Dienstag, 19. Februar 2013

USA: Al Qaida ermordet mehrere Entlastungszeugen

Es geschah am 11. September 2001. Die USA wurden von vier Terrorangriffen mit Flugzeugen heimgesucht. Zwei Flugzeuge stürzten sich jeweils in ein New Yorker Hochhaus, um diese und ein weiteres Gebäude zum Einsturz zu bringen. Ein Flugzeug krachte in das Washingtoner Pentagon, um glücklicherweise nur einen minimalen Schaden anzurichten, der auch von einer kleineren Rakete hätte angerichtet werden können. Das vierte Flugzeug wurde abgeschossen, ohne Schaden anzurichten.

Zwar hatten die Täter nicht nur sämtliche US-Behörden ausgeschaltet, sondern auch noch die Behörden aller befreundeten Länder, doch konnten die Täter unmittelbar nach der Tat identifiziert werden.
Im "Kampf gegen den Terror", wie fortan die Vorgehensweise der US-Regierung genannt wurde, wurden in kurzen Abständen mehrere Länder angegriffen, die den identifizierten Terroristen als Heimstatt dienten. Wobei Länder wie Saudi-Arabien oder die Bundesrepublik Deutschland ohne Angabe von Gründen ausgespart wurden. Desweiteren wurden in den USA verfassungsmäßige Rechte beschnitten und der Sicherheitsapparat zur Überwachung der Bürger ausgebaut, um den Terroristen habhaft zu werden und zukünftige Terroranschläge zu verhindern.

Der ein oder andere Bürger fragte sich nun, weshalb die Al Qaida-Terroristen keine weiteren Terroranschläge verübten*?
Die Antwort lautet, dass die Terroristen weitere Anschläge durchführten.
Allerdings hielten sich jetzt die ansonsten an Skandale und Sensationen interessierten Medien mit der Berichterstattung zurück. Man wolle das Sicherheitsinteresse der Regierung nicht stören und keine Panik hervorrufen, hieß es aus den Reihen der vierten Gewalt.

An den Al Qaida-Anschlägen nach dem 11.9.2001 gibt es allerdings eine Besonderheit zu beobachten, die von der US-Regierung oder den US-Behörden bisher insoweit ignoriert wird, dass man keine öffentliche Stellungnahmen oder sonstige Erklärungen abgibt.
Das Nationale Sicherheitsinteresse wäre sonst gefährdet, operiert doch Al Qaida auf US-Hoheitsgebiet.
Die Besonderheit der Al Qaida-Anschläge in den USA liegt darin, dass die Terroristen zielgerichtet Mordanschläge auf US-Bürger durchführen. Diese Morde werden, was anderes kann man von diesen grausamen und menschenverachtenden Barbaren nicht erwarten, als normale Unfälle durchgeführt, um die Behörden und die Öffentlichkeit hinterlistig zu täuschen.

Die Sicherheitsbehörden der USA rätseln allerdings, weshalb sich Al Qaida ausschließlich US-Bürger als Mordopfer aussucht, die eins gemeinsam haben. Sie waren Zeugen der Terroranschläge vom 11.9.2001 und ihre Aussagen widersprachen einer Tatbeteiligung der Al Qaida bzw. stellten die Alleintäterschaft in Frage.
Was treibt nun Al Qaida dazu, Entlastungszeugen zu ermorden? Sind die Al Qaida-Terroristen zum juristischen Suizid übergegangen?
Oder haben wir es hier mit einem Schreibfehler zu tun und Al Qaida wird in Wirklichkeit Al CIAda geschrieben?
Dann würde sich allerdings so manche Frage von selbst beantworten und die Naturgesetze bekämen wieder ihre eherne Gültigkeit zurück, die ihnen nach 9/11 vom Westen - zumindest was die offizielle Darstellung der Ereignisse betrifft - genommen wurde.


Ermordet Al Qaida Entlastungszeugen in den USA, aber Presse und Regierung schweigen? Oder hatte auch hier der deutsche NSU seine Hände im Spiel?

* Von den Antrax-Anschlägen einmal abgesehen. Wobei sich schnell herausstellte, dass das Antrax aus den eigenen Labors stammte.

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