Karim Fereidooni ist nicht nur ein historisch ungebildeter oder andernfalls ein übelst verlogener Rassist, er hat darüber hinaus einen Lehrstuhl an der Ruhruniversität in Bochum, schreibt für linke Haltungsblätter wie die Zeit und berät die Bundesregierung in Sachen Integration.
Dienstag, 25. Mai 2021
Bundesregierung lässt sich von Rassisten beraten
Fereidooni ist demnach kein gewöhnlicher Taliban, der im Dunstkreis einer Hinterhofmoschee seinen Hass und seinen Neid auf die Erfolgsgeschichte des weißen Mannes frönt. Nein, er ist mehr. Denn er ist ein Beleg dafür, dass man zwar einen Taliban aus der steinzeitlichen Öde zu holen vermag, aber die steinzeitliche Öde nicht aus dem Taliban. Die grenzenlose Naivität der weißen Wohlstandsverwahrlosten gepaart mit der Unfähigkeit, die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor deren ärgste Feinde zu schützen, machten den gesellschaftlichen Aufstieg des Talibans mit Krawatte erst möglich. Wer irgendwelche Zweifel an der Frauenverachtung Fereidoonis oder an seinen Hass auf die ausschließlich von Weißen hervorgebrachte und erdachte freiheitliche Kulturgesellschaft hegt, der sollte Fereidooni zuhören. Denn der macht keinen Hehl aus seiner niederen und niederträchtigen Haltung.
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