Die Polizei war weit und breit nicht zu sehen, was bei friedlichen Demonstrationen etwa für Bürgerrechte und den Erhalt einer rechtsstaatlichen Gesellschaft bekanntlich anders gewesen wäre. Die Genossen von der Antifa und der sogenannten Zivilgesellschaft glänzten ebenfalls durch Abwesenheit. Schließlich ging es nicht um eine erfundene Wanseekonferenz 2.0, um eine Bauerndemo oder um Corona-Maßnahmen-Proteste, sondern um eine reale Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und den Werten, die woke Politiker und ihre Hofschranzen sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit wie eine Monstranz vor sich hertragen. Zur Kalifats-Demo am 27.4.2024 schweigen die Genossen, weil sie eben das gleiche Ziel verfolgen: die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft als Produkt der von diesen Ideologen so verhassten Epoche der Aufklärung.
Montag, 29. April 2024
Wo bleibt eure Empörung, Genossen? Eure Krokodilstränen könnt ihr euch sparen.
Das islamische Glaubensbekenntnis auf schwarzem Grund gehört zur Standardausrüstung islamischer Terrorgruppierungen und anderer den Westen und seine Werte verachtender Gesinnungsgenossen des deutschen Nationalspielers Rüdiger.
Alldieweil sorgt die deutsche Bundesregierung permanent für Nachschub. Ob Taliban aus Afghanistan, Boko Haram aus Schwarzafrika oder IS-Milizen aus Syrien. Hautsache sie hassen uns. Nun holen Baerbock & Co. auch noch vermehrt Hamas-Milizen aus Nahost ins Land.
Wer durch Zuwanderung die kulturelle und ethnische Identität eines Volkes zerstört, begeht einen Völkermord. Das müsste eigentlich die "aus dem Völkerrecht kommende" und "feministische" Spitzenpolitikerin im Außenamt wissen. Und nicht nur die. Die wissen es auch. Denn es geschieht in voller Absicht!
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