Montag, 30. November 2020

Atombomben für Mullahs: Die Rolle der Deutschen und der EU

 

Links [im Bild] der schwedisch-iranische Forscher Ahmadreza Djalali, der vom Mullah Regime zum Tode verurteilt wurde und dessen Hinrichtung unmittelbar bevorsteht.
Der seit April 2016 inhaftierte Wissenschaftler wurde wegen "Verdorbenheit auf Erden" zum Tode verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, mit den israelischen Behörden zusammengearbeitet zu haben. Einen Antrag auf Überprüfung des Urteils lehnte das oberste Gericht des Iran ab. Im Frühjahr wurde der Verdacht auf eine Leukämieerkrankung Djalalis bekannt, eine medizinische Versorgung wird ihm laut SAR verwehrt. Auch Vorwürfe der Folter stehen von Amnesty International und SAR im Raum.
Reaktion der EU: ---------
Rechts der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh, der letzte Woche liquidiert wurde. Er galt als der Vater der iranischen Atombombe und war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne, sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für Projekte des Mullah-Regimes bei der Produktion von Massenvernichtungswaffen.
Reaktion der EU: Tiefste Trauer, Entsetzen, Bekenntnis zur Fortführung des Mullah-Regime-Appeasements, Aufrufe zur Besonnenheit

E. Erken

Und nun stellt sich einmal mehr die Frage, auf welcher Seite die EU/Deutschland operiert? Auf der Seite der Bürgerlichen oder auf der Seite der Gegen-Aufklärung?

1 Kommentar:

  1. Als ob diese Morde, wohl durch die Kurdischen MEK Terroristen der Amerikaner in Albanien organisiert: was bringen würde! Deutschland hat jedes Ansehen in der Welt verspielt.

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