Werte erinnert.
Ihr Entsetzen bedeutet nichts anderes als das sprichwörtliche Bellen getroffener Hunde und ist ein Beweis für die Unaufrichtigkeit ihrer moralinsauren Floskeln. Ein Beweis für deren Heuchelei, Boshaftigkeit und Schlechtheit.

Die Macher des Videos haben nichts anderes gemacht, als die Politik der Zionisten, die selbige, deren europäische Kollaborateure und deren dumme oder kriminelle Gefolgschaft für die Völker Europas vorgesehen haben und dort akribisch betreiben, auf Israel anzuwenden. Mit haargenau derselben Argumentation, wie wir sie in den betroffenen Ländern Europas beobachten können.
Es ist eine Tatsache, dass Israel in bemerkenswerter Weise und trotz seiner Eingebundenheit in die €U von den demographischen und kulturellen Wandlungen ausgenommen wird, aber stattdessen vom Westen ungestört seine rassistische Appartheit-Politik vorantreiben kann. Die Rassegesetze Israels sind eine Fortsetzung und Weiterentwicklung der Nürnberger Rassegesetze.
Während überall die Nationen bekämpft und aufgelöst werden, in moderne Reiche (€U) aufgehen sollen, da verschärft Israel seinen Nationalismus und wird darin von den gleichen Leuten gefördert, die auch die Auflösung aller anderen Nationen fördern.

Von daher ist die obige Satire längst überfällig. Sie verdeutlicht mit aller Konsequenz, in dem sie den "Spieß umdreht", welches kriminelle Ansinnen sich hinter den "gutmenschlichen Floskeln" der Herrschenden versteckt und das diese Floskeln die pure Heuchelei darstellen.
Es handelt sich daher um durchdachte Realsatire.
Das man dafür Hitler in die Position des gewandelten "Multikulturisten" gesetzt hat, ist analog zu seinen zionistischen verbündeten von damals und heute zu betrachten und verdeutlicht die Sachlage umso mehr.

Zielgruppe Kind - Wahl der dreistesten Werbelüge 2013

Es ist wieder so weit: Ab sofort können Sie entscheiden, wer dieses Jahr den Goldenen Windbeutel bekommt! Schauen Sie jetzt unser Video mit allen Kandidaten und wählen Sie dann die dreisteste Werbemasche des Jahres:

In diesem Jahr suchen wir die dreisteste Werbemasche bei einem Kinderprodukt. Denn Kinder sind die Zielscheibe der perfidesten Webestrategien von Lebensmittelherstellern. Mit allen Mitteln versuchen die Unternehmen, den Einfluss der Eltern zu umgehen und den Kindern möglichst viel ungesundes Junkfood anzudrehen – denn damit lässt sich am meisten Geld verdienen.
Fünf Kinderprodukte haben wir nominiert:
  • Capri-Sonne von Wild/SiSi-Werke: nominiert für Schul-Marketing und Sport-Schwindel
  • Monster-Backe Knister von Ehrmann: nominiert für die Umdeutung von Süßwaren zu Spielzeug
  • Pom-Bär von funnyfrisch/Intersnack: nominiert für ein Paradebeispiel scheinheiliger Werbebeschränkungen
  • Kosmostars von Nestlé: nominiert für Zucker-Kleinrechen-Tricks
  • Paula von Dr. Oetker: nominiert für das umfassende Programm zum digitalen Kinderfang
foodwatch.org
Es ist wahrlich beachtlich, weshalb sich die Konzerne ausgerechnet mit ihren überzuckerten Produkten solche Mühe machen. Denn Zucker ist die Einstiegsdroge Nr.1; (überdosierter) Zucker fördert das Suchtverhalten, ruft dieses hervor und unterstützt auch sonst diverse "Zivilisationskrankheiten" und psychopathologische Erscheinungen.



Es reicht nicht, den Herstellern den "goldenen Windbeutel" zu verleihen.
Dieses asoziale und hochkriminelle Verhalten der Konzerne gehört konsequent bekämpft!

Montag, 22. April 2013

Der Witz des Tages kommt vom Papst

In bester christlicher Tradition hat der Jesuit Jorge Mario Bergoglio, von seinen Fans als Franziskus I. verehrt, einen zum Besten gegeben, mit dem er Sinn und Zweck der christlichen Religion auf den Punkt gebracht hat.
Die unfehlbare Aussage des Papstes stützt sich dabei auf die Bergpredigt und zahlreichen Aussagen der vermeintlichen Kirchenintelligenz aller Jahrhunderte:
Fundamentalismus für Einsteiger: "Bin mir nicht ganz sicher, für wen diese Bitte gedacht sein soll. Der gemeine Katholik hatte ohnehin nie ein Problem mit der Verstandesabstinenz, alle anderen klopfen sich auf die Schenkel."

Sonntag, 21. April 2013

Giftiges Benzol in Erfrischungsgetränken gefunden


Erfrischungsgetränke namhafter Marken enthalten den giftigen Stoff Benzol. Das haben Untersuchungen im Auftrag des Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins “Markt” im NDR-Fernsehen ergeben. Benzol kann nachweislich Krebs auslösen, Wissenschaftler und Verbraucherschützer sind alarmiert.
Mit 2 bis 6,8 Mikrogramm pro Liter wurde der zulässige Grenzwert für Trinkwasser bei manchen Getränken deutlich überschritten. Der liegt bei 1 Mikrogramm pro Liter. Einen Grenzwert für Erfrischungsgetränke gibt es nicht, zur Orientierung gilt die Trinkwasserverordnung. Doch bei Benzol kann schon die kleinste Menge gefährlich sein. “Es erzeugt Krebs, es wirkt auf Keimzellen. Deshalb ist Benzol in Lebensmitteln ein unerwünschter Stoff”, erklärte der Toxikologe Hans-Wolfgang Hoppe vom Medizinischen Labor Bremen. “Dass wir Werte weit oberhalb der Trinkwasserverordnung finden, überrascht und erschreckt mich.” Nach Recherchen von “Markt” kennen das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sowie das Verbraucherschutzministerium das Problem von Benzol in Erfrischungsgetränken. Bereits im Jahr 2005 warnte das BfR, dass Benzol entstehen könne, wenn Erfrischungsgetränke Benzoesäure enthalten, zum Beispiel Natriumbenzoat als Konservierungsstoff. Enthalte das Getränk zusätzlich Ascorbinsäure, also Vitamin C, könne sich dadurch Benzol bilden. Das Verbraucherschutzministerium verlässt sich seitdem auf die Ankündigung des Verbandes der Erfrischungsgetränke (Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V.), auf den Konservierungsstoff Benzoesäure weitgehend zu verzichten. Doch in dem Verband sind gar nicht alle Hersteller organisiert. Auf Anfrage von “Markt” schreibt das Verbraucherschutzministerium, dass die Hersteller ihre Rezepturen umgestellt hätten und auf den Zusatz von Benzoesäure verzichten würden. Ein gesetzliches Verbot gab es nicht. (dts Nachrichtenagentur)
Netzticker

Samstag, 20. April 2013

Wir berichten, bevor wir recherchieren (Teil5)


Gewisse Ähnlichkeiten mit dem Inhalt herkömmlicher Nachrichtensendungen der "Qualitätsmedien" sind weder zufällig, noch unbeabsichtigt...

Teil 4

Freitag, 19. April 2013

Protest gegen Eintagsfliegen, Retortenhits und Superstars - Wider der Verblödungsindustrie

XRay Simon, verantwortlich für das "FREIHEIT" (BLITZ UND DONNER ALBUM) Video von MGR, kommt hier mit einer sehr coolen und absolut notwendigen Aktion:
UNTERSTÜTZEN!!
Castingshows zerstören die „normale Musikszene“ und letztendlich auch die
Teilnehmer selbst.
Der Titel „POPSTAR FOR A DAY“ ist die Speerspitze einer Kampagne gegen
Castingshows.
Ziel der Kampagne ist es einen „ANTI-SONG“ ganz nach vorne zu bringen
um die Quotenlügerei dieser Shows aufzudecken und ein Statement abzugeben.
Hier findet ihr das Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_xh0Iqt-cws
Der Song muss über www.xraysimon.com , cd baby, oder iTunes
1 Million mal als DOWNLOAD auftauchen.
und mind 2 Millionen mal auf YouTube angesehen werden.
http://youtu.be/_xh0Iqt-cws
Matthias "Gonzo" Roehr

Solche Aktionen kann man unterstützen, wenn man der Verblödungsindustrie abgeneigt ist und Kreaturen wie den Popteufel Bohlen lästiger als Scheißhausfliegen empfindet...

Donnerstag, 18. April 2013

Einstein - Plagiator oder Genie?

Für die einen ist er DAS Genie, für die anderen ein mieser Plagiator, hinter dem allerdings übermächtige Gönner standen und stehen: Albert Einstein.
Heute vor 58 Jahren verstarb der Mann, der den Zionismus und die Atombomben förderte, sich aber für den Frieden aussprach.
Alles ist relativ...

Fakt ist, dass er für diejenigen, die mit ihm zu tun hatten, als unterdurchschnittlich begabt galt.
Aber auch, dass Einstein niemals dazu in der Lage war, die Relativitätstheorie zu erklären.
Stattdessen sagte er von sich, dass "sein Hut groß genug sei, dass ihn auch fremde Federn schmücken würden" und er die "Relativitätstheorie nicht mehr verstehen würde, seitdem sich die Mathematiker damit auseinander gesetzt hätten".
Einstein heimste sich die Lorbeeren ein bzw. diese wurden ihm zugeschanzt, die sich Heisenberg, Lindemann Gerber & Co. kraft ihrer Geisteskraft verdient hatten.

Bis zum heutigen Tag wird jegliche Kritik an Einstein unterdrückt. Wissenschaftler werden und wurden verfolgt, diskriminiert und geächtet. Neben der politischen Korrektnis gibt es zweifellos auch eine wissenschaftliche.
Die Beweislast, dass Einstein ein mieser Plagiator war, ist erdrückend und unumstößlich.
Darüberhinaus wurden mehrere Annahmen, egal ob man diese Einstein oder den wahren Urhebern zurechnet, weitergedacht, verbessert und korrgiert. Beispielsweise beruht die Lichtgeschwindigkeit nicht auf Konstanz. Der mathematische Beweis hierfür wurde erbracht, doch dieser wird unterdrückt bzw. ignoriert.

Was sich seit Jahrzehnten hinter den Vorhängen der wissenschaftlich-politischen Korrektnis abspielt, bleibt dem Normalbürger zumeist verborgen.
Doch seien sie gewiss, dass es weltweit eine ganze Reihe von hochbegabten Wissenschaftlern gibt und gab, die Einstein so oder so widerlegt haben. Wissenschaftler aus Ländern wie Deutschland und Israel.
Wissenschaftler, die diesen Namen verdient haben. Menschen, die die Relativitätstheorie verstehen und nicht allein wegen ihrer Kenntnis von dieser Theorie gleichzeitig von der Richtigkeit dieser Theorie überzeugt sind. Ohne sie verstanden zu haben.

Eigentlich wollte ich einen ausführlichen Artikel zum Thema schreiben, doch soll zunächst und aus gegebenen Anlaß diese kurze Einführung genügen.
Interessant wäre es, sich mit den Gründen über das Interesse an der Einstein-Fälschung zu beschäftigen.
Dazu aber später mehr.
Wer sich näher mit dieser Sache beschäftigen möchte, dem sei der nachfolgende interessante und gut lesbare Artikel (siehe Bilder unten) ans Herz gelegt. Dieser bringt Licht in die Dunkelheit der Mär vom Genie Einstein.
Der nachfolgende Artikel stellt keine Einzigartigkeit dar. Wer sucht, der wird fündig. Es gibt eine Reihe Literatur und Artikel, die sich mit dem Thema beschäftigen. Auch, wenn die Kritik an Einstein alles andere als gefördert wird.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5

Nachtrag:


Wer Zweifel hat, weil sich doch "so etwas nicht so lange und überhaupt unterdrücken ließe", der sei auch auf Manfred von Ardenne oder Konrad Zuse hingewiesen.

Konrad Zuse ist der Vater des "Computers", entwickelte den ersten leistungsfähigen Rechner und die Sprache dazu und dennoch taucht sein Name im deutschen Standartwerk zur Geschichte der Computer nicht auf. Warum? Weil seine Erfindung Beutegut, dem Ausgang des WK II geschuldet, bedeutet.
Manfred von Ardenne, der wohl vielseitigste Erfinder des 20. Jahrhunderts, ohne dem es weder das heutige Fernsehen, noch getönte Scheiben, weder Benzin aus Kohle, noch so manch andere wertvolle Erfindung geben würde, ist den meisten Bundesbürgern noch nicht einmal dem Namen nach bekannt. In seiner Heimatstadt Hamburg existiert manch unsinniger Strassenname; manch Strassenname ist nach Verbrechern und Asozialen benannt, doch kein einziger - noch nicht einmal der name einer Gasse - erinnert an den großen Sohn der Hansestadt.
Warum wohl?
Ardenne war übrigens der einzige Bürger der DDR, der trotz fester Arbeitsstelle kein festes Einkommen hatte: Ardenne stand direkt dasVolksguthaben der DDR zur Verfügung. Das war gleichzeitig sein Privatkonto. Und trotzdem bediente er sich nicht maßlos daran, was wiederum von einen edlen Charakter zeugt.
Wie sie sehen - und wir wissen - gibt es eine Reihe von Namen, die, ginge es nach dem Willen der wirklich Mächtigen und derer Kollaborateure, besser vergessen werden.
Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern!

Dienstag, 16. April 2013

Erdogan-Regime lässt türkischen Menschenrechtler verurteilen - Washington und €U protestieren energisch

So oder so ähnlich hätte die Schlagzeile in den "Qualitätsmedien" gelautet, wenn es sich um ein Urteil aus Russland oder China gehandelt hätte:
Im Oktober berichtete ich über einen türkischen Pianisten, der wegen harmloser Äußerungen angeklagt wurde.
Nun ist das Urteil gegen Fazil Say ergangen: 10 Monate Haft, die zur Bewährung ausgesetzt sind.
Die Staatsanwaltschaft forderte 18 Monate Haft für den Gegner des Erdogan-Regimes.
Menschenrechtler unter sich oder Merkel ermahnt ihren Bilderberger-Genossen, die Menschenrechte zu garantieren

Wer einen Aufschrei seitens der Gralshüter der Menschenrechte und Freiheit erwartet hat, ist erwartungsgemäß enttäuscht worden.
Wem wundert das? Mich nicht. Und dabei bin ich nicht allein.
Stammt doch der verurteilte Türke aus einer Vorzeigedemokratie und dem Freiheits-Paradies schlechthin: also der Türkei.
Fazil Say hätte vorher nach Russland oder China auswandern sollen. Dann hätte er eine Protestwelle sondergleichen ausgelöst. So hat die einschlägig bekannte kriminelle Heuchlerbande kein Interesse an seiner Person. Außerdem hatte er sich nicht etwa auf den Stufen der Hagia Sophia ein Suppenhuhn rektal eingeführt, was ebenfalls nicht dem Niveau von politischem Protest entspricht, um in den soliden westlichen Medien annähernd die Beachtung zu finden, wie sie einer gewissen "Künstlergruppe" zuteil wurde.

Nachtrag: Fazil Say ist derweil im baden-württembergischen Göppingen zusammen mit dem Württembergischen Symphonieorchester Reutlingen aufgetreten. Die bundesdeutschen Medien schweigen darüber, wo dieser Meinungsmaschinerie doch sonst Sensationsgier und die stetige Jagd nach neuen Meldungen nachgesagt wird.


Das Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks spielt zusammen mit Fazil Say die "Istanbul Symphonie"

Montag, 15. April 2013

Betrugsgeschäft mit dem Ölwechsel


Vor 5 Jahren wurde dieser Fernsehbericht ausgestrahlt. Geändert hat sich kaum etwas an der Praxis des "unnötigen Ölwechsels". Weiterhin teilen sich Öl- und Autoindustrie, als auch Werkstätten die Milliarden aus dem Betrugsgeschäft.
Auch hierbei läßt sich nicht erkennen, dass das Öl - glaubte man der offiziellen Lesart - schon längst aufgebraucht sein sollte bzw. es demnächst sein wird (das Prognose-Datum wird seit 40 Jahren vor sich hergeschoben).

Nachtrag: Am Betrugsgeschäft mit dem Ölwechsel soll nichts dran sein.

Sonntag, 14. April 2013

Die Zwangspsychiatrisierung der Gesellschaft


Der renommierte US-Psychiater Allen Frances kritisiert in seinem Buch "Normal" (DuMont Verlag) die um sich greifende Diagnosewut seiner Zunft. Trauer, innere Unruhe, Sorgen und Nervosität - vieles, was seit jeher zum Menschenleben gehört, wird inzwischen als Abweichung von der Norm und damit als "krankhaft" angesehen. Und mit immer mehr Psychopharmaka behandelt.
NNE

Samstag, 13. April 2013

ARD-Team und Einsatzleiter behindern Rettungsmaßnahmen

Zufällig habe ich heute einen Teil des ARD-Magazins "Brisant" beobachtet.
In diesem "journalistischen Qualitätsprodukt" wurde über einen Autobahnunfall berichtet, an dem zwei Lkw und mehrere Pkw beteiligt waren.
An sich ist eine Massenkarambolage nichts ungewöhnliches. Auch nicht, dass es dabei Verletzte gab.

Dass aber die Einsatzkräfte und zwar während des Einsatzes (!) seelenruhig Interviews geben, ist mir neu.
Anstatt sich um den Rettungs- und Bergungseinsatz zu kümmern, werden dem ARD-Team die gewünschten Belanglosigkeiten geliefert. Im Hintergrund sieht man die Schrottautos, die zusammengepresst die Nachreisenden an der Weiterfahrt hindern, sieht man Hubschrauber und Blaulicht, Rettungstragen und Feuerwehr, aber auch u.a. den Einsatzleiter, der nichts besseres zu tun hat, als seine Verantwortung Verantwortung sein zu lassen. Seinem Narzismus nachgehend, ist es ihm sichtlich recht, für ein paar Sekunden Sendezeit im ARD-Fernsehen, die Rettungsmaßnahmen zu behindern, anderen Menschen zu schaden und an ihrer Freiheit zu hindern.

Wäre ich sein Dienstherr, hätte ich diesen Nichtsnutz sofort gekündigt oder zum Latrinendienst abgestellt.
So bleibt er in Amt und Würden und die ARD kann von sich sagen, sogar noch die BLÖD in Sachen Berichterstattung überholt zu haben.
Den Zuschauern der ARD-Sendung "Brisant" wird es kaum aufgefallen sein. Sie gelten eh als niveaulos und unterbelichtet. Und diejenigen, deren Abtransporte ins Krankenhaus sich dadurch verzögerten, werden es nicht mitbekommen haben. Ebenso nicht die, die von der Totalsperrung an der Weiterfahrt gehindert wurden.
Auf die paar Minuten kommt es doch nicht an...
Oder etwa doch?!!

Es wird Zeit, dass man in diesem Land wieder denjenigen Verantwortung überträgt, die erstens mit dieser umgehen könnenund dieser auch gerecht werden können.
Der verfaulte Rest gehört auf den Müll und zwar auf den Sondermüll!

Freitag, 12. April 2013

Papst der Armen?: Der römische Teufel zeigt seine wahre Fratze

Eine gigantische LügenWerbekampagne findet derzeit statt, um das Oberhaupt der Romkirche, den sogenannten "Papst Franziskus", als einen Vertreter der Armen und ähnlicher Dinge darzustellen, die dieser römische Teufel überhaupt nicht zu vertreten gedenkt.
Die mediale Lobhudelei auf den römischen Menschenfresser-Häuptling ist einerseits belustigend, andererseits aber bis zur Unerträglichkeit gesteigerte Heuchelei.
Nun könnte man einwänden, dass die Menschen betrogen werden wollen. Das stimmt, doch was ist mit denjenigen, die man nicht als dressierte Affen bezeichnen kann?

Jedenfalls hat sich der Bischof von Rom anläßlich seiner Grußworte zum leider viel zu quallosem Ableben der "Eisernen Lady" Thatcher verraten.
Zu qualloses Ableben?
Nennen sie mich ruhig einen gemeinen Menschen, ich sehe mich stattdessen als konsequenten Stellvertreter seiner Zunft. Denn Thatcher hat unzähligen Menschen Qualen und Leid bereitet, hat also aufgrund ihrer Taten keinerlei Mitleid oder Gnade verdient, sondern wenigstens gerechte Verachtung.
Straßenfeier in London - Freude über den Tod von Thatcher, Foto:Reuters

Deshalb gab es auch in London, Glasgow und anderen Städten Straßenfeiern. Die Menschen zeigten ihre Freude über den Tod der verhassten "Lady".
Beispielsweise bezeichnete der Generalsekretär der Bergbau-Gewerkschaft Thatchers Todestag als einen "großartigen Tag". Solche Gewerkschaftsführer wünscht man sich auch für Deutschland. "Ich habe kein Mitleid, weil sie unserer Gesellschaft Schlimmes angetan hat. Sie hat unsere Gemeinschaft, unsere Dörfer und unsere Menschen zerstört," sagte weiterhin der besagte Gewerkschaftsführer.
Ist etwa unserer Gewerkschaftsführer ein wirklicher "Vertreter der Armen" und kein von den Qualitätsmedien herbeiphantasierter, um noch mehr Armut zu verbreiten?

Doch nun zum Papst. Dieser würdigte die "christlichen Werte" (sic!) Thatchers.
Nun hat die Christenheit garantiert keinen einzigen "Wert" hervorgebracht, sondern alles Wertvolle von anderen übernommen.
Der Thatcher jedoch "christliche Werte" zu bescheinigen, heißt, dass der von ihr betriebene Sozialraub und die Verelendung der Massen für den Papst "christliche Werte" darstellen!
Zwar passt das exakt zur "Religion des Leides", aber nicht in das Bild, das die Medien vom römischen Kuttengeier zu zeichnen versuchen.

Donnerstag, 11. April 2013

Zur Lage der Nation...

Die Wahrheit ist zuweilen viel bitterer, viel extremer und viel unvorstellbarer als das, was man in einem Krimi schreiben könnte.
Utz Claassen, Ex-Vorstandsvorsitzender des Energieriesen EnBW
Mit "Wahrheit" meint der Ex-Vorstand die Wirklichkeit im Lande und nicht das Unumstößliche!

Montag, 8. April 2013

Der "Westen" aus Sicht der nordkoreanischen Propaganda

Wenn man sich selbst betrachten will, ist es zweckdienlich, auch die Sichtweise der anderen einzubeziehen.
Schaden kann das jedenfalls nicht.
Aus diesem Grund gibt es heute ein Propaganda-Video von der "Achse des Bösen" zu sehen.
Es ist ohne Frage interessant, wie die nordkoreanische Propaganda den "Westen" sieht.


Der "Westen" aus Sicht der nordkoreanischen Propaganda

Sonntag, 7. April 2013

Google & Co. zensieren Nachrichtenseiten

Sie versuchen es immer wieder.
Seit gestern blockt „Chrome“ bei einigen Nutzern unsere Seite, wie unten zu sehen. Begründet wird die Warnung mit einer Verlinkung zu voltaire.net, das „ein bekannter malware Versender sei“.
Eine Lüge.
Voltaire und Hinter der Fichte sind vielmehr dafür bekannt, detailreich über die NATO-Verbrechen in Libyen und Syrien oder die der Zionisten zu berichten. Mit einem traurigen Lächeln verstehen wir natürlich, dass Hinter der Fichte für das Imperium im politischen Sinne „Malware“ ist.
Ansonsten ist die Behauptung purer Unfug.
Hinter der Fichte wird von „Blogger“ gehostet und „Blogger“ gehört Google. Warnt Microsofts Chrome vor Google? Hinter der Fichte selber macht schließlich keine Werbung oder hat keine eigene Software etc. auf seiner Seite.
Offenbar sollen mit solchen „Warnungen“ potentielle Leser unbequemer Wahrheiten abspenstig gemacht und Top Rankings verhindert werden. Wir erleben, dass zum Beispiel Google+ Empfehlungen, die wir ersichtlich weitaus zahlreicher bekommen als führende Tageszeitungen für ihre Artikel, oder Facebook „Like“ auf unerklärliche Weise (Ende letzten Jahres mehr als 300 „Gefällt mir“ für die Seite) verschwinden.
Die "Chrom"-Meldung erschien übrigens just nach unserem Artikel über das Zusammenwirken von Zionisten und Faschisten.
Unsere Empfehlung: Weiter voten, -lesen, -leiten, -denken.
Es ist nicht "Chrom" was glänzt.
(c) Hinter der Fichte 

Samstag, 6. April 2013

Licht in das Dunkel um die sog. "Mutter Teresa", der Patin des Leides

Die Legende um "Mutter Teresa" stinkt gewaltig. Und das bestimmt nicht nur, weil Nonnen mit Schwester und nicht mit Mutter angeredet werden.

Dennoch ist diese "Mutter Teresa" geradezu ein Paradebeispiel einer Geisteskranken. Freudsche Diagnose: Massenpsychose, Wahnvorstellungen.
Nur, weil diese Massenpsychose und diese Wahnvorstellungen in der westlichen Welt allgemeine Anerkennung finden, handelt es sich dennoch um diesen Sachverhalt. Einen Schamanen, der sich einbildet, mit seinen Knochen das Zeitgeschehen der nächsten Jahre voraussagen zu können, würde unsere westliche Welt genauso belächeln, wie das höhere Kulturen oder erleuchtete Geister mit der westlichen Welt machen.

Der Wahn hört nicht auf Wahn zu sein, nur weil etwa genügend daran glauben. An der Weisheit Weissagung unseres Schamanen glauben schließlich auch jede Menge Menschen und dennoch bezeichnen wir diese als Wahnvorstellungen, also Geisteskrankheit.*
Und die, die nicht daran glauben, werden übrigens im Reich des Schamanen ebenso verfolgt, wie in der westlichen oder anderen uns bekannten Welten.
Das liegt daran, dass eine gewisse Sorte Geist für den irrationalen Glauben anfällig ist und diese gewisse Sorte über gewisse Charaktere verfügt, denen allen die Angst zu eigen ist; die kein Selbstwert besitzen, aber ein göttliches Wesen beanspruchen (siehe "Ebenbild".

Doch zurück zu dieser Mutter Teresa.
Auch aus moralisch-ethischer Sicht ist sie eine Dunkelgestalt. Denn, wer das Leid nur des Leidens wegen vergöttlicht, so wie das diese Kreatur ein Leben lang vor allem anderen angetan hat, der verfügt über keine (höhere) Moral oder Ethik, sondern verachtet diese.
Von Regenwürmern ist es jedenfalls nicht bekannt, dass sie nur leidende Regenwürmer als das wahre Ebenbild des Regenwürmergottes zu betrachten gedenken. Amöben und Affen geht es genauso.
Wer das Leid als einzig wahre "Liebe Gottes" versteht und heiligt, folglich somit das Glück und die Freude als Geschenke "Gottes" ablehnt und verachtet, der kann und muss mit allem Recht nicht nur als krank, sondern auch als gemeingefährlich eingestuft werden.

Im Folgenden ist ein lesenswertes Interview (Bilder unten anklicken und somit vergrößert darstellen) mit dem Inder Aroup Chatterjee wiedergegeben, der aus der selben Stadt stammt, in der diese Mutter Teresa tätig war und dennoch nichts von diesem "Wunderheilerin-Megastar" wußte, bevor er in die westlich-christliche Welt nach London kam.
Chatterjee bringt Licht in die dunkle Mär um diese albanische Wahnsinnige.
Frankfurter Rundschau, Nr. 206, 5.9.2007
* Der menschliche Geist funktioniert unter allerlei anerkannten und nicht anerkannten Wahnvorstellungen, eben mit seiner Vorstellungskraft, also seiner Phantasie, Eingebung und Erlerntem.

Freitag, 5. April 2013

Winterkälte im Frühling: Sind die Russen daran schuld?

Es soll wärmer werden, melden die "Qualitätsmedien" seit nun mehr zwei Wochen, um ihre Vorhersagen bei Annäherung an die Vorhersagedaten - nach dem "Endsieg"-Prinzip - zu korrigieren. So schieben sie ihr Frühlingsanfangs-Datum ein paar weitere Tage voraus.

Klar doch, irgendwann muss es ja wieder wärmer werden. Die Frage ist nur wann.
Laut Wetterbericht der "Qualitätsmedien" hätten z.B. heute Plusgrade im zweistelligen Bereich vorherrschen müssen, stattdessen tanzen vereinzelte Schneeflocken zur Erde.

Was soll man sich aufregen? Wenn Mutter Natur das so will, dann ist das so.
Doch steckt wirklich Mutter Natur dahinter?
Oder spielt hier der Mensch eines seiner miesen Spiele?
Was heute als "Verschwörungstheorie" denunziert wird, galt denselben Medien noch 1976 als Realität von geopolitischen Waffen (Stichwort Haarp).

Die Karikatur bezieht sich auf "Haarp", also der Möglichkeit, das Wetter künstlich zu beeinflussen.

Vor etwa einer Woche hieß es im "Qualitäts"- Wetterbericht etwa so: "Wie lange es noch so kalt bleibt, wissen wir nicht. Solange es so sein soll, bleibt das Wetter so kalt."

Hatte derjenige, der diese Ansage fabrizierte, dabei an Haarp als Ursache gedacht?
Die Sowjets können jedenfalls nicht die Verursacher sein, denn die sind bekanntlich Geschichte.

Mir fallen aber spontan andere Namen ein, denen ich diese Wetterbeeinflußung zutraue. Weder mangelt es diesen Kräften an der nötigen Technik, noch an Motiven.

Die Welt befindet sich im Krieg. Es ist der Krieg Reich gegen Arm, die Errichtung des Ultrakapitalismus und Zionismus als weltweites Herrschaftsprinzip.

Und dieser Krieg wird auf allen möglichen Ebenen ausgetragen.
Darunter sind Ebenen, von denen die dressierte und zu dressierende Masse nichts weiß und vielleicht noch nicht einmal etwas ahnt...

siehe auch: Kompetenzchaos bei Petrus-Stellvertretern schuld an schlechtem Wetter

Donnerstag, 4. April 2013

Im Zeitalter der Schnellebigkeit: 3-4 Wochen, um bei Umzug seinen Telefonanschluss wieder nutzen zu können

Ein Umzug steht vor der Tür. Es hat sich kurzfristig so ergeben, aber ist im Grunde nichts großes. Es geht nur ins Nachbarhaus.
Aus diesem Grund sollte sich niemand wundern, wenn es in den nächsten Tagen oder besser Wochen etwas ruhiger um diesen Blog wird.
Denn als ich heute bei meinem Festnetz- und Internetanbieter 1&1 anrief, um den Umzug zu melden und mein Vertragsverhältnis auf die neue Adresse zu übertragen, konnte ich nur noch lachen.
Diejenigen, die in ihrer verblödeten Selbstgefälligkeit darüber lachen, dass die "Ossies" nach Bananen anstehen mussten oder die "Neger" in Afrika mitunter Kilometer weit laufen müssen, um an Trinkwasser heranzukommen, merken nicht, wie sie nicht nur zum Narren gehalten werden, sondern sich auch noch genüsslich wie Narren aufführen: Denn kein gesunder Mensch würde sich freiwillig derart erniedrigen lassen, und auch noch dafür bezahlen, dass er "stundenlang" in sog. "Bitte-haben-sie-noch-etwas-Geduld"- Service-Warteschlangen herumhängt und sich zusätzlich mit stupiden Klangfetzen nerven zu lassen. Und falls er dann bis zum zumeist fachlich unkundigen Hilfspersonal des "der Konzern ist König" durchgedrungen ist, dann ist er danach meist so schlau wie vorher. Oftmals ohne Wesentliches erreicht zu haben.

Doch kommen wir zurück zu mein Umzugsvorhaben.
Die Telefonistin nimmt die neue Adresse auf, ich erinnere sie zweimal daran, dass die neue Anschrift diejenige des "Nachbarhaus" (!) ist, aber sie ändert nicht die Adresse, sondern nur das Stockwerk.
Als ich glücklicherweise die Bestätigungs-Mail durchlese, fällt mir dieser Fehler auf.
Ich investiere erneut Minuten meiner Lebenszeit, um in den Genuß des "K-u-n-d-e-n-s-e-r-v-i-c-e" zu gelangen und habe es dieses Mal mit einem Telefonisten zu tun. Er ist allerdings nicht berechtigt, die Hausnummer zu ändern. Also werde ich für weitere Minuten zu den nervenden Klangfetzen der Warteschleife abgeschoben, weil der Telefonist mit einer für die Änderung berechtigten Person telefonieren muss.
Tja, die Zeiten, als ein - und vor allem kompetenter! - Sachbearbeiter nicht für einen Arbeitschritt, sondern für die Betreuung einer Person zuständig war, sind Vergangenheit. Solches Fachpersonal arbeitet nicht börsengerecht für 1 Euro pro Stunde und auf 2 Monate befristet. Davon noch drei Wochen als Praktikum getarnte Totalsklaverei.

Aber die Krönung kommt noch:
Die Umstellung des Anschluß wird 3-4 Wochen Zeit beanspruchen. Das heißt, ich habe in den nächsten 3-4 Wochen keinen Zugang zum Festnetz und Internet. Die Gebühren (35 €uro/Monat) soll ich aber in voller Höhe entrichten. Wenn ich in dieser Zeit ins Internet möchte, kann ich für "günstige" 1,99 €uro am Tag den 1&1-Surfstick nutzen.

Auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass für meinen Umzug ins Nachbarhaus keine Telefonleitungen von Berlin nach Hamburg verlegt werden müssen. Auch nicht von München oder Köln aus. Trotzdem dauert es aber allein zwei Wochen, bis die Telekom die vorhandene Leitung freigibt. Mit anderen Worten benötigt die Telekom zwei Wochen, um ein paar Zahlen in den Rechner zu tippen. Der Firma 1&1 dürfte dies mehr als recht sein (siehe Gebühren für Surfstick und die fortlaufende Zahlung, ohne die bezahlte Dienstleistung auch nur ansatzweise nutzen zu können). Dass es der Firma 1&1 nicht nur recht, sondern auch fester Bestandteil ihres Geschäftsmodells ist, beweist sie damit, dass nicht etwa der Anschluss, nachdem er von der Telekom freigegeben wurde, genutzt werden kann, sondern weitere 1 bis 2 Wochen ins Land ziehen sollen, bis sich im achso schnellebigen Kommunikationszeitalter die Firma 1&1 dazu herabläßt, ein paar Zahlen in den Rechner einzutippen. Und sie beweist es damit, weil 1&1 nicht auf die Zahlungen oder wenigstens einen Teilbetrag verzichten will, für den Zeitraum, indem der Anschluß nicht genutzt werden kann.

Und jetzt erkläre mir jemand, weshalb es in diesem Land so wenig "Amok-Läufer" gibt?
Falls das nicht möglich ist, dann möchte ich wissen, wozu sich dieses Sklavenpack, was sich deutsch nennt, für teures Geld so etwas wie ein "Verbraucher-s-c-h-u-t-z-ministerium" gönnt, um noch zusätzlich verarscht zu werden?
Ich gehe nun schlafen, um mich von den Alpträumen des bundesdeutschen Alltags zu erholen...

Mittwoch, 3. April 2013

Zypern: Verkauft

Zypern vor sozialem Kahlschlag
Von Rainer Rupp (jungeWelt)
Das dicke Ende kommt noch: Wurden bisher im Rahmen der jüngsten »Rettungsaktion« hauptsächlich Zyperns Mittelschicht und ausländische Großanleger zur Ader gelassen – durch die Konfiszierung von bis zu 80 Prozent der Bankguthaben über 100000 Euro – so erwartet die Lohnabhängigen und Rentner des Inselstaates ein härteres Los. Genau wie die griechischen Cousins und Cousinen werden sie von ihrer eigenen herrschenden Klasse zwecks Rückzahlung von deren Spekulationsverlusten auf Generationen in die Knechtschaft der internationalen Hochfinanz verkauft. Die Verträge (in einem Memorandum of Understanding, MoU, zusammengefaßt) über diesen Ausverkauf bekommen derzeit von der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds sowie der zypriotischen Regierung den letzten Schliff.
Letztere, die sich selbst auch gern als Diener des Volkes präsentiert, geht es wie immer vorrangig darum, ihre eigenen Schäflein ins Trockene zu bringen. Das wurde in den letzten Tagen am Beispiel von Präsident Nikos Anastasiades deutlich, nachdem bekanntgeworden war, daß sein Familienunternehmen wenige Tage vor der Bankenschließung auf Zypern mindestens 21 Millionen Euro ins Ausland verschoben hat. Wegen kriminellen Insider-Handels soll nun eine Untersuchung auch gegen ihn eingeleitet werden.
Zum Ärger der Herrschenden ist am Montag der Entwurf des IWF-Memorandums den Medien in Zypern zugespielt und veröffentlicht worden. Wie befürchtet strotzt das 24seitige Papier von sozialen Grausamkeiten. Allerdings wird das darin enthaltene, die Gesellschaft zerstörende Gift – wie in solchen Fällen üblich – mit positiv klingenden Vokabeln wie »Rentenreform«, »Arbeitsmarktflexibilisierung« etc. aufgepeppt. Augenfällig ist auch, daß Zypern am deutschen Wesen genesen soll, in dem das von der SPD durchgesetzte Sozialkahlschlagsmodell »Agenda 2010« kopiert wird. Zum Beispiel sind die Erhöhung des Renteneintrittsalters um zwei Jahre und die entsprechende Rentenkürzung, wenn jemand vorher in den Ruhestand will bzw. muß, vorgesehen.
Daneben sollen die Pensionen der Angestellten des öffentlichen Dienstes und der Beamten eingefroren werden. Die Umsatzsteuer wird auf 18 Prozent und die Gebühren für öffentliche Dienstleistungen werden sogar um 17 Prozentpunkte erhöht. Steuern auf Zinsen und Dividenden liegen demnächst bei 30 Prozent. Daneben gibt es höhere Abgaben auf Genußmittel. Zugleich sollen Tausende Teil- und Vollzeitarbeitsplätze im Staatsdienst eliminiert werden. Um zu sehen, was sie erwartet, brauchen die Zyprioten nur einen Blick übers Meer auf Griechenland zu werfen. Daher haben sich in den letzten Tagen sowohl Parlamentspräsident Omirou als auch Erzbischof Chrysostomos für einen raschen Austritt aus der Euro-Zone ausgesprochen.

Dienstag, 2. April 2013

Versteckte Tiere kennzeichnen!

Rind in Kartoffelchips, Fischgelatine im Multivitaminsaft, Schweineborsten in der Brotherstellung: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten Zutaten oder Zusätze tierischen Ursprungs - ohne, dass wir Verbraucher das beim Einkauf erkennen können. Eine Gesetzeslücke macht es möglich. foodwatch fordert: Schluss damit! Wo Tier drin ist, muss das auch drauf stehen.
...Verbraucherministerin Ilse Aigner stellt sich bisher taub. Deshalb gehen wir einen Schritt weiter: foodwatch hat jetzt einen Gesetzentwurf vorgelegt und fordert die Ministerin auf, diesen in den Bundesrat einzubringen.
foodwatch
Hier weiterlesen.

Montag, 1. April 2013

ARD-Sender zensiert Kabarettisten

Die Qualitätsmedien überschlagen sich in ihrer Empörung darüber, dass in Ägypten gegen den Fernsehsatiriker Bassem Youssef juristisch vorgegangen wird, weil dieser von 12 Ägyptern wegen der vermeintlichen Beleidigung des Präsidenten und des Islams angezeigt wurde.

Dieses Verhalten der Qualitätsmedien wäre nicht weiter erwähnenswert, doch sind diese 'mal wieder blind, wenn es um die hiesigen Mißstände geht. Zudem diese sich im eigenen Hause und noch nicht einmal vor der eigenen Haustür abspielten.
Denn diese professionelle Heuchlerbande ignoriert, dass zur gleichen Zeit, in der in Ägypten gegen Bassem Youssef vorgegangen wird, der Bayerische Rundfunk den Kabarettisten Martin Puntigam zensiert hat, weil den GEZ-Inquisitoren dessen Programm zu kirchenfeindlich war.
Der Bayerische Rundfunk stritt die Zensur zunächst ab und begründete die Kürzungen mit der begrenzten Sendezeit.
Weil die Sendezeit so begrenzt ist, durfte in der eigentlich dem Kabarettisten Puntigam vorbeihaltenen Sendung der Sozi Ude wahlwerbetechnisch auftreten, weil dieser am Auftrittsort war. Dafür war Sendezeit vorhanden.
Dass die Begründung des BR mit der begrenzten Sendezeit nur vorgeschoben war, bewies der BR zudem auf seiner Netzseite. Dort herrscht nämlich keine begrenzte Sendezeit. Dennoch wurde dort der Auftritt Puntigams gekürzt eingestellt, während die SPD- Parteiwerbung des Ude in voller Länge eingestellt wurde.
Erst nachdem es Beschwerden gab, unter anderem wiesen Puntigam und seine Managerin Verwalterin auf die Zensur hin, wurde "nachgebessert" und nun auch der Internetauftritt Udes gekürzt eingestellt. Schließlich hätte auch der Auftritt Puntigams in voller Länge eingestellt werden können, was eindeutig für die Zensur-Vorwürfe spricht.

Puntigam wird gegen den BR nicht vorgehen. Er begründete dies mit der ohnehin seltenen Sendezeit für Kabarettisten. Zwar sprach er es nicht so deutlich aus, aber er fürchtet, dass er vom zwangssteuerfinanzierten Fernsehen nicht mehr eingeladen wird, wenn er in dieser Sache den Mund aufmacht.