Mittwoch, 30. September 2015

Asyl: Plötzlicher Gesinnungswandel in den Amtsstuben und Redaktionsräumen Deutschlands - die Betreffenden halten trotzdem an ihren Lügen fest

Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“, sagt Ralf Kusterer, der stellvertrende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Es handelt sich um das Armutszeugnis eines Polizeiführers, sage ich.
Ralf Kusterer - Totalversager oder korrupter Beamter?

Was von Anfang der Flüchtlingswelle an zu beklagen ist, ist schon mal nicht erst jetzt eingetreten. Das ist schon mal eine glatte Lüge Kusterers, die einzig der Vernebelung der Tatsachen dienen soll.

Bei den Medienmachern, Politkern und Polizeiführern hat sich neuerdings ein Gesinnungswandel in Sachen Asylpolitk vollzogen. Zumindest nach Außen hin. Über Nacht haben sie wie auf Kommando die Fronten gewechselt. So hat es zumindest den Anschein. Und wie Kusterer sind sie alle bemüht, die eigene Beteiligung am verbrecherischen Treiben vergessen zu machen.
Vergessen wir aber nicht, dass noch vor wenigen Tagen ein jeder, der Aussagen getätigt hat, wie sie neuerdings von Kusterer & Co. zu hören sind, genau von diesen Leuten als Nazi, Pack, Rassist und Fremdenhasser diffamiert wurde.

Es würde die bisherige Vorstellungskraft übersteigen, meint Kusterer. Meine und die meiner zahlreichen nicht realitätsverweigernden Landsleute kann er damit nicht gemeint haben. Uns ist die Vorstellung, und dabei müssen wir uns garantiert nicht kräftig anstrengen, dass "Alahu Akbar"- Fanatiker Andersgläubige terrorisieren könnten ebenso vertraut wie diejenige, dass Vergewaltiger vergewaltigen, Diebe stehlen oder Räuber rauben.
Wenn sich das bei Polizeifunktionären wie Kusterer einer ist anders verhält, dann haben wir es mit Sicherheit mit absoluten Fehlbesetzungen zu tun. Und nicht nur das. Die Fehlbesetzungen sind dann sogar ihrer Gemeingefährlichkeit wegen denkbar ungeeignet für den Polizeidienst.
„Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen!“- der stellvertretende Bundesvorsitzende Ralf Kusterer spricht im Polizeispiegel Klartext: Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Flüchtlingsunterkünften sind an der Tagesordnung, die Sicherheitslage ist mehr als angespannt. Wie „stark“ ist die Polizei momentan wirklich? Sind wir den Anforderungen gewachsen und wenn ja, wie lange noch? Wie ist es nicht zuletzt um die „mentale Verfassung“ der Polizei bestellt?
DPolG
Es existiert kein Paragraph, der Polizisten vorschreibt, dass sie Zurückhaltung bei der Verbrechensbekämpfung an den Tag zu legen haben. Wenn so etwas dennoch passiert, dann liegt das am politischen Missbrauch der Befehlskette und an der Vergewaltigung geltender Dienstvorschriften. Dabei ist es völlig egal, ob die Zurückhaltung nun richtig oder falsch verstanden wird. Die Polizei ist keiner Bonze verpflichtet, sondern einzig den bestehenden Gesetzen. Jeder Polizist hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht gegen diesen Missbrauch vorzugehen. Andernfalls macht er sich zum Mittäter der staatlich organisierten Kriminalität.

Deshalb gehören Leute wie Kusterer schleunigst aus dem Polizeidienst entfernt. Ihr willkürliches Versagen in den letzten Monaten ist ohnehin ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Es bleibt zu hoffen, dass diese Leute - ob sie nun Medienschaffende, Politiker oder Beamte sind - baldigst zur Rechenschaft gezogen werden und dann die geballte Kraft der Gerechtigkeit (Justiz) erfahren werden.

Was auch immer hinter dem plötzlichen Gesinnungswandel steckt, die Betreffenden führen nichts Gutes im Schilde. Lasst sie nicht ungestraft davonkommen und fallt nicht auf deren plötzlichen Gesinnungswandel herein. Egal wie gut sie ihn auch zu vermarkten wissen.

Dienstag, 29. September 2015

Islamisierung der Türkei unter Erdogan war vorhersehbar


Schon vor über 20 Jahren wurde genau das beschrieben, was in der Türkei eintreten sollte. Die Islamisierung der Türkei und die Machtergreifung der Islamisten. Glauben wollte ihm keiner. Alle dachten, der Kemalismus würde das schon zu verhindern wissen. Falsch gedacht.
Mein Lieblingstürke Aziz Nesin schilderte 1993 ganz genau, wie die Islamisten ihre Machtergreifung vorbereiten. Sie versuchen alle wichtigen Posten des Staates mit ihren eigenen Leuten zu besetzen und beginnen so ihren Einfluss auf die Menschen zu entfalten und durch die neue Macht ihresgleichen zu schützen. In der Türkei gibt es dafür eigene Schulen (Imam Hatip Schulen), die den islamistischen Nachwuchs islamisch formen. Erdogan selbst stammt aus einer solchen Schule. Hier bei uns gibt es dafür die Gutmenschen, die die Islamisten in das System einpflanzen und vor Kritik schützen.
Wer den Islamisten bekämpft, muss also auch den Gutmenchen bekämpfen. Wer den Gutmenschen bekämpft, der bekämpft dadurch auch den Islamisten. Das eine ohne das andere geht nicht.
Cahit Kaya
Die Türkei wird sich nicht an der gestern vereinbarten Anti-Terror-Koalition der UNO gegen den "Islamischen Staat" beteiligen. Die Türkei befindet sich damit auf einer Linie mit Großbritannien, USA und Israel. Selbst Saudi-Arabien wird zum Zwecke des Selbstschutzes an der Koalition teilnehmen. Denn der "Islamische Staat" beansprucht die Städte Medina und Mekka seines Selbstverständnisses wegen.

Montag, 28. September 2015

Flüchtlingswelle: Berichterstatter als Stimmungsmacher

Der Kampagnenjournalismus bewegt sich in Sachen Asylpolitik wieder in Richtung Realität. Nachdem er flächendeckend eine Ente nach der anderen verbreitete und sich besoffen von aberwitzigen Hirngespinnsten zeigte, ist das mehr als überfällig. Doch sollte man die ehrvergessenen und korrupten Redakteure nicht amnestieren. Sie haben sich nicht geändert. Geändert hat sich nur ihre Vorgehensweise, die wieder einmal den Karren aus dem Dreck ziehen soll. Bis zur nächsten Kampagne, die sich dann wieder gegen jede Vernunft und das gemeine Volk richten wird. Die Vergeßlichkeit und Gleichgültigkeit des Volkes macht das möglich.
Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren. Die Berichterstattung geriet zur Kampagne.
Hier weiterlesen.

P.S. Die Berichterstattung geriet nicht zur Kampagne, sie war von Anfang an darauf ausgelegt. Wenn in einer angeblich "pluralistischen Medienlandschaft" die Berichterstattung zur gleichgeschalteten Kampagne entarten kann, dann spricht das Bände.

Sonntag, 27. September 2015

Potsdamer Linke wehren sich gegen Asylheim in ihrer Nachbarschaft

Das Freiland in Potsdam versteht sich als alternatives Kulturzentrum. Was daran alternativ zur populären Kultur in Deutschland sein soll, erschließt sich nicht. Vom Musik- bis zum Theaterbereich handelt es sich um Projekte wie es sie in Deutschland zuhauf zu finden gibt. Projekte, die für die deutsche Kulturlandschaft nicht ungewöhnlich, sondern viel mehr tonangebend und prägend sind. Diese Projekte stellen keine Alternative dar, sie sind fester Bestandteil bundesdeutscher Kultur.

Das Wort alternativ steht hier also nicht für eine andere Kultur. Es steht nicht für etwas, was von der gängigen Kulturbotschaft, ihren Leitgedanken und Kernaussagen, abweichen würde. Mit alternativer Kultur kommt nicht etwa ein Zerrbild unserer Gesellschaft zum Ausdruck, sondern ihr Spiegelbild.
Die Spaßgesellschaft trifft in ihr auf die Antideutschen, so wie in ihr die Gutmenschen auf als Punk verkleidete Penner oder das olivgrüne Vorzeigespießertum auf Esoterik-Fans stoßen. Die alternative Kultur ist Heimat der Erwähnten und für jedermanIn zugleich das gemeinsame Dach über'm Kopf.
Von linksfaschistisch bis pseudolinks ist im Freiland alles vertreten, was der deutsche Mainstream aufzubieten hat.
Die "linke Szene" in Potsdam hat sich sozusagen mit dem Freiland ein eigenes Gewerbegebiet geschaffen. Ein Gewerbegebiet, das mit großzügiger Unterstützung der deutschen Steuerzahler und der Behörden des "scheiß Kapitalisten -und Mörderstaates" ins Leben gerufen wurde und von ihnen, den ewigen Alleinerben der Nazis, unterhalten wird. Geld stinkt eben nicht. Besonders das der anderen nicht.
Das Freiland ist aber nicht nur ein Arbeits-, Versammlungs- und Veranstaltungsort, da es gleichzeitig als Rekrutierungs- und Auffangbecken für die linksextreme und antideutsche Szene dient, was wiederum bei den Schlapphüten nicht für Verwirrung sorgen wird.

Warum dieser Artikel?

Die Stadtverwaltung von Potsdam ging davon aus, dass die Freiländer Übermenschen es begrüßen würden, wenn neben dem Kulturzentrum ein Zeltlager für gerade einmal 100 Flüchtlinge aufgemacht werden würde. In der Stadtverwaltung gelten die Freiländer als die Ultratoleranten unter den Potsdamer Toleranten. Denn die Freiländer setzen sich nicht nur in Potsdam mit allen Mitteln für den bedingslosen Zuzug von Ausländern ein - unter denen sich bekanntlich nicht wenige Verbrecher befinden - sondern auch überall dort, wo sie auf Kosten ihrer Sponsoren hingekarrt werden, um medienwirksam den entschlossenen gemeinsamen Volks-Kampf gegen die Versammlungs- und Meinungsfreiheit zu zelebrieren und um wieder einmal aller Welt das Deutsch in Deutschland verdeutlichen zu können.
Ein jeder, der nur einen Hauch vom Dogmatismus der Freiländer abweicht, wird als rassistischer, nazistischer und menschenhassender Ketzer gebranntmarkt. Paradox daran ist, dass sie das, was sie den Ketzern vorwerfen, selbst praktizieren. Die Hatz gegen Abweichler hat ein Niveau erreicht, das dem der DDR in nichts nachsteht.

Da in Deutschland die Todesstrafe abgeschafft wurde, wird regelmäßig auf Lebenslänglich unter Aberkennung sämtlicher Bürgerrechte plädiert. Dieser Eindruck entsteht, sobald man dem gesellschaftlichen Umgang mit Ketzern begegnet. Dann wird im Chor mit den Medien, mit Politikern, mit Gewerkschaftern, den Industrieverbänden und den Kirchen gemeinsam die vor Toleranz-Bekundungen nur so triefende Hymne auf die Nächsten- und die Feindesliebe  vorgetragen. Gemeint ist aber stets der Eigennutz, der sich mit dem rassistischen Hass auf alles "Weiße" gepaart hat, aber immer den Gegner ausschließt.

Dann werden zum Schutz der Demokratie sogar die bekriegt, die nur zum Schutze der Grundlagen der Demokratie vor Ort sind. Sobald eine demokratische Freiheit von Abweichlern, Andersdenkenden und anderen Missliebigen beansprucht wird, gehört diese Freiheit verboten. Mit anderen Worten erinnert sich das Gutmenschentum immer nur dann an die untrennbaren Bürger- und Menschenrechte, wenn es selbst davon betroffen ist oder es der eigenen Ideologie nützlich erscheint.

Die Polizei, die vor Ort das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zu schützen hat, wird von den Gutmenschen zum Prügelknaben und zum Beschützer der eigenst ausgemachten "Mörder und Faschisten" verklärt, obwohl es die gutmenschlichen Betonkopfideologen sind, die in bester faschistischer Tradition die Versammlungsfreiheit für alle abgeschafft wissen wollen. Aus diesem Grund veranstalten sie regelmäßig bürgerkriegsähnliche Straßenschlachten mit der Staatsmacht. Leider immer mit zu wenigen Festnahmen und noch weit weniger juristischen Konsequenzen. Man weiß die Justiz hinter sich, was in Deutschland nichts neues darstellt. In der Weimarer Republik war das nicht anders, nur dass sich die Justiz damals auf dem rechten Auge blind zeigte.
Eine der kulturellen Bereicherungen, vor der sich die Freiländer fürchten? Oder sind es sogar all die traumatisierten Kinder und Familien, die den Freiländern Sorgen und völlig unbegründete Ängste bereiten? Die Freiländer sagen Nein zum Heim in ihrer Nachbarschaft und Ja zum Heim, solange es woanders entsteht. Von einer Selbstbezichtigung als Rassist, Nazi und Islamophober sehen die Freiländer ab, da man sich als Freiländer und nicht etwa als schnöder Freitaler verortet sieht.

Doch zurück zum Zeltlager. Im Wissen darum, dass die Stadt über keinen ausreichenden Wohnraum für die Vielzahl an Asylanten verfügt, bedienten sich die Freiländer dieser Tatsache als Ausrede für das abzuwehrende Zeltlager. Mitnichten spielte dabei nur die Ankündigung der Stadt, dass die Bewohner des Zeltlagers dann auch Räumlichkeiten im Freiland nutzen würden, eine Rolle. Auch im Freiland weiß man um die vielen kleinen und großen Probleme, die eine Asylunterkunft mit sich bringen kann. Schließlich betätigt sich so mancher Freiländer ehrenamtlich in Asylunterkünften bzw. in der Umsorgung von Asylanten.

Die schizophrene Züge tragende Doppelmoral der Freiländer ist ein weiteres Paradebeispiel für die Verlogenheit und Verkommenheit einer selbsternannten "Geisteselite", deren heuchlerische Moral dieses Land zu dem gemacht hat, was wir leider noch immer zu ertragen bereit sind. Zu einem gigantischen Irrenhaus haben sie dieses Land verwandelt, in dem die Irren die Leitung übernommen haben und die Pfleger und Ärzte in den Gummizellen eingesperrt vor sich hindösen. Zu einer neoliberalen Diktatur hat es geführt. Zur Umwandlung in eine waschechte Bananenrepublik, in der die Vernunft beängstigend oft als Unvernunft deklariert werden kann. Eine Gesellschaft, die sich in Agonie befindet.

Den Freiländern ist zu wünschen, dass das Zeltlager wie von der Stadtverwaltung geplant in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft enstehen wird. Die besorgten Bürger Potsdams, ja die sind gemeint, die von den Freiländern & Co. als Nazis und Rassisten diffamiert werden, sollten Sorge dafür tragen, dass die multikulturelle und kulturell bereichernde Nachbarschaft den Freiländern ermöglicht wird. Jetzt erst recht. Lassen sie es den Stadtvätern wissen, dass sie ein Zeichen gegen Islamophobie und Fremdenhass gesetzt haben wissen wollen. Nebst Sanktionen gegen die Fremdenhasser aus Freiland. Finanzielle eignen sich besonders gut. Der Gutmensch hütet nichts gewissenhafter als den Inhalt seiner Geldbörse. Bedrängen sie die Stadtväter zur Verwirklichung ihrer Planung. Nazis raus und so! Sie wissen schon, was ich meine.

Gegen Freiländer setzt man am besten deren eigene Waffen ein. Der Bumerang-Effekt ist eine köstliche Medizin. Nicht nur für die eigenen Nerven.

Freitag, 25. September 2015

Auf's Maul geschaut: Sahra Wagenknecht

Sie fliehen vor allem vor den Folgen westlicher Politik. Denn es waren die als humanitäre Interventionen maskierten Ölkriege der Vereinigten Staaten und ihre europäischen Verbündeten, die in Afghanistan und im Irak verbrannte Erde hinterlassen haben.
Sahra Wagenknecht zur aktuellen Flüchtlingspolitik
Im Netz feiert die übliche Gemeinde Wagenknechts Auftritt. Doch was wird gefeiert?
Wagenknecht setzt hier wieder einmal auf die Vergesslichkeit ihrer Anhänger. Weder wurde der Krieg gegen Afghanistan, noch der gegen den Irak als "humanitäre Kriegseinsätze maskiert". Erst später, als die zu Beginn der Kriege abgegebenen Kriegsgründe von der Propaganda und den Seelenverkäufern in den westlichen Parlamenten nicht mehr aufrecht zu halten waren, gingen die Propaganda und die parlamentarischen Seelenverkäufer dazu über, die eigentlichen Kriegsgründe als "humanitäre Kriegseinsätze"* zu bezeichnen.

Wagenknecht weiß das, davon ist auszugehen. Trotzdem bedient sie sich der späteren NATO-Propaganda. Um von der anfänglichen ablenken zu können, weil die - wie bereits erwähnt - nicht mehr aufrechtzuhalten war. Wagenknecht dient sich somit der aktuellen Lesart der NATO an, um die albernen Kriegsgründe, mit denen die Kriege begonnen wurden, vergessen zu machen.

Afghanistan wurde offiziell überfallen - die Angriffspläne waren übrigens lange vor dem 11.9.2001 ausgearbeitet worden - weil sich dort Osama und seine Messerstecherbande versteckt gehalten haben sollen. In der Bergfestung Tora Bora, weswegen man das ganze Land mit Krieg überziehen musste. Ein Land, das fast doppelt so groß wie Deutschland ist. Wollte man vergleichsweise der Merkel an den Kragen, weil die sich im Kanzlerinnenbunker versteckt hält, müsste man das ganze Land, von Flensburg bis nach Kärnten und von Frankfurt an der Oder bis nach Aachen mit Krieg überziehen und besetzen. Ist doch logisch oder?

Der Krieg in Afghanistan war zu keiner Zeit ein versteckter Ölkrieg. Aus dem einfachen Grund, weil Afghanistan über kein Erdöl verfügt.
Afghanistan wurde hauptsächlich aus zwei Gründen überfallen. Die völlig zum Erliegen gekommene Opiumproduktion sollte wieder hergestellt werden. Und es galt, ein strategisch wichtiges Land in die Neue Weltordnung einzufügen. Ein Land, das zur bedrohlichen Einengung der Weltmächte China und Russland benötigt wird und für einen Krieg gegen den Iran von größter Bedeutung ist.

Kommen wir zum Krieg in Irak. Als sich die westliche Öffentlichkeit zunehmend fragte, warum Osama in Afghanistan nicht gefangen werden kann, obwohl man nun schon seit 1,5 Jahren jeden Stein dreimal umgebombt hatte, kamen die bis heute nicht gefundenen Massenvernichtungswaffen des Irak ins Spiel. Garniert von der pikanten Meldung, dass es Hinweise gibt, dass sich Osama und seine Messerstecherbande (Al Qaida) nun im Irak versteckt halten würden.
Armes Deutschland 2015

Daran kann oder will sich Frau Wagenknecht nicht mehr erinnern. Um Öl ging es auch im Irakkrieg nicht. Wenn überhaupt, dann war das Thema Öl von untergeordneter Rolle. Da der Irak dem Westen keinen Tropfen seines Öls vorenthalten hatte und es lediglich an den Sanktionen des Westens lag, wenn er das irakische Öl nicht nach Lust und Laune verwerten konnte. Um das abzuändern, bedurfte es keines Krieges, sondern es hätten zur Beendigung der Sanktionen nur ein paar Telefonate geführt werden müssen.

Warum lenkt Wagenknecht und Co. immer wieder das Augenmerk ihrer Anhänger auf das Öl?

Ohne Öl stehen die Räder im Westen still. Damit lassen sich Ängste erzeugen, wovon spätestens seit der sogenannten Ölkrise in den 70igern regelmäßig und erfolgreich Gebrauch gemacht wird. Wäre bereits die erste aus der Reihe der von akademischen Mitmäulern angefertigten Endzeit-Prognosen eingetroffen, dann wäre der letzte Tropfen Erdöl Ende der 70iger Jahre gefördert worden. Das gleiche wurde für die 80iger, 90iger und den Anfang des folgenden Jahrhunderts prognostiziert. Mit dem unleugbaren Resultat, dass immer noch in Massen Erdöl gefördert wird und kein einziges Rad stehen geblieben ist. Stattdessen werden neue Ölquellen erschlossen.

Der Hinweis auf das Ende des Erdöls erzeugt also Angst. Erst recht bei denen, denen eine Spritpreiserhöhung um 2 Cent mehr zu schaffen macht, als eine zerstörte Stadt mit tausenden Toten irgendwo auf dieser Welt. Dem Michel ist der gefüllte Tank seines "liebsten Kindes" wichtiger als seine westlich-christliche Übermoral. Wer also beim Michel Angst wegen dem Öl zu erzeugen vermag, erzeugt bei ihm gleichzeitig Verständnis für die "Ölkriege". Auch wenn das nur im Unterbewusstsein des Michels abläuft und der Michel das so nicht zugeben wird, doch sitzt auch dem Michel das Hemd näher als der Rock.

Nebenbei bemerkt macht es auch wenig Sinn, wenn unzählige Milliarden für Kriege um die letzten Tropfen Öl ausgegeben werden, anstatt das Geld in die Forschung nach neuen Energiequellen zu stecken. Die Bemerkung mag zwar naiv klingen, sie entspricht aber den Aussagen der Apostel, die das unmittelbar bevorstehende Ende des Erdöls prophezeien, um andererseits all die ergiebigen Erdölfelder in ihren Besitz bringen zu wollen. Es handelt sich also um Erdölfelder, die ohnehin schon von ihnen ausgebeutet werden, insofern sie in der islamischen Welt gelegen sind. Solche Widersprüchlichkeiten stören Wagenknecht und ihre Jünger nicht.

Der Irak wurde letztendlich überfallen, weil er wie Afghanistan von strategischer Bedeutung für einen Krieg gegen den Iran ist. Außerdem wurden mit der Besetzung des Irak die Weltmächte China und Russland noch weiter eingekreist.

An dieser Stelle sollte sich ein jeder fragen, weshalb ausgerechnet die rote Sahra einen weiteren Hauptgrund für den Krieg im Irak unterschlägt? Es wundert mich nicht wirklich, dass die von ihren Jüngern und den Qualitätsmedien zur deutschen Ikone des Sozialismus verklärte Wagenknecht davon nichts mitbekommen haben will.

Der Irak hatte bis zu seiner Niederringung ein sozialistisches Gesellschaftsmodell. Die Iraker galten als die wohlhabendsten Menschen der arabischen Welt in Asien. In der zu errichtenden Neuen Weltordnung ist kein Platz für alternative Gesellschaftsmodelle. Erst recht nicht für sozialistische. Die Nationen haben sich einzig dem Dogmatismus der Neoliberalen zu unterwerfen, der nun einmal das Selbstbestimmungsrecht der Völker ablehnen muss, um herrschen zu können.

Der Krieg gegen den Irak hatte demzufolge die gleiche Ursache, wie die Kriege gegen Jugoslawien, Libyen und Syrien. Es handelt sich garantiert nicht zufällig um ein und die selbe Ursache, weshalb auch die bolivarisch ausgerichteten Nationen Lateinamerikas weiterhin bekriegt werden. Aus dem gleichen Grund gelten Nordkorea oder Weißrussland als Feindstaaten. So wie auch Russland von der neoliberalen Speisekarte erst wieder verschwinden wird, wenn es sich wie unter Jelzin geschehen, erneut dem Moloch öffnet und preisgibt, um das zügellose Fressen der internationalen Mafia fortzusetzen.

Hinzu kommt, dass Saddam Hussein eine Loslösung vom Dollar geplant haben soll. Der Handel mit dem schwarzen Gold sollte zukünftig in einer noch zu schaffenden Währung stattfinden. Dass dieses Vorhaben in Amerika als feindliche Handlung eingestuft wurde, erklärt sich von selbst.

Menschenrechte und Humanismus dienen dabei immer nur als Floskeln, um die Unbelehrbaren und Dummen auch weiterhin ködern zu können. Niemand soll mir erzählen, dass die Wagenknecht von diesen Zusammenhängen nichts weiß. Selbst, wenn dieser Fall zutreffen würde, dann ist diese Frau in ihrer Position weder halt- noch tragbar. Dann ist die rote Sahra entweder eine ausgemachte Lügnerin oder sie ist einfach nur zu ungebildet für die große Politik.

Dass die Menschen nicht nur der Terroristen vom IS wegen aus Syrien fliehen würden, sondern auch wegen Assad, sagt Wagenknecht. Was sie nicht sagt, ist, dass ihre Parteigenossen - allen voran Gysi und van Aken - den Bürgerkrieg in Syrien mit anheizten. Und zwar in dem sie Lügen verbreiteten, für die sog. "syrische Opposition" Partei ergriffen und somit gemeinsame Sache machen mit den Terroristen und Umstürzlern in Syrien. So unterschiedlich das Bündnis auch sein mag, das Ziel ist das selbe. Der Sturz Assads, der, so er denn eintreten sollte, die Neoliberalisierung und Spaltung Syriens zur Folge haben wird.

Und sie hat noch etwas vergessen zu sagen. Vor Assad fliehen vor allem IS-Kollaborateure und Terroristen. Weil sie es müssen, da die syrische Armee gemeinsam mit ihren iranischen Verbündeten und den syrischen Kurden den IS in Syrien herbe Niederlagen zufügen konnten.
Dass sich die Wagenknecht in Sorge über diese Gestalten zeigt, spricht für sich. Wohlgemerkt macht sie sich augenscheinlich keine Sorgen darüber, dass die Islamisten aus Syrien nach Deutschland gelangen könnten.
Sorgen macht sie sich unterdessen nur über die Feinde der Islamisten, die des rationalen Menschenverstandes und über die einer Jungfrauen-Schwangerschaft.

Volksmund-Produktion

Doch ginge es allein nach Volkes Mund, könnte Wagenknecht keine Islamisten in Deutschland begrüßen.
Das will sie aber. Sollte sie das etwa nicht wollen, würde sie der Realität ins Auge schauen müssen und wohl kaum, wie man das von ihr nicht anders kennt, klischeehaft das Mantra der Asylindustrie herunterbeten, dass alle Flüchtlinge Menschen...willkommen...müssen helfen... koste es was es wolle...blablabla
Sie fliehen vor allem vor den Folgen westlicher Politik.
Dass sie vor den Folgen westlicher Politik fliehen, ist unstrittig. Sie tun das aber nicht nur deshalb.
So fliehen sie auch zahlreich wegen und nicht vor der westlichen Politik.
Zur westlichen Politik gehört nämlich auch das über Satellit ausgestrahlte Werbefernsehen, das heutzutage in jedem Kuhkaff Afrikas empfangen werden kann und das 24 Stunden täglich.

Werbefernsehen, das für zahlreiche Glücksritter sorgt. Glücksritter, die ihre Heimat im Glauben verlassen haben, in Deutschland würde eine Wohnung, Arbeit und das Paradies auf Erden auf sie warten. Versprochen von der Propagandaindustrie und der Bundesregierung. Eine Bundesregierung, die so tut, als hätte nicht sie in den Zeitungen des Balkans Werbeanzeigen geschaltet, in denen zu lesen war, dass Deutschland dringend Zuzügler benötigen würde. Nun sind diese Leute da und erwarten das Einlösen der Versprechungen. Es werden noch mehr folgen. Angeworben von einer Bundesregierung, die so tut, als wären all die Flüchtlinge urplötzlich vom Himmel gefallen.

Wagenknecht ist eine Nutznießerin dieser Politik. So wie das all ihre Politganoven aus den Reihen des parlamentarischen Einheitsbreis ebenfalls sind. Ginge es Sahras Banditen wirklich um Menschlichkeit, so würden sie unmöglich die (ihre) Politik durchprügeln, wie sie einseitiger und menschenverachtender kaum sein kann.
* Im März 2010 - da tobte der Krieg in Afghanistan bereits seit mehr als 8 Jahren, Frau Wagenknecht - bezeichnete der damalige Kriegsminister Guttenberg den Afghanistaneinsatz als man könne „umgangssprachlich von Krieg“ in Afghanistan reden. Damit brach er damals ein bislang gut gehütetes Tabu, da der Afghanistaneinsatz zuvor ausschließlich als "humanitäre Hilfsmaßnahme" bezeichnet wurde.

Die Deutschen waren angeblich nur als Ausbilder von Polizei und Armee und zum Erschaffen einer Infrastruktur (Straßen, Schulen) unterwegs. Guttenberg wurde für die Verwendung des Wortes Krieg im Zusammenhang mit Afghanistan von den Medien und seitens der Politik angegriffen.

Sicherlich nur zum Schein, da sich Guttenbergs Zensoren beachtlich schnell selbst der Vokabel Krieg bedienten. Guttenberg fungierte sozusagen als Türöffner, während Wagenknecht die vom schleimigen Karl-Theodor geöffnete Tür geschlossen halten wissen will. Die linke Sahra hat kein Interesse an der Benennung der wahren Kriegsgründe und deckt somit die zukünftige NATO-Politik, von der sie in Kenntnis ist, ab. Anleger aller Länder vereinigt euch! Hoch lebe die internationale Renditen-Zockerei!

Donnerstag, 24. September 2015

UNO verhöhnt Opfer von Staatsterror, Fanatismus und Tyrannei

Saudi-Arabien hat den Vorsitz im Menschenrechtsrat der UNO übernommen. Deutlicher kann sich eine Organisation nicht abwerten, um sich zugleich auch noch der Lächerlichkeit preiszugeben.
Die Qualitätsmedien schweigen sich bislang aus. Nicht jeder Skandal ist der angeblich ständig auf Skandale lauernden Journaille eine Schlagzeile wert.

Berufsignoranten Berufsoptimisten und Realitätsverweigerer werden jetzt einwenden, dass man nur auf diese Weise Saudi-Arabien "ins Boot" holen könne. Das ist zu kurz gedachte Schönrederei, die zumeist von denen in die Welt gesetzt wird, die nicht wirklich etwas gegen den üblen Feudalismus der Saudis haben, sondern auf irgendeine Weise von ihn profitieren.

Mittwoch, 23. September 2015

Neues vom Gender-Wahn

Wer für das Vorhandensein der westlichen Dekadenz noch einen Beweis benötigte, ist spätestens beim Blick auf die Berliner Humboldt-Universität fündig geworden. Der dort vorherrschende akademisch getarnte Ungeist trat dort unübersehbar an den Tag.
Nur im unweit gelegenen Kanzleramt wollte man noch immer rein gar nichts vom Steuergelder-Mißbrauch der Universität wissen - Irrenanstalten sind übrigens kostengünstiger als Universitäten - sondern betonte stattdessen die Überlegenheit der weißen Rasse. Pardon, ich meinte die Überlegenheit des jüdisch-christlich-westlichen Gutmenschentums, was eigentlich auf das selbe hinausläuft. Denn gemeint ist das olivgrüne Spießbürgertum, das sich zwar über die klerikalen Volldeppen des "dunklen Mittelalters" lustig macht, weil die jahrelang über höchstwissenschaftliche Fragen (z.B.: Wieviele Engel können auf einer Kirchturmspitze Platz finden?) gestritten hatten, doch sind sie sich nicht bewußt, dass man heute schon genauso über ihren Gender-Wahn lacht.
Hier werden die gelb markierten Wörter erklärt.

Und hier ist die Hörbuch-Version des ausgemachten Schwachsinns:


Es darf gelacht werden, auch wenn es angesichts des fortgeschrittenen Idiotismus und der Tatsache, dass man diesen Schwachsinn zu zahlen hat, schwer fallen sollte.

Dienstag, 22. September 2015

Kirche ist eine der treibenden Kräfte bei der Islamisierung und in der Asylpolitik

Cahit Kaya ist Mitglied des Zentralrats der Ex-Muslime. Seine Ansichten über Religionen, insbesondere die über die Islamisierung, teile ich zumeist. Cahit Kaya äußerte sich zur Rolle der christlichen Kirchen bei der Islamisierung. Für viele mag das paradox klingen, doch bei näherer Betrachtung führt an seiner Feststellung kein Weg vorbei. Auch ich habe bereits desöfteren auf die Rolle der Kirchen in dieser Sache hingewiesen. Deshalb bin ich froh, diesen Beitrag mit den Worten Cahit Kayas gestalten zu können. Vielleicht fruchten seine Worte bei denen, die ich bisher nicht erreichen konnte. Doppelt hält hier sicher besser.
Glaubt mir, oder glaubt mir nicht, aber die Kirchen sind an einer Islamisierung mitschuld. Sie ziehen jeden strenggläubigen Moslem den wenig religiösen Deutschen vor. Deswegen sind sie maßgeblich an einer Islamisierung mitbeteiligt und versuchen so die Säkularisierung zu bekämpfen. Alleine wären die strenggläubigen Christen zu wenig und bald in der Minderheit (weil die Mehrheit der Deutschen sehr säkular ist). 
Deswegen holen sie sich Unterstützung von Muslimen, um so überhaupt noch Mitspracherecht zu haben und den Einfluss der Religion auf Politik und Gesellschaft nicht zu verlieren. Und wenn es nur über den Islam geht, als dessen Beschützer man sich inszeniert, macht man es eben so, nach dem Motto: teile und herrsche. 
Zumindest solange, bis das Christentum vom Islam verdrängt wird, denn wer glaubt denn, dass Muslime nicht versuchen werden ihre Religion stärker einzubringen und so andere Religion oder nichtreligiöse Menschen zurück zu drängen? Nichts anderes hört man jeden Tag von Muslimen. Der Islams ei die einzig wahre Religion und dass sie Europa islamisieren wollten und es ohnehin nicht mehr lange dauern würde, bis sie die Mehrheit stellen würden. Das klingt doch mehr nach einer Drohung, als nach einem Angebot eines friedlichen Miteinanders. 
Es wird manchen nicht gefallen, aber mit dem Christentum kann in der heutigen Zeit der Einfluss des Islams nicht zurückgedrängt werden. Dafür sind die Kirchen zu sehr Pro Islam und bringen Islamverbände erst politisch in Stellung. 
Irgendwo ist es auch ein Erpressungsversuch der Kirchen, der durch Pastorentochter Merkels Aussagen mehr als deutlich wurde. Als einzige Reaktion auf eine drohende Islamisierung empfahl sie die Bibel zu lesen und in die Kirche zu gehen. Sie werden euch also so viele Muslime vor die Nase setzen, um euch wieder in die Kirchen zu zwingen. 
Aber wenn es schief geht, dann gehen die Leute weiterhin nicht in die Kirche, aber der Einfluss des Islams wird stark ansteigen. Damit auch der Einfluss wenig demokratischer Staaten wie Kuwait, die immer mehr in den Bau von Moscheen investieren und so politischen Einfluss gewinnen. 
Kleiner Tipp: Säkularisierung hilft als einziges. Alles andere macht es nur schlimmer.An die Christen: es gibt genug kleine und große Freikirchen, die euch glücklicher machen würden, als diese Kirche. Jesus selbst wäre wohl ausgetreten. 
"Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat."
Friedrich Nietzsche 
Die ersten Kirchen werden schon an Muslime verscherbelt:http://www.faz.net/…/mit-geld-aus-kuwait-hamburger-kirche-w…

Montag, 21. September 2015

Al-Nusra-Terrorist als Flüchtling vermarktet: Kampagnenjournaille, Real Madrid und Gutmenschen blamieren sich bis auf die Knochen

Er gefiel sich in seiner Rolle als bemitleidenswerter Kriegsflüchtling, der zu allem Elend auch noch von einer ungarischen Bestie getreten wurde. Er konnte immerhin damit rechnen, dass die Einwanderungsbehörden der €U, insbesondere die der Deutschen, nicht so gewissenhaft arbeiten, wie sie es müssten, wenn es um die Überprüfung der Legenden der Asylsuchenden geht. Außerdem gab er ein gefundenes Fressen für die sich stets weltgewandt gebende, aber wieder einmal weltfremde Kampagnenjournallie und deren Jünger ab, der arme verfolgte Fußballtrainer aus Syrien.

Der Leichtgläubigkeit und Dummheit der einen Seite wurde nun ein Strich durch die Rechnung gemacht. Die Blamage ist groß, sie wird aber auch dieses Mal nicht zu den erforderlichen Konsequenzen führen. Was wegen des medialen Aufsehens und in Zeiten des Internets zwangsläufig passieren musste, beruht dennoch auf die Unfähigkeit zu unterscheiden, auf das Fehlen kritischen (umfassenden) Denkvermögens und auf kein bis nur mangelhaftes Wissen über fremde Kulturen, Länder und Menschen überhaupt. Wer jedem Dahergelaufenen jede Geschichte abkauft, der ist entweder nicht ganz dicht, gemeingefährlich kriminell oder beides zusammen.
Wo hat der Syrer die Werbetasche der österreichischen Grünen her?

Und dabei hätten sie sich auch in diesem Fall mit ein wenig intelligenter Vorgehensweise die neuerliche Peinlichkeit ersparen können. Hätten sich die Kampagnenjournalisten die Videoaufnahmen angeschaut, auf denen der hilfsbedürftige und Mitleid erwecken sollende Syrer von einer Ungarin getreten worden sein soll, dann hätten sie bemerkt, dass der Syrer nicht getreten wurde und die ungarische Fernsehkollegin angesichts der anstürmenden Meute nur eine abwehrende Haltung einnahm.

Den Kampagnenjournalisten sind aber Tatsachen egal, solange sie nicht der Kampagne dienlich sind. Da die Ausrichtung der zu erfindenen Geschichte schon vor ihrer Entstehung bekannt ist, werden alle Fakten, die der Geschichte abträglich sein könnten, ausgeklammert, insofern sie nicht in abgeschwächter und unbedeutender Version mit eingebaut werden können, um der zusammen gebastelten Geschichte eine pseudokritische Note zu verleihen.
Hirnlosigkeit statt Hirn: Real Madrid blamiert sich bis auf die Knochen - in einer irrationalen Kurzschlußhandlung wird der islamistische Terrorist zum Trainer ernannt.

Im Falle unseres Syrers soll es sich um einen in seiner Heimat beliebten Fußballtrainer gehandelt haben. Es wäre also relativ leicht gewesen, die Behauptungen zu überprüfen. Stattdessen wurde auf die Tränenkanäle der Medienkonsumenten gedrückt. Der redaktionelle Auftrag lautete schließlich, Mitleid und Sympathie erzeugende Bilder und Einzelschicksale einzufangen. Es besteht dabei nirgends ein Anspruch auf die Einhaltung journalistischer Wertmaßstäbe, sondern es besteht ausschließlich der Anspruch der Hofberichterstattung auf Manipulation der Massen.

Scheinbar mangelt es trotz tausender Flüchtlinge an geeigneten Material oder es wird aus Bequemheit heraus, die sich wiederum auf eine beachtliche Lebens- und Bildungsferne stützt, auf die erst beste Geschichte zurückgegriffen, die sich vor die Kamera drängt. Unter'm Strich betrachtet handelt es sich in jedem Fall um Stümpertum, von dem sich nur die noch größeren Stümper daheim vor den Bildschirmen beeindrucken und blenden lassen.
Osama Abdul Mohsen lautet der Name des Mannes, der in Ungarn an der Grenze von einer Frau getreten worden sein will. Niemand von den Beteiligten hielt es für nötig, die Identität des Mannes zu überprüfen. Real Madrid verschaffte dem Terroristen der Al-Nusra-Front vorschnell eine Trainerstelle und damit die Aufenthaltsberechtigung. Dem Mann, der als Mitglied der Al-Nusra-Front gegen Alawiten, Christen und Kurden vorgegangen ist, für Verbrechen gegen diese Ethnien mitverantwortlich ist und diese Menschen aus Syrien zu vertreiben suchte. Die kurdische PYD wirft Osama Abdul-Mohsen vor, sich am Mord an 50 Kurden beteiligt zu haben

Der Fluchtgrund wurde so zum Flüchtling verklärt. Dank der Mithilfe immer wieder derselben Verdächtigen, deren Handeln in allen Belangen unverantwortlich und zudem höchst kriminell ist. Das sich solche Fälle wie der Al-Nusra-Terrorist unter den zahlreichen Flüchtlingen befinden, konnte jeder erahnen, der über ein Mindestmaß an Menschen- und Lebenskenntnis verfügt. Von den deutschen Behörden wurde aber genau das abgestritten. Dem unkontrollierten Zuzug sollte nichts entgegenstehen, vor allem keine Vernunft. Jetzt musste Innenminister de Maizere' zugeben, dass sich unter den Flüchtlingen mindestens 7.000 Terroristen und Terrorverdächtige befinden. Diese Zahl darf in Anbetracht aller Lebenserfahrung bezweifelt werden. Vermutlich ist sie noch höher anzusiedeln.

Wenn Terroristen, ob nun potentielle oder ausgewiesene sei dahin gestellt, im Flüchtlingsstrom mitschwimmen, dann ist das die eine Sache. Wie mit ihnen umgegangen wird, ist allerdings eine andere Sache, die für die Gesellschaft weitaus gefährlicher ist, als die Terroristen es sein können.
Nahezu überall in der €U beherzigen die Regierungen diese Tatsache. Das korrupte Merkel-Regime ignoriert diese noch immer vollständig und verdreht sie. Während Deutschland vorbehaltlos jeden Dahergelaufenen bereitwillig aufnimmt* und damit gegen seine Bündnispflichten in eklatant dümmlicher und dreister Weise verstößt, wird es nicht müde die Mär von einer "gerechten Verteilung" zu predigen. Wenn die Deutschen sich eine übergroße und ungeniessbare Extrawurst aufladen, haben sie nicht das Recht dazu, nur weil ihnen ihre Wurst nicht schmeckt zu verlangen, die anderen mögen sich doch bitteschön am Verzehr des Ungenießbaren beteiligen. Jeder löffle gefälligst seine Suppe selbst aus. Zu dem all die von Deutschland zur Verteilung Aufgeforderten unermüdlich vom Bestellen der Giftplürre abgeraten haben. Deutschland mag zwar in der Mitte €uropas liegen, doch die deutsche Geltungssucht hat in einer gleichberechtigten Partnerschaft der europäischen Nationen nichts zu suchen.

In Deutschland rühmt man sich stattdessen seiner historischen Verantwortung und vergisst dabei, dass diese Verantwortung dann untrennbar auf den prominentesten Asylbewerber der deutschen Geschichte zurückzuführen ist. Auch dieser gewisse Asylbewerber profitierte damals von der Missachtung geltender Gesetze und davon, dass diese außer Kraft gesetzt wurden. Parallelen zu heute sind unverkennbar.

Sonntag, 20. September 2015

Refugees was? Wo bitte geht es zur Beschneidung? Die soll als Kulturbereicherung in Mode kommen...



Refjudschies wellcam, lautet ein Dogma in diesen Tagen. Ich werde nie jemanden wie den göttlichen Frauenversteher im Film und seinen fanatischen Anhang willkommen heißen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, weshalb ich meine auf innigste Verachtung begründete Ablehnung gegen solche Kreaturen verändern sollte.

Die Filmqualität ist zwar grottenschlecht, doch wird kein Mensch, der ernstgenommen werden will, die Existenz dieser gemeingefährlichen Religioten im Lande abstreiten. Von den Religioten ist immer einer schon zuviel. Egal, wo er sich auch immer aufhalten mag. Dass die Bundesregierung und das Führungspersonal der Behörden kein wirkliches Interesse am Problem haben, läßt sich am amtlichen Umgang mit den Spinnern festmachen. Nachsicht und Bevorteilung wo man nur hinschaut. Fehlanzeige.

Von Linkspartei bis CDU, von den Kirchen bis zu den Gewerkschaften, von Springer bis zur TAZ ist man sich einig darüber, dass die Weltsicht des netten Herren im Filmbeitrag eine Bereicherung unserer Kultur darstellen würde. Wahrscheinlich auch noch alternativlos. Man kann kaum deutlicher als mit dem Lieblingswort der Kanzlerin ihre himmelschreiende Unfähigkeit zum Ausdruck bringen.

Es gibt genügend Alternativen. Bestimmt nicht nur ein Politzoo. Wo bitte geht's zur Steinigung? Aber mich fragt ja keiner. Ist mir auch egal. Diese Gesellschaft befindet sich auf dem Sterbebett. Wo Dummheit, Blindheit und Gleichgültigkeit herrschen - wo die Schafherde, um zu den prophezeiten blühenden Landschaften zu gelangen, ihren Metzger zum Leithammel auserkoren hat - dort wird eine neue Gesellschaft entstehen. Ob diese lebenswerter oder noch elender sein wird, liegt an uns.

Samstag, 19. September 2015

Der neue Faschismus trägt ein demokratisches Gewand

Der "Antifaschismus" der ersten Welt ist ein Witz, weil er gar keiner ist. Er ist für viele nur ein Vorwand für antidemokratische Agitation und Rechtfertigung von Schikane und Gewalt gegen Andersdenkende, um diese zu unterdrücken.

Freitag, 18. September 2015

Ungarn äußert sich zur Gewalt an seiner Grenze


Nachdem die ungarischen Sicherheitsbehörden die ungarische Staatsgrenze zu Serbien mit polizeilichen Mitteln gegen randalierende Eindringlinge absicherte, waren in den bundesdeutschen Medien die Schuldigen vorschnell ausgemacht.

Die ideologische Einseitigkeit in der Berichterstattung unterscheidet nicht zwischen Ursache und Wirkung. Ungarns Grenzschützer und die ungarische Regierung, nicht aber die Verursacher der Gewalt wurden als Schuldige ausgemacht. Die hatten es nämlich gewagt, so belanglose Dinge wie das Völkerrecht auf nationale Selbstbestimmung gegen ach so friedliche Schutzsuchende zu verteidigen. In einem neuerlichen Anfall von dümmlichen Größenwahn maßt sich ausgerechnet das verkommene und korrupte Deutschland an, die Ungarn für ihr vernünftiges Vorgehen verurteilen zu wollen. Im Gegensatz zu Deutschland gilt in Ungarn jederman, der gewaltsam und ungebeten in ein Haus eindringen will als Krimineller. Ohne Rücksicht auf Herkunft, Rasse oder Religion. Das haben die Deutschen gefälligst zu akzeptieren und zu respektieren. 

Was ihnen sichtlich schwer fallen muss, da sie Jeden und Alles willkommen heißen. Ob Berufsverbrecher, Fanatiker oder Terrorist, sie alle werden in Deutschland willkommen geheißen. Nahezu unbedroht von Abschiebung. In Deutschland gibt es Geschenke für jederman. Auch deshalb ist die Dummheit der Deutschen ein geflügeltes Sprichwort in den östlichen und südlichen Ländern. Was die Deutschen nicht bekümmert. Obwohl die meisten von ihnen zu dumm sind, einen sinnvollen Gedanken zu formulieren oder ein Fahrrad zu reparieren, halten sie sich für die Nation der Dichter und Denker, als würden sie allesamt Goethe oder von Ardenne heißen.

Lassen wir nun die Ungarn über die Krawalle an ihrer Grenze sprechen. Der Ausgewogenheit wegen, die in den bundesdeutschen Einheitsbreimedien nur schwer bis überhaupt nicht vorzufinden ist.
MITTEILUNG DER BOTSCHAFT VON UNGARN 
Gestern (am 16. 09. 2015) Mittag stellten die am Grenzübergang Röszke 2 versammelten Migranten den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang. 
Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. Die serbische Polizei trat erst im Anschluss an diese Ereignisse auf, in deren Folge es gegenwärtig (am 17. 09. 2015 um 10 Uhr 05) keine aggressiven Übergriffe am Grenzübergang gibt. Die an der provisorischen Grenzsicherungsanlage entstandenen Schäden werden derzeit beseitigt.
Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt. 
Infolge der Ereignisse hat Ungarns Innenminister Sándor Pintér auf dem ungarisch-serbischen Grenzabschnitt heute eine Teilsperrung angeordnet. Personen, Fahrzeuge und Güter dürfen die Grenze weder am Autobahngrenzübergang noch am Landstraßengrenzübergang Röszke-Horgos passieren.

Donnerstag, 17. September 2015

Wieder einmal wird der Steuerzahler von der Kirche für dumm verkauft

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, lieber Leser, dass man uns Steuerzahler auf immer dreistere Art versucht, hinters Licht zu führen, wenn wieder einmal unser sauer verdientes Geld in den Taschen derer versickert, die selbst keinen Finger dafür gerührt haben?
Über ein besonderes Beispiel berichtete am 17.10.2009 die Süddeutsche Zeitung, die einen Bericht der katholischen Nachrichtenagentur KNA abdruckte. Die Überschrift des Berichtes lautete: „Flurbereinigung zwischen Staat und Kirche, Bayern muß Bischöfen und Mitgliedern der Domkapitel künftig keine Wohnungen und Amtssitze mehr bezahlen.“
Aha, sagt da der gutgläubige Bürger, der an die 14 Milliarden denkt, die die Amtskirchen alljährlich von unseren sauer verdienten Steuern vereinnahmen. Endlich bewegt sich etwas in dieser 200 Jahre alten Ausbeutung des Steuerzahlers! Wer weiter liest, glaubt sich zunächst bestätigt, denn es ist davon die Rede, dass die in einem Konkordat von 1817 festgeschriebene Pflicht des Staates abgeschafft wird, Mitgliedern der Domkapitel Wohnungen und den Bistümern Dienstgebäude zur Verfügung zu stellen. Wer jetzt aufhört zu lesen, ist voll in die Falle getappt. Und das war ja wohl auch so beabsichtigt. Denn erst jetzt kommt die Wahrheit, wie nämlich die katholische Kirche den Steuerzahler noch mehr abzockt: Die Verpflichtung zu Bereitstellung von Wohn- und Dienstgebäuden wird einfach dadurch erfüllt, daß man diese Gebäude der katholischen Kirche schenkt.
Aber das Beste kommt noch: Der Bayerische Staat zahlt den Bischöfen (wofür eigentlich?) schon bisher jedes Jahr 8,4 Millionen Euro. Jetzt erhalten sie zusätzlich eine weitere halbe Million, weil der Staat den Unterhalt für die verschenkten Gebäude einspart. Man hätte noch verstehen können, wenn die Kirche diese Ausbeutung des Staates unter den Teppich gekehrt hätte, wie sie es mit allem tut, was ihre Machenschaften und die Ausbeutung des Staates betrifft. Wirklich ärgerlich ist, für wie dumm die Kirche den Steuerzahler hält, dass sie ihm solche Meldungen vorsetzt, und merkwürdig auch, dass eine Zeitung vom Format der SZ so etwas unkommentiert abdruckt.
(c) Christus oder Kirche

Mittwoch, 16. September 2015

Arbeitgeber fordern Abschaffung des Acht-Stunden-Arbeitstages

Die von der Arbeit der Andereren Abhängigen fordern die Abschaffung des Acht-Stunden-Arbeitstages. Wieder einmal. Und wieder einmal scheint sich auf Seiten der 'Anderen' kaum jemand daran zu stören.
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner Eschenbach (1830-1916)
Es kostete einst unseren Vorderen viel Blut und Schweiß, erzeugte bei ihnen Tränen und Leid, um sich diese soziale Errungenschaft zu erkämpfen. Doch das Erbe ist den Erben nicht würdig. Sie verschenken es nahezu bereitwillig. Leichtgläubig, unfähig und verantwortungslos - wohlgemerkt ohne nennenswerten Widerstand - geben sie ihr Erbe denen her, die die alten Zeiten vor dem Erbe wieder herstellen wollen.

Doch bevor ich heute, am letzten Tag meines Jahresurlaubs - ich habe diese Zeilen vorm Urlaub verfasst - euch mit irgendwelchen Erklärungsversuchen auf eure Säcke gehe, lasse ich die Karikaturisten sprechen:
Arbeitgeberverbände sind sich sicher: Technologischer Fortschritt und die damit verbundene Erhöhung der Produktivkraft sind Hirngespinnste von Verschwörungstheoretikern!
In unserer hochzivilisierten Gesellschaft sind immer noch die Besten die Chefs. Weil sie nun mal so "clever" (dt. für klug, gemeint sind aber so unterschiedliche und dennoch miteinander verwandte Begriffe wie hinterlistig, besonders kriminell, falsch, Bauernschläue, betrügerisch, unehrlich,...). Nur die Besten beherrschen die höhere Mathematik (der "Cleveren")...
Sarkasmus pur (Realsarkasmus gibt es nicht. Das wäre dann sozusagen doppelt gemoppelt)
Manchmal scheint man sich auch Mitleid schwer erkämpfen zu müssen. Halt, zurück! Denn die Dummheit schamlos ausnutzen zu können, erfordert nun mal keinen nennenswerten Kampf gegen die Dummen.

P.S. Die Unternehmer verlangen schon deshalb nach der derzeitigen Fachkräfte-Welle, um euch die Aufgabe eures historischen Erbes noch 'schmackhafter' machen zu können. Eure Kinder und Enkel werden es euch - hoffentlich - zu danken wissen. Kauft euch deshalb lieber keine Grabsteine. Die lassen sich auch in Zukunft unschwerlich anpissen. Mit anonymen Gräbern soll sich das allerdings anders verhalten. Naja, Hand auf's Herz, die passen dann auch sehr viel mehr zu euch Gestorbenen.

Dienstag, 15. September 2015

Überwachungsstaat: Mann 'versuchte' seinen vom Meldeamt abgekauften Personalausweis zu zerstören

Foto: FAZ
Am Frankfurter Flughafen hat die Polizei einem 29 Jahre alten Mann den Personalausweis abgenommen, den er zuvor in einer Mikrowelle erhitzt hatte. Der Mann habe auf diese ungewöhnliche Weise aus Datenschutzgründen den Mikrochip des Ausweises zerstören wollen, berichtete die Bundespolizei am Mittwoch.
Woran hat denn die Polizei den "Versuch" erkannt? Etwa am Microchip, der nicht mehr funktionierte? Oder hatte sich der Microchip bei der Polizei darüber beschwert, dass versucht wurde, ihn an seiner Arbeit zu hindern? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :-))

Sonntag, 13. September 2015

Auch das Rettungspaket 3 für Griechenland fließt in Taschen amerikanischer und europäischer Anleger



Ich beneide niemanden um die Teilnahme an diese Blökveranstaltungen. Wann werden die Volksvertreter und ihre Mietmäuler endlich zur Hölle gefahren?


Samstag, 12. September 2015

Die anderen Muslime in Deutschland...



Das Video hatte ich zwar schon einmal veröffentlicht, aber es ist wieder an der Zeit, an die anderen Muslime zu erinnern.

Ja, ich bleibe auch weiterhin ein entschiedener Gegner der Renaissance der Religionen.

Freitag, 11. September 2015

Fußballkrawalle: Angela Merkel fordert mehr Hooligans in der Polizei... (Die Kanzlerin zu Besuch in Duisburg-Marxloh)

Die Hofberichterstattung nennt es mutig, weil Merkel sich in Duisburg-Marxloh unter dem Schutz einer Armee an Sicherheitskräften unter 60 handverlesene Bürger gewagt hat. Der Alte Fritz hingegen ritt noch regelmäßig allein durch Potsdam, um mit dem Volk in Kontakt zu kommen. Und Adolf der Österreicher scherte sich nicht im offenen Wagen durch die annektierte Ostmark zu reisen, in einer Zeit, in der die Bürger noch Schußwaffen in Besitz hatten. Mutig, mutig von der Kanzlerin der Herzen.
Uwe Heider sollte nicht enttäuscht werden. Die Kaiserin bekam zwar einige dieser Ängste und Sorgen zu hören, doch ging sie in ihrer dümmlichen Ignoranz erst gar nicht auf diese ein. Stattdessen ließ sie die gewohnten Phrasen ab, die in der Aussage gipfelte:
Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Merkel das nicht in ihrer zynischen Art verstanden wissen wollte. Die Betonung würde dann auf Menschen liegen.
Duisburg-Marxloh gehört zweifelsfrei zu die kulturell bereichertsten Stadtbezirke in Deutschland. In Marxloh feiert das bundesdeutsche Multikulti seine Freudenfeste. Vor allem verursacht durch aus Osteuropa stammende Romaclans, die selbst eingefleischte Türken aus Marxloh fliehen lassen. Doch so etwas interessiert Merkel nicht.

Als ob die Deutschen - und damit sind auch alle Integrierten gemeint - in den vergangenen Jahrzehnten nicht genug ihrer Identität aufgegeben haben, fordert Merkel:
Sie forderte die Bevölkerung auf, Menschen mit ausländischen Wurzeln als gleichwertige Mitbürger anzuerkennen: Eine Gesellschaft, die da nicht "offenherzig" sei, könne Zuwanderern nicht vorwerfen, "dass die sich nicht integrieren".
T-online
Warum fordert sie nie von den Menschen mit ausländischen Wurzeln sich wie gleichwertige Mitbürger zu benehmen? Warum fordert sie diese "Offenherzigkeit" nicht von den Zuwanderern ein?
Im sich widersprechenden Phrasendreschen kennt sich die Kanzlerin aus. Darin ist sie eine wahrhafte Meisterin.
Duisburg-Marxloh geriet zuletzt wegen Straßenkriminalität und gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Polizei in die Schlagzeilen. Die Polizeigewerkschaft befürchtet das Entstehen eines rechtsfreien Raums. Rund 64 Prozent der Bewohner von Marxloh haben einen Migrationshintergrund.
Die Kanzlerin, die über die Krawalle in Duisburg-Marxloh bestens informiert ist, aber der nichts besseres einfällt, als die Schuld bei der Polizei zu suchen, obwohl die regelmäßig angegriffen wurde und nur ihren gesetzlichen Auftrag nachzukommen suchte.
"Wir brauchen nicht nur in der Politik, aber auch in der Politik, aber vor allem auch in der Polizei, bei den Sozialarbeitern, bei den Lehrern mehr Menschen mit Migrationshintergrund", sagte Merkel. Denn die könnten Zuwanderer besser verstehen und für junge Menschen ein Vorbild sein. Sie bitte daher Menschen mit Migrationshintergrund, sich zu engagieren. Das sei für das Zusammenleben von Menschen verschiedener religiöser, ethnischer und kultureller Hintergründe unabdingbar.
Die Polizei ist laut Merkel Schuld an den gewalttätigen Ausschreitungen gegen sich selbst. Zu den Angegriffenen gehören aber auch immer wieder Rettungskräfte und Feuerwehrleute. Müssen die aufgrund ihres Unvermögens und ihrer Verständnislosigkeit nun auch ausgetauscht werden? Komisch nur, dass die gleiche Logik bereits bei Fußball-Großveranstaltungen versagt. Jedenfalls hat Merkel nach Fußballkrawallen noch nie mehr Hooligans in der Polizei gefordert, weil die doch mehr Verständnis für Hooligans aufbringen könnten.

Der Pfaffentochter ist selbst ihre Bitte nach mehr Engagement seitens der Zuwanderer nicht zu peinlich. Es reicht nicht, all die Zugangshürden, die der Qualität dienten, unterwandert und abgerissen zu haben. Jedenfalls reicht dieser kulturelle Aderlaß nicht für mehr Engagement auf. Woran das wohl liegen mag? Doch nicht etwa am stets behaupteten Fachkräfte-Potential, das sich trotz aller Zugeständnisse in Sachen Qualitätssicherung noch immer als ungeeignet erweist? Wie wäre es mit einer Zuwandererquote? Die könnte auch noch die letzten Eignungsverfahren ersetzen.

Die in der Polizei durchaus bereits vorhandenen Zuwanderer konnten am gegenwärtigen gesellschaftlichen Trend auch nichts ändern. Aber, wer weiß, vielleicht meint ja Merkel etwas ganz anderes mit ihrer Forderung. Vielleicht fordert sie ja eine eigenständige Ghetto-Polizei der Roma für Marxloh. Das würde die von ihr betriebene Politik nicht widersprechen.
P.S. Wer im Zusammenhang mit Merkel von "Mutti" spricht, beweist lediglich, welch pathologisches Bild er von einer Mutter besitzt.

Donnerstag, 10. September 2015

Antideutsche Schmonzette bekennt: im rotlackierten Tatsachenverdrehen sind wir zuhaus

Das ist wieder einmal ein typisches Beispiel für ideologisch bedingte Tatsachenverdrehung, um ja keine Ursachenforschung betreiben zu müssen. "Knüppel frei gegen Linke" heißt es da in der in Bezug auf Fanatiker so zutreffenden geistig-ethischen Kurzsichtigkeit. Als ob die Polizei deshalb knüppelte, weil es sich um Linke gehandelt hätte. Darüber hilft auch nicht der geistig vernebelte Hinweis hinweg zu täuschen, dass die Genossen vom anderen Feldpostfach des Pullacher Fernmeldedienstes "weitgehend unbehelligt" geblieben sein sollen. Das Polizeigesetz verbietet glücklicherweise noch immer die Lynchjustiz, schreibt aber andererseits das polizeiliche Vorgehen gegen Landfriedensbrecher und gegen nahezu paramilitärisch organisierte Terrorverbände vor. Vor allem, wenn die die freiheitlich-demokratische Grundordnung außer Kraft gesetzt wissen wollen, das staatliche Monopol auf Gewalt einzig für sich beanspruchen und eben Lynchjustiz betreiben wollen. Hierbei hat die Polizei nicht in links und rechts zu unterscheiden. Dass die Faschisten das anders sehen wollen, spielt dabei keine Rolle.

Demzufolge ging die Polizei nicht gegen linke Antifaschisten vor, sondern gegen eine organisierte Terrorbande, deren Motivation wiederum auf den bestens dokumentierten antideutschen Rassismus dieser Kreise begründet ist. Auf der Verpackung steht zwar "Solidarität mit Flüchtlingen bekunden" als Grund angegeben, aber darum geht es diesen Kreisen rein gar nicht. Wäre dem nicht so, hätten sie jüngst gerade in Suhl davon Gebrauch machen können. Und zwar, in dem sie den Afghanen beschützt hätten, der auf engsten Raum mit den Peinigern zu leben hatte, vor denen er aus seiner Heimat geflüchtet ist. "No one is illegal, der islamistische Lynchmob ist willkommen"? Sie würden dafür Sorge tragen, das keinem noch so "traumatisierten" Flüchtling das Signum seines Traumas eingebrannt werden könnte. Aber sie sind es, die das unentwegt machen. Sie sind es, die traumatisierte Flüchtlinge nicht vom Abschaum ihrer Peiniger zu trennen wissen, auf das ja nicht ihr ideologisches Kartenhaus aus Hass, Lüge und Verachtung einstürzen möge.

An den Taten werdet ihr sie erkennen? Warum nur unterscheidet sich die linke Theorie so sehr von der linken Praxis?

Dienstag, 8. September 2015

Das Dasein der Pantoffelhelden: Das Shoppen


Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!
Das alte Weiblein in "Also sprach Zarathustra"
Das menschliche Theater kommt im Video bestimmt nicht zu kurz. Auch der Humor nicht. Und doch sind weniger die Frauen als die ewigen Töchter gemeint. Nämlich die, die nie erwachsen werden wollen. Die, die von Vorn bis Hinten verhätschelt und aus dieser Nummer nicht herausgelassen wurden. Bei denen die angeborene Naivität mit Tugend verwechselt wird. Die Prinzessinen auf der Erbse. Trotzig, schnell eingeschnappt und immer sind nur die anderen schuld.

Montag, 7. September 2015

Flüchtlinge: Sprachverwirrung als Mittel der Politik

 
Ein differenzierter Umgang mit Asylbewerbern, Flüchtlingen und Arbeitsmigranten setzt indes sprachliche Klarheit voraus. Wer klare Worte scheut, scheut auch klare Entscheidungen. Oder er will sein eigentliches Ziel vernebeln: die Öffnung der Bundesrepublik für alle und jeden, die sich – aus welchen Gründen auch immer – hier ein besseres Leben versprechen.
Hier weiterlesen.

Muss ja schließlich nicht immer 'ne Oma im Rollstuhl sein...

Sonntag, 6. September 2015

Wenn sie bei Bild-Online gelandet wären, stünde jetzt hier: Wolfsbestie attackiert Menschen...



Diese Aufnahme veranschaulicht einmal mehr, wie sich Wölfe für gewöhnlich verhalten, wenn sie auf Menschen treffen.
Wer allerdings über Wölfe nur wenig weiß und das Wenige nur aus der Blödzeitung oder den nicht weniger blöden Jägerzeitungen, der kann schon mal ein Dachs mit einen Wolfsrudel verwechseln und sich dann auch körperlich als Affe betätigen, in dem er auf einen Baum steigt.

Apropos Jäger. Manchmal ballert einer dieser besonders Fachkundigen im Wahn durch die Gegend. Angeblich wollte er einen angreifenden Wolf* verschrecken oder gar töten. Nun weiß ich nicht, ob der Jäger vor seiner Heldentat dem Alkohol übermäßig gefrönt hatte. Aber eins weiß ich, scharfe Waffen gehören nicht in die Hände von Besoffenen und Laien. Übrigens habe ich die Erzählung des Jägers bereits im April, also zum Zeitpunkt des Vorfalls, in einer Kommentarspalte bezweifelt und seine Behauptungen einer naturwissenschaftlichen Analyse unterzogen. Mit dem Ergebnis, dass ich diesen Jäger als Münchhausen bezeichnete, weil ich seine Behauptungen allein schon mathematisch widerlegen und als Ammenmärchen beleuchten konnte. Leider werden dem Jäger nicht die Kosten für die behördliche Untersuchung auferlegt und ebenso leider wird der Jäger keinen psychologischen Eignungstest absolvieren müssen.
* Im oben verlinkten Artikel zum Jäger heißt es, das im 20. Jahrhundert in Europa 9 Kinder Opfer von Wölfen geworden sein sollen. Merkwürdigerweise aber nicht mehr nach 1974, obwohl doch seitdem die Anzahl der Wölfe stark zugenommen hat. Wohlgemerkt bei - glaubt man den Jägern - bedrohlicher Abnahme der Wildbestände. Die im Artikel erwähnten Todesfälle in Polen und Spanien dürfen getrost angezweifelt werden. Die TAZ hatte leider vergessen die Ausgabe der Jäger- bzw. Gruselschmonzette als Quelle zu erwähnen. Wenn ich aber die nötige Lust und Zeit dafür finden sollte, werde ich diese Fälle mal unter die Lupe nehmen.

Samstag, 5. September 2015

Falsche Erwartungen bei Migranten - das Zerrbild der Fernsehwirklichkeit trägt dazu bei

Falsche Erwartungen basieren auf Fehleinschätzungen. In all den Ländern gibt es Internet und Satellitenfernsehen. Hinzu kommen Erfahrungsberichte bereits Ausgewanderter. Aus denselben Grund wie hierzulande Menschen ein völlig verzerrtes Bild von den USA haben, haben diese Menschen ein verzerrtes Bild von Europa. Menschen sind Meister im Verdrängen. Gleichgültigkeit und Ignoranz sind typisch menschliche Eigenschaften wie die Leichtgläubigkeit und Bequemlichkeit auch. Glauben ist bequemer als wissen wollen. +++ Ein Beispiel: Kurz nachdem es damals in Hoyerswerda krachte, strahlte der MDR eine Doku aus. U.a. kam in der Doku ein in Hoyerswerda anerkannter und beliebter Afrikaner zu Wort, der bereits seit Jahren in Hoyerswerda lebte und nicht von den Ausschreitungen bedroht war. Dieser Afrikaner sprach ebenfalls von falschen Erwartungen, die die afrikanischen Einwanderer hätten. Er meinte, dass in jedem Kral ein Fernseher mit Satellitenempfang stehen würde und die leichtgläubige Masse das ernst nehme, was sie dort zu sehen bekommen würde. Der Afrikaner meinte, man solle im Westen aufhören, so zu tun, als würden selbst Sozialhilfefälle wie Könige leben und das sei verlockend. Ja, er hatte es erkannt. 
Auch hierzulande beziehen die Menschen mehr Wissen aus Fernsehsendungen als aus der Analyse ihrer eigenen Lebenserfahrungen. Wernher von Braun spottete bereits vor Jahrzehnten über dieses Phänomen:
King Kong hat es wirklich gegeben. Millionen Kinobesucher konnten sich davon überzeugen. 
Neulich habe ich diesen schrecklichen Film über Julian Assange gesehen. In Afrika wird man ihn auch anschauen. Spätestens danach ist die Masse der Afrikaner davon überzeugt, dass einkommens- und mittelose Amerikaner in Europa zwischen den Hauptstädten hin- und herreisen können, wie es ihnen beliebt. Afrikaner erfahren aus den deutschen Hauptnachrichten, dass Fachkräfte fehlen, Arbeitslosenzahlen zurückgehen und der Aufschwung nur so brummt. Dass die absolute Mehrheit der Deutschen nicht am Wohlstand all der Quandts, Krupps und Ackermänner beteiligt ist, erfahren sie nicht. Dafür aber so illusionistische Hirnblähungen, wie die vom Herrn Beimer aus der Lindenstrasse. Obwohl dieser sich seit Jahren bestenfalls nur als Tagelöhner durchzuschlagen vermag, wenn er nicht wieder einmal arbeitslos ist, es dennoch schaffte und immer noch schafft für diverse Kinder aus seiner ersten und zweiten Ehe aufzukommen und trotzdem eine große Wohnung inmitten der Stadt mit den höchsten Mieten in Deutschland zu bewohnen, im Bioladen für das Doppelte und Dreifache der Supermarktpreise einkaufen zu gehen und sein Brot nicht beim Discounter, sondern beim Bäcker einzukaufen. Wundert es, wenn gewisse Afrikaner die deutsche Fernsehwirklichkeit bevorzugen?

Freitag, 4. September 2015

In Erinnerung an die besseren Tage eines Georg Schramm (Wohin haben sich die Kabarettisten geflüchtet?)



Georg Schramm ist mit Sicherheit seiner Linie, die ihn zu einem der angesehensten Kabarettisten Deutschlands werden lassen sollte, nicht treu geblieben.
Mittlerweile gibt es genügend Äußerungen Schramms, die fragen lassen, wo die Zähne des einstigen Bühnentigers verblieben sind?

Donnerstag, 3. September 2015

Wir, die Migranten, sind nicht weniger rassistisch!

Doch wer wirklich meint, dass Rassismus in Deutschland ausschließlich von Bio-Deutschen ausgeht, der irrt sich gewaltig—denn bei uns Migranten ist es leider nicht besser . Bei uns kommen noch Faktoren hinzu wie z.B. Kriege in Ursprungsländern, auch die Religion oder einfache Klischees gegenüber anderen Kulturen, die tief im Kopf verankert sind: Türken gegen Kurden. Griechen gegen Türken. Araber gegen Juden. Serben gegen Kosovo-Albaner. Kosovo-Albaner gegen Roma. Das Problem bei uns „Tschuschen" ist, dass Rassismus anders wahrgenommen wird.
Imaani Brown, Foto: Vice

Es sind ausgerechnet Linke und Gutmenschen, die von sich behaupten, sie allein würden die Welt erklären können und sie allein wären die Gralshüter von Ethik und Moral. Wahrscheinlich bezeichnen sie deshalb selbst die dümmsten und kriminellsten Islamisten als "kulturelle Bereicherung". In der Hoffnung, in Europa sollten entlich die in ihren Augen paradiesischen Zustände Saudi Arabiens beheimatet sein.

Es sind die Genannten, die gegenüber ihre Gegner stets damit herumprahlen, sie würden alle Ausländer gleichsam so gut wie ihre Zwillingsbrüder kennen. Die Gegner hingegen wüssten rein gar nichts über Ausländer, wären dumm und hätten nur Vorurteile. So etwas kommt vor, wenn man Ausländer scheinbar nur in der "Lindenstraße" wahrzunehmen vermag oder vielleicht noch in den Werbebroschüren der Asylindustrie.

Würden besagte Linke und Gutmenschen fernab von den eigenen dogmatistischen Klischees und Vorurteilen behafteten realen Umgang mit Ausländern pflegen, wüßten sie von den unterschiedlichsten Kulturen und Sichtweisen, die es nun einmal gibt. Dieses Wissen würde es ihnen verbieten, alle Ausländer über einen Kamm zu scheren, um sie allesamt zu Bessermenschen zu verklären.

Rassismus kommt nur beim jeweiligen politischen Gegner als Motiv in Frage. Den eigenen vermarktet man als "Kampf gegen Rassismus" und der Rassismus der Verbündeten wird einfach ignoriert. Ob nun Imaani Brown oder ich ihnen die Realität vor Augen halten, ist den Gralshütern der bornierten Dämmlichkeit gleichgültig. Ihnen geht es nicht darum, Rassismus zu bekämpfen, sondern es geht ihnen um eine Fassade, hinter der sie ihre eigenen rassistischen Motive und Taten verbergen können.