Freitag, 22. Oktober 2010

Da waren es nur noch...

Loki Schmidt ist tot.
Plötzlich und unerwartet hat unser Herr diejenige zu sich befördert, die er sonst aus gleichem Grund bereits im Säuglingsalter verrecken lässt.
Logik? Nein, Religion!
All das Gejammere soll ablenken, ablenken von den wahren Sachverhalten.
Die am lautesten jammern, kannten diese Person und auch ihr Lebenswerk nicht. Sie trauern einer medialen Illusion nach und beten das Schmierentheater aus Blöd, Frau hinter'm Spiegel und Co. an.
"Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei..."
Es gibt kein 'good bye'! Ich werde mein Gehirn nicht abschalten, nur weil das die heuchlerische "Etikette" für Leute meines Charakters vorsieht...Wenn ihr trauern wollt, dann trauert um die Opfer und nicht um die Täter...Unwissenheit schützt vor Torheit nicht...
Respekt vor einer so langen Ehe und Verachtung für das Lebenswerk!
Letzteres ist ausschlaggebend für das, was ein Mensch hinterlässt.
Loki hat sich in den Zug der von ihr so oft gespendeten Wirklichkeit einreihen müssen. Hannelore Kohl muß nun nicht mehr auf ihre Busenfreundin warten.
Im Niemandsland sehen sie sich nicht wieder...

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