Freitag, 18. Mai 2018

Islam statt Kindeswohl



Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Niedersachsen verbittet sich jegliche gesellschaftliche Debatte über die Gesundheitsgefahren für Kinder durch das Fasten (tagsüber) und die Völlerei (nachts) im Ramadan. Denn dies könnte "die religiösen Gebote des Islam verächtlich machen".

Was hat man sich hierzulande für Sorgen um das Wohl der Kinder von Reichsbürgern, Anhängern alternativer Heilmethoden, der Nattsies und selbst um das der Kinder von Wählern der Bürgerpartei AfD gemacht? Ja, und man sorgt sich noch immer um deren Wohl. Die Kinder müssten vor den schädlichen Einflüssen ihrer Eltern geschützt werden, war und ist man sich in den Kreisen der Bessermenschen einig. Allerhand Abwehrmaßnahmen wurden entwickelt. U.a. wurden Ratgeber herausgegeben, wie und woran man die Kinder solcher Eltern erkennen kann. Warum tun sich nur die einschlägig bekannten "Kinderschützer" so schwer damit, wenn es um das ernsthaft gefährdete Wohl der Kinder "islamistischer" Eltern geht?

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