Dienstag, 1. Dezember 2020

Völkermord als Staatsziel

Die Grünen werden regieren, egal mit wem. Nach der Bundestagswahl müssen sie zur Durchsetzung ihrer Ideologie nicht mehr die Umwege über Redaktionen, Behörden, Gerichte, Verbände und Nichtregierungsorganisationen nehmen. Habeck, Baerbock und Co. machen sich daran, den Lohn zu ernten für den kraftraubenden Marsch durch die Institutionen. Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ will man sich neu erfinden, nachdem Merkel das grüne Programm abgearbeitet hat: Der Atomausstieg ist Gesetz, die Wehrpflicht ist abgeschafft, die Haftungsunion ist eingeführt, der Verbrennungsmotor ist besiegt, die Geschlechter sind nicht-binär, jeder kann alles und jeden heiraten, Refugees sind immer und überall welcome und die Energiepreise steigen per Dynamik ins Unermessliche. Mission accomplished. Was bleibt also? Für die Ex-Ökos nur der Griff nach der Macht, doch dazu braucht es neue Wähler. Und so wollen die Grünen das Grundgesetz ändern, um mehr Menschen nach Deutschland holen und die deutsche Staatsbürgerschaft leichter vergeben zu können, Wahlrecht inklusive. Einwanderung soll als Staatsziel festgeschrieben werden. In Afrika warten Hunderte von Millionen auf die freundliche Einladung. Fürchtet Euch nicht!

Liberale Warte
Wer durch Zuwanderung die Identität und Kultur eines Volkes (einer Nation) zerstört, begeht Völkermord!

Hier geht es zum Text der Völkermordkonvention der UN.

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