Mittwoch, 16. Mai 2018

Claudia Roth: Wer gegen Erdogan ist, ist ein Nazi

Ach, jetzt ist es schon "nationalistisch", wenn die Fans des Möchtegern-Kalifen vom Bosporus Gegenwind erfahren? Auf so einen Schwachsinn kann wohl nur eine intellektuell benachteiligte Erscheinung wie Claudia "Fatima" Roth von den islamophilen Olivgrünen kommen. Für die Verunglimpfung als Naddsie fehlte der Bundestagsvizepräsidentin wohl der Mut? Das Stigma "nationalistisch" klingt zwar etwas milder, sozusagen als Vorstufe, zielt aber haargenau auf's Gleiche ab.
Erdogan mit seinen in Gelsenkirchen geborenen Fans Gündogan (27, Manchester City) und Özil (29, Arsenal London) und dem in Wetzlar geborenen Tosun (26, FC Everton).

Obwohl Özil bekanntlich pro Turnier maximal nur ein bis zwei Spiele eine adäquate Leistung abrufen kann und ansonsten wie ein lustloser Fremdkörper in der Mannschaft wirkt, wurde er vom Merkel-Freund und Bundestrainer Löw (58) für den WM-Kader nominiert. Gleiches gilt für den seit Monaten formschwachen Gündogan, während es zum Beispiel Emre Can (24), der mit seinen Liverpoolern im Finale der Champions-League steht und 2014 Weltmeister geworden ist, nicht in das Aufgebot des DFB schaffte.
Es kann sich nun ein jeder ausrechnen, wie die einschlägig bekannten Medienschaffenden, Politiker und DFB-Funktionäre reagiert hätten, wenn ein oder mehrere potentielle WM-Kader Treueschwüre und Liebesbekundungen auf eine Funktionärin der AfD, auf Trump oder auf Putin abgelassen hätten.

1 Kommentar:

  1. nur die Dümmsten müssen überall einen Kommentar abgeben. Selbstdarsteller, wie Steinmeier ebenso. Kann die Claudia Roth nicht einmal den Mund halten

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