Gänzlich davon abgesehen, dass der DFB und der englische Fußballverband mit dieser Demonstration den
politischen Islam unterstützen und offensichtlich nichts gegen die Vereinnahmung von Kindern zu Sexualobjekten haben, so hat die linke Schmonzette
Huffington Post der Islamophilie sogar noch einen drauf gesetzt.
Ich habe gestern einen Kommentar über ein kleines Mädchen mit Kopftuch beim Länderspiel Deutschland gegen England gepostet. Darin kritisiere ich die Instrumentalisierung des Mädchens für den politischen Islam. Und was macht Huffingtonpost daraus? Die Zeitung behauptet ich hetze gegen das kleine Mädchen. Für sie ist das Mädchen nicht das Opfer von Indoktrinierung und Zwang durch ihre Eltern und die Community, die es so früh in diesen Korsett hineinpresst, sondern ein Opfer von mir und meiner Hetze. So funktioniert Journalismus bei Ideologen! So schnüffeln die links-sozialisierten Schreiblinge nach Opfern, um sie in Schutz zu nehmen. Doch sie vergessen die wahren Täter, die dem Kind seine Kindheit berauben und machen die Kritiker des Patriarchats für das Elend des Kindes, seiner Eltern und der gesamten Community verantwortlich. Ein Beweis dafür, dass diese Ideologen keine Ahnung vom Journalismus haben, ist der Titel des Beitrags "Muslim teilt und hetzt". Die gleiche Zeitung würde niemals schreiben: Muslim vergewaltigt, Muslim klaut oder Muslim tötet wenn es um muslimische Straftäter geht. Jetzt wissen wir, dass nur Islamkritiker böse Muslime sein können. Der Rest ist nur ein kollektives Opfer des Westens und der Islamkritiker!
Hamed Abdel-Samad (45)
Angeblich verfolgen die Linken die Idee eines
europäischen Islams, was an sich schon hanebüchen genug ist. Dass dies jedoch nicht der Fall sein kann, beweisen die Linken mit ihrer Hetze gegen alle Kritiker und ihrer gleichzeitigen Unterstützung des
politischen Islams.
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