Bedenklich ist, wie heutzutage hierbei betrogen werden kann. Und zwar, ohne dass es wirkliche Konsequenzen gibt. Für alle am Betrug Beteiligten!
Was die sogenannten Qualitätsmedien angeht, so sollte sich ein jeder hinterfragen, wie die Reaktionen ausgefallen wären, wenn ein Politiker der AfD oder einer anderen Partei, die nicht zu den "Guten" gehört, beim Betrug erwischt worden wäre.
Der DLFK suggeriert, die Aberkennung des Doktor-Titels für Frau Giffey habe an ein paar Kommafehlern in der Dissertation gelegen. Ein fb-user klärt auf (Netzfund):
"Das Zitat von Herrn Aust ist ein trauriges Beispiel von bewusster Irreführung. Niemandem ist wegen Zeichensetzungs- fehlern der Doktorgrad entzogen worden, und Karrieren enden auch nicht deswegen. Es geht um massive Fehler oder gar Täuschung in einer Abschlussprüfung.
Den Doktortitel wollen u.a. viele Politiker gern führen, offensichtlich weil sie sich davon Vorteile versprechen, und wenn sich später herausstellt, dass er unter falschen Voraussetzungen verliehen worden ist, müssen die Konsequenzen gezogen werden, bei Täuschung die Aberkennung des Titels. Doktoranden sitzen Jahre an ihrer Arbeit - und erwerben sich durch diesen Arbeits- prozess Qualifikationen. Wer abschreibt, tut dies nicht, zumindest nicht im erforderlichen Maße - von der Unredlichkeit ganz zu schweigen."
Netzfund
"Das Problem beginnt schon da, wo sowas als „Schummelei“ abgetan wird. Uns wurde damals in der Uni mehr als deutlich gemacht, dass das Betrug ist und streng geahndet wird.
Giffey selbst ist abgebrüht und dreist. Aber es sind oft die, die so freundlich mit ihrer „süßen“ Piepestimme daher- kommen. Der Rücktritt hätte schon als die ersten Vorwürfe laut wurden, erfolgen müssen.
Und wie es immer in der Politik ist: Keiner geht für immer. Giffey kandidiert natürlich als Bürgermeisterin für Berlin und hat sogar gute Chancen, zu gewinnen.
Tja, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Immerhin hat sie nicht „Quotenschwarzer“ gesagt."
Netzfund
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