Samstag, 9. Februar 2013

Verteuerung: Gefühlt oder wirklich?

Die vom Steuerzahler überbezahlten "Wirtschaftsweisen" und die Falschmünzer des Statistischen Bundesamtes errechnen Jahr für Jahr eine Inflationsrate, die zwischen 2-3 % liegt.

Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus. Sie profitiert auch nicht von der Lüge, noch hat sie irgend ein Interesse an der eigenen Karriere. Die Wirklichkeit ist einfach da. Sie existiert ohne jeglichen Zwang.

Der dumm zu haltende Michel erlebt die Wirklichkeit täglich, kann ihr nicht entfliehen. Und doch wird sein Erleben mit der Phrase von der "gefühlten Teuerung" nicht nur verneint, sondern auch noch verhöhnt.
Zum Großteil säuft der Michel (noch) genüßlich von dem Kakao, durch den man ihn zieht.
Die "Gefühlte Teuerung" in Deutschland ist die "realexistierende Teuerung". Und die entspricht nicht der offiziellen Inflationsrate, die jährlich angeblich zwischen 2-3% liegt.

Das ist entscheidend für diejenigen, die auf des Michels Kosten leben: Sein Erdulden (Toleranz), das die vom Mosaismus verweichlichte Sklavennatur und die daraus resultierende Vergöttlichung des (Er-)Leidens in Jahrhunderten hervorbrachte.

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