Montag, 31. Mai 2021

CO2 - Ein "Klimakiller"?

Vor Kurzem besuchte mich ein Kollege. Wir kamen über das kühle Wetter zu sprechen und ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass dies der FFF-Bewegung ja sicher entgegenkäme, weil dann die ganze blöde Hüpferei gegen das böse CO2 wenigstens als eine Art körperliche Erwärmung sinnvoll wäre.

„Glaubst du etwa nicht an den menschengemachten CO2-Klimaeffekt?“ fragte mich der Bekannte und ich sah ihn an, als ob man mir keine dämlichere Frage hätte stellen können. Warum ich allein schon die Frage dumm fand war für mich so offensichtlich, dass ich meinem Gast, der immerhin Spezialist für Quanten-Computing war, nicht abnehmen konnte – oder wollte – dass er sie, die Frage, ehrlich gemeint hatte. An seiner Reaktion jedoch erkannte ich, dass die Frage sehr wohl erst gemeint war und sein Erstaunen ob meiner Ablehnung derselben für ihn unverständlich. Da mein Gast nun aber einer von der prinzipiell zuhörfähigen Spezies war und Mathematik für ihn kein Fremdwort bedeutete, zuckte ich die Schulten, machte uns einen starken Tee und lud ihn in meinen Seminarraum ein. Dort an der großen Tafel, begann ich dann eine recht komplexe Herleitung zu einem Verfahren, dass die Physiker Post-Hartee-Fock-Rechnung [1, 2] nennen und mit dem man das spektrale Verhalten von Molekülen berechnen kann. Ich zeigte ihm, wie man das prinzipiell auch für das CO2-Melekül veranstalten könnte, beließ es jedoch bei den fundamentalen Fakten und verwies dann auf die bekannten Resultate von besagtem Molekül.

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Dienstag, 25. Mai 2021

Corona - Der Staatsvirus

 

Corona: Der PCR-Test

 

Corona: Die Ansteckungsgefahr

 

Corona: Unterbelegung der Krankenhäuser?

 

Corona: Sterbegeschehen 2020

 

Corona: Sind Lockdowns unnütz?

 

Corona: Hat das RKI versagt?

 

Corona: Epidemie nationaler Tragweite?

 

Bundesregierung lässt sich von Rassisten beraten

 
Karim Fereidooni ist nicht nur ein historisch ungebildeter oder andernfalls ein übelst verlogener Rassist, er hat darüber hinaus einen Lehrstuhl an der Ruhruniversität in Bochum, schreibt für linke Haltungsblätter wie die Zeit und berät die Bundesregierung in Sachen Integration.

Fereidooni ist demnach kein gewöhnlicher Taliban, der im Dunstkreis einer Hinterhofmoschee seinen Hass und seinen Neid auf die Erfolgsgeschichte des weißen Mannes frönt. Nein, er ist mehr. Denn er ist ein Beleg dafür, dass man zwar einen Taliban aus der steinzeitlichen Öde zu holen vermag, aber die steinzeitliche Öde nicht aus dem Taliban. Die grenzenlose Naivität der weißen Wohlstandsverwahrlosten gepaart mit der Unfähigkeit, die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor deren ärgste Feinde zu schützen, machten den gesellschaftlichen Aufstieg des Talibans mit Krawatte erst möglich. Wer irgendwelche Zweifel an der Frauenverachtung Fereidoonis oder an seinen Hass auf die ausschließlich von Weißen hervorgebrachte und erdachte freiheitliche Kulturgesellschaft hegt, der sollte Fereidooni zuhören. Denn der macht keinen Hehl aus seiner niederen und niederträchtigen Haltung.

Montag, 24. Mai 2021

Von der Doppelmoral der Moralisten

 

So ist sie, die Relotiuspresse. Markus Feldenkirchen ist ein Teil von ihr, aber ganz gewiss keine Ausnahme im Reich der veröffentlichten Meinung. Dort, wo man das Internet so fürchtet, weil es der eigenen Sache oftmals nicht dient.

Sonntag, 23. Mai 2021

"Sie gehören nicht in die Regierung und nicht einmal auf die Oppositionsbank, sondern in Behandlung"

Diese Verbrechen gegen unsere Kinder fordern Grüne, FDP und Linke!

Die Entwürfe zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz von den Grünen und der FDP liefern Kinder und Jugendliche einer menschenverachtenden Machbarkeitsideologie aus. Schon Kinder ab 14 Jahren sollen auf ihren Wunsch ‚geschlechtsangleichend‘ behandelt werden. Mitten in der Pubertät sollen sie mit Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen manipuliert und schon als Minderjährige operiert werden, das heißt Gebärmütter, Brüste und Genitalien entfernt bekommen. Dies soll gegen den Rat von Psychotherapeuten und den Willen ihrer Eltern erlaubt sein, allein aufgrund der Launen unreifer Jugendlicher, die durch unrealistische, mediale Schönheitsideale verwirrt werden. Dabei ist erst kürzlich die Werbung für Schönheitsoperationen an Jugendlichen gesetzlich verboten worden, weil diese noch zu unreif sind, um die Tragweite solcher Operationen zu erkennen. Operative Korrekturen an den Nasen junger Mädchen gehen zu weit, aber Selbstverstümmelung und Sterilisation sollen gefördert werden – das ist die perverse Transgender-Ideologie, die Grüne und FDP der Gesellschaft aufzwingen wollen mit irreversiblen Schäden für die Betroffenen.
Beatrix von Storch

Judenhass - Querfront zwischen Linken und Muslimen

Wenn Merkel, Schäuble und Co einräumen müssen, dass sich Juden bei uns nicht frei bewegen können, ist das mehr als ‚nur‘ die Kapitulation des deutschen Rechtsstaates vor dem importierten islamischen Antisemitismus. Unter Merkel ist aus dem Kampf gegen den Judenhass eine leere Phrase geworden, nur das übliche Betroffenheitsgeschwafel statt entschlossener Maßnahmen zum Schutz jüdischer Bürger und Einrichtungen. 

Über den unerträglichen CSU-Mann Weber in Brüssel, der der AfD die Schuld für die Ausschreitungen zuweist, erübrigt es sich zu reden angesichts offensichtlich massiver intellektueller Defizite. Der importierte islamische Judenhass und dessen Organisationen müssen in Deutschland mit aller Härte bekämpft beziehungsweise verboten werden und die Auslandsfinanzierung der Moscheen bei uns, insbesondere durch den Antisemiten Erdogan, muss sofort unterbunden werden. 

Die Terrororganisation Hamas im Gaza-Streifen und ihre Raketenangriffe auf Israel dürfen nicht länger über die deutsche und die EU-Finanzierung des sogenannten UN-Hilfswerks UNRWA unterstützt werden. Deutschland hat UNRWA in 2020 mit 173 Millionen Euro und die EU hat die Terrorhelfer mit 157 Millionen Euro gefördert. Die BDS-Bewegung ist die Klammer zwischen dem linken und dem muslimischen Antisemitismus. Diese gemeinsame Front richtet sich gegen Israel, Deutschland und den Westen. Sie reicht vom Iran bis zu den Grünen, von der Hisbollah bis zu Black Lives Matter, von der Hamas bis zu Fridays for Future.

Als AfD-Fraktion fordern wir die Bundesregierung auf, endlich entschlossen zu handeln, jüdische Bürger in Deutschland und Israel vor deren muslimischen Feinden zu schützen und das jahrzehntealte Phrasenlexikon zu schließen. Die Zeit der hohlen Phrasen ist vorbei.

Beatrix von Storch

Donnerstag, 20. Mai 2021

Rotfront unterstützt den Betrug mit Doktortiteln, solange es sich um Genossen handelt

 

Bedenklich ist, wie heutzutage hierbei betrogen werden kann. Und zwar, ohne dass es wirkliche Konsequenzen gibt. Für alle am Betrug Beteiligten! 

Was die sogenannten Qualitätsmedien angeht, so sollte sich ein jeder hinterfragen, wie die Reaktionen ausgefallen wären, wenn ein Politiker der AfD oder einer anderen Partei, die nicht zu den "Guten" gehört, beim Betrug erwischt worden wäre.

Der DLFK suggeriert, die Aberkennung des Doktor-Titels für Frau Giffey habe an ein paar Kommafehlern in der Dissertation gelegen. Ein fb-user klärt auf (Netzfund):
"Das Zitat von Herrn Aust ist ein trauriges Beispiel von bewusster Irreführung. Niemandem ist wegen Zeichensetzungs- fehlern der Doktorgrad entzogen worden, und Karrieren enden auch nicht deswegen. Es geht um massive Fehler oder gar Täuschung in einer Abschlussprüfung.
Den Doktortitel wollen u.a. viele Politiker gern führen, offensichtlich weil sie sich davon Vorteile versprechen, und wenn sich später herausstellt, dass er unter falschen Voraussetzungen verliehen worden ist, müssen die Konsequenzen gezogen werden, bei Täuschung die Aberkennung des Titels. Doktoranden sitzen Jahre an ihrer Arbeit - und erwerben sich durch diesen Arbeits- prozess Qualifikationen. Wer abschreibt, tut dies nicht, zumindest nicht im erforderlichen Maße - von der Unredlichkeit ganz zu schweigen."

Netzfund

"Das Problem beginnt schon da, wo sowas als „Schummelei“ abgetan wird. Uns wurde damals in der Uni mehr als deutlich gemacht, dass das Betrug ist und streng geahndet wird.
Giffey selbst ist abgebrüht und dreist. Aber es sind oft die, die so freundlich mit ihrer „süßen“ Piepestimme daher- kommen. Der Rücktritt hätte schon als die ersten Vorwürfe laut wurden, erfolgen müssen.
Und wie es immer in der Politik ist: Keiner geht für immer. Giffey kandidiert natürlich als Bürgermeisterin für Berlin und hat sogar gute Chancen, zu gewinnen.
Tja, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Immerhin hat sie nicht „Quotenschwarzer“ gesagt."

Netzfund

Paniker verzweifelt - USA macht sich frei

 


USA macht sich frei: Masken in 24 Staaten weg, Paniker verzweifelt
Bereits 24 von 50 US-Bundesstaaten haben den Maskenzwang abgeschafft bzw. gar nicht erst verhängt. Die Unwirksamkeit der drakonischen, über Monate hinweg verhängten Maßnahmen von Lockdowns über Schul- und Geschäftsschließungen und Quarantäne bis zur Maskenpflicht wird immer offensichtlicher, weil die Staaten ohne (oder mit sehr wenigen) Einschränkungen auch nicht schlechter dastehen als die mit einem strengen Corona-Regime – siehe Grafik hier (Quelle: Johns Hopkins University). Sie zeigt, dass die Maskenpflicht im zeitlichen Verlauf der Pandemie in den verschiedenen Staaten praktisch keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte. Die Kurven verlaufen mehr oder weniger gleich, egal ob Maskenpflich oder nicht. Florida hatte bereits Ende September 2020 alle Maßnahmen samt Maskenpflicht aufgehoben, ohne dass es zu einer Katastrophe gekommen wäre.
Für Deutschland bietet sich ein Vergleich mit Schweden an, das fast gänzlich auf Empfehlungen und Eigenverantwortung setzte. Hier können Sie täglich die weltweiten Zahlen einsehen und selbst vergleichen. Unter „Germany: Daily confirmed deaths: how do they compare to other countries?“ zeigt der Vergleich für den 15. Mai 2021 an: Bestätigte COVID-19-Tote pro Million Einwohner: Deutschland 2,23, Schweden 1,44. Seit Ende Januar liegen die Zahlen in Schweden fast durchgängig niedriger als in Deutschland. Ohne Lockdown, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Masken- und Testzwang. Und vor allem ohne permanente Panikbeschallung durch Politik und Medien.

Quelle: Achgut

Mittwoch, 19. Mai 2021

WDR: Dekadenz, Zerstörungswut und Rassismus

Der jüngste Streich meiner Lieblingskultursendung [ab 9.30 min] im Radio, gestern im Auto gehört: klassische Musik ist rassistisch und sexistisch, und Bach, Beethoven, Brahms & Co. sind alte weiße Männer, die sich heutigen POC-Interpreten ABSICHTLICH verweigern - und zwar schon damals, beim Komponieren. Kulturrassistenpack, klassisches!
Ulrich D.

Und dieser ganze linke Mist der Kulturzerstörer ist dann auch noch zwangsfinanziert.

Süddeutsche: Sexistische Wahlwerbung für Baerbock

 

Wird der Wahlkampf neuerdings in der Sauna oder am Nacktstrand geführt? Es ist zudem äußerst unwahrscheinlich, dass die AfD Frau Weidel erneut zur Spitzenkandidatin der Bürgerpartei ernannt hat, weil deren Muschi, pardon, deren Geschlecht optisch ansprechender wirkt als das der Annalena Bearbock. Darum geht es nämlich überhaupt nicht, es sei denn, man heißt Constanze von Bullion und weiß sich nicht besser zu helfen, als selten dämliche, lächerliche und von Sexismus und Männerhass geprägte Hirnfurze abzulassen. Was Bearbocks Gegner in ihrer Ablehnung eint - übrigens Frauen und Männer gleichermaßen - das ist die untrügbare Erkenntnis über die geballte Inkompetenz der Obergrünen. Es sind schließlich nicht nur Bearbocks eklatante Bildungslücken und die offen zur Schau getragene Lebens- und Weltferne der Spitzengrün*In, sondern auch Dinge wie die bürger- und gesellschaftsfeindliche Politik, für die Baerbock steht und selbige für jede Bürgerin und für jeden Bürger im Lande unwählbar machen, die noch alle Sinne beisammen haben und die weiterhin als Bürger statt als Untertanen leben wollen.

Dienstag, 18. Mai 2021

Querdenker, Leerdenker

Mit Dank an Estéban Cortez für das Lied.

Die 'geschlechtergerechte Sprache' macht linguistische Denkfehler

Lange war die Linguistik ein in der Öffentlichkeit wenig beachtetes Fach. Ihre Themen und Inhalte waren den meisten Menschen reichlich egal. Das ändert sich seit einiger Zeit, allerdings nicht immer zum Wohle des Fachs. Ein Höhepunkt ist jedes Jahr die Verkündigung des «Wortes des Jahres» und des «Unwortes des Jahres», bei der immer auch mitgeteilt wird, welche Sprachwissenschafter die Auswahl vorgenommen haben.
Inzwischen kommt es aber noch schlimmer. Sprachwissenschafter und vor allem Sprachwissenschafterinnen werden für die Eingriffe in die Sprache verantwortlich gemacht, die sich allenthalben im Rahmen der Forderung nach sprachlicher Gleichstellung von Männern und Frauen zeigen. Es geht um die sogenannte Gendersprache, die eigentlich gendergerechte Sprache heissen sollte.
Die Vorschläge für eine solche neue Sprache kommen ebenso wenig aus der wissenschaftlich ernstzunehmenden Linguistik wie die Auswahl der (Un-)Wörter des Jahres. Ganz im Gegenteil, die Linguistik könnte, wenn man ihr auch nur ein bisschen Gehör schenkte, den Irrweg der vermeintlich gendergerechten Sprache leichter ans Licht bringen als jede andere Disziplin.
Sieht man sich an, woher die Vorschläge für diese Sprachreform kommen, stösst man zwar in erster Linie auf die Universitäten. Aber an den Universitäten sind es in der Regel keine Linguisten, die das Gendersprach-Projekt befördern. An meiner eigenen Universität, der Universität Konstanz, kommen entsprechende Vorschläge aus dem «Referat für Gleichstellung».

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Montag, 10. Mai 2021

Corona- Auf der Suche nach der Wahrheit

Danke an ServusTV
Der österreichische Fernsehsender belegt ohnehin den unangefochtenen Spitzenplatz unter den Rundfunksendern im deutschsprachigen Raum, was ausgewogene und fundierte Informationen über Corona angeht. Fernab von gezielter Panikmache, dem Schüren von Hysterie und bandenmäßig betriebener Desinformation, glänzte ServusTV mit der Ausstrahlung ernsthafter Debatten, in denen nicht nur die üblichen Visagen wissenschaftsverachtender Uniformität ihren pseudo-intellektuellen und ekelhaften Einheitsbrei zum Zwecke der Volksverarschung absondern durften.