Dienstag, 20. September 2022

Rechtsextremismus im Auftrag des Staates

 
Wir erinnern uns: Zweimal wurde bereits versucht, die NPD verbieten zu lassen. Beide Male scheiterte der Versuch bereits im Vorfeld an der Masse von Schlapphüten innerhalb der Partei. In der NPD, so hieß es, wären sogar einige Parteivorstände im Dienst des Staates.

Wer kennt sie nicht, die rechte Gefahr? Beständig wird vor ihr gewarnt, als wäre sie die einzige und größte Bedrohung für die Gesellschaft. Zahlen wie beispielsweise die der Kriminalstatistik werden hierfür künstlich und trickreich aufgeblasen und mittlerweile gilt bereits jeder und alles als rechts bzw. rechtsextrem, sobald es sich nicht mit der vorherrschenden linksideologischen Doktrin in Einklang bringen lässt. Selbst die bürgerliche Mitte gilt heutzutage als knallhart rechts, wobei noch nicht einmal klassische Linke von dieser faschistoiden Stigmatisierung ausgenommen sind.

So gesehen macht es einigen Sinn, wenn der olivgrüne Staat und dessen Institutionen beim "Kampf gegen rechts" kräftig nachhelfen. Denn selbiger dient den Totalitären und ihren Handlangern zugleich als gemeinsamer Konsens, als Diffamierungsinstrument, ABM-Maßnahme für Genossen, zur Geldbeschaffung und zur Durchsetzung der nötigen Parteidisziplin (Gehorsam).

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