Der Prozess gegen den Polizeianwärter und zwei weitere Männer, die im Zusammenhang mit einer Messerattacke auf eine Gruppe junger Männer in der Wiesbadener Innenstadt stehen, wird voraussichtlich in der zweiten Januarhälfte 2018 beginnen.
Bei dem Vorfall im Juni 2017 war ein 19-Jähriger durch einen Stich ins Herz getötet und seine zwei Begleiter durch Stiche in den Bauch schwer verletzt worden.
Wie die Staatsanwaltschaft gestern auf Anfrage mitteilte, wurde gegen drei Männer Anklage erhoben. Wegen des Verdachts auf Totschlag und versuchten Totschlag wurde ein 24 Jahre alter Student der Wirtschaftswissenschaften aus Niedernhausen angeklagt. Dieser sitzt zurzeit in Untersuchungshaft. Der 23-jährige Polizeianwärter aus Niedernhausen* und ein weiterer 23-Jähriger aus Wiesbaden, die derzeit auf freiem Fuß sind, wurden wegen gefährlicher gemeinschaftlicher Körperverletzung angeklagt.Ich mache jede Wette, dass eine Anklage wegen Mordes erfolgt wäre, wenn die Täter Einheimische gewesen wären und die Opfer Muslime. Darüber hinaus wären die Täter wahrscheinlich als Gruppe (Bande) verurteilt worden. So wird wieder einmal lediglich wegen Totschlags und gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Wobei zwei der Täter auf freien Fuß sind, was bedeutet, dass sie noch nicht einmal mit einer zu vollziehenden Haftstrafe zu rechnen haben.
Diese rassistische Willkürjustiz ist keinem Krieg Arm gegen Reich geschuldet, wie uns das linke Kabarettisten vom Schlage eines Georg Schramm weiszumachen suchen, sondern dem leider noch immer einseitig geführten Krieg, den das Bündnis aus Dschihadisten, der-weiße-Hetero-Mann-und-sein-Kapitalismus-ist-immer-schuld-Linken und linke Kirchenchristen gegen die freie Welt und die europiden Menschen führen.
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Artikel 3, Absatz 3, Grundgesetz* Ein muslimischer Extremist und Mordbrenner in der Polizei löst ein bemerkenswertes Schweigen im Blätterwald aus, während ein paar Erinnerungsfotos von Verwandten in Wehrmachtsuniform zu einem Sturm der Entrüstung führten.
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