Freitag, 26. April 2024

Wer einmal lügt...

 

„Die Gräueltaten in Butscha & Irpin“ waren nicht der Grund für den Abbruch der Friedensverhandlungen zwischen Kiew/Moskau 2022, sie wurden bis Mai 2022 „sogar intensiviert“, schreibt Foreign Affairs.

Der zentrale Grund war und so hatte es Boris Johnson auch Zelensky in Istanbul mit auf der Brust aufgesetzter Pistole übermittelt: USA, UK und im Schlepptau die NATO-Staaten wollten der Ukraine keine Sicherheitsgarantien geben.

Um nicht zu vergessen, dass anfangs allein schon die Erwähnung dieser Friedensverhandlungen als Russenpropaganda abgetan wurde und die Betreffenden als Putintrolle, Rechtsextreme und Demokratiefeinde abgestempelt wurden. Erst als die Lüge aufgeflogen war, ging man zur Behauptung über, dass die Friedensverhandlungen - die es wie gesagt ja gar nicht gegeben hat - an den mutmaßlich von Russland begangenen Gräueltaten gescheitert sein sollen.

Wer einmal lügt, dem wird nicht mehr geglaubt, sagt der Volksmund. Das Wahlverhalten spricht jedoch eine andere Sprache. Aus Mangel an Vernunft und Charakter.

1 Kommentar:

  1. der Selensky Vertreter, Vermittler, wurde einen Monat später von der SBU, als Verräter auf offener Strasse mit Kopfschuss hingerichtet

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