Und wieder wirft sich ein Unternehmen vor dem muslimischen Empörungschor in den Staub, statt sich Angriffen selbstbewusst entgegenzustellen und zu seinen Produkten zu stehen. Der Bierhersteller hatte zur nahenden Fußball-Weltmeisterschaft wie bei vielen Turnieren zuvor die Flaggen aller Teilnehmer auf die Innenseite der Kronkorken gedruckt. Die Sammelleidenschaft der Deutschen kennend, ist dies nicht nur ein pfiffiger Marketing-Gag, sondern auch ein echter Absatzbringer. Blöd nur, dass diesmal auch Saudi-Arabien mit von der Partie ist, dessen Flagge die Huldigung Allahs ziert. Die Aktion war kaum angelaufen, da machten ihr wütende Muslime ein jähes Ende. Kleinmütig bat Eichbaum “förmlichst um Entschuldigung” und versprach, alle noch nicht verkauften Flaschen aus dem Handel zu nehmen.
Ramin Peymani war jahrelang Büroleiter des DFB-Präsidenten
Die Konsequenz kann nur lauten: Sämtliche
Produkte der Mannheimer "
Friedhofsbräu" sind zu meiden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen