Mittwoch, 23. September 2015

Neues vom Gender-Wahn

Wer für das Vorhandensein der westlichen Dekadenz noch einen Beweis benötigte, ist spätestens beim Blick auf die Berliner Humboldt-Universität fündig geworden. Der dort vorherrschende akademisch getarnte Ungeist trat dort unübersehbar an den Tag.
Nur im unweit gelegenen Kanzleramt wollte man noch immer rein gar nichts vom Steuergelder-Mißbrauch der Universität wissen - Irrenanstalten sind übrigens kostengünstiger als Universitäten - sondern betonte stattdessen die Überlegenheit der weißen Rasse. Pardon, ich meinte die Überlegenheit des jüdisch-christlich-westlichen Gutmenschentums, was eigentlich auf das selbe hinausläuft. Denn gemeint ist das olivgrüne Spießbürgertum, das sich zwar über die klerikalen Volldeppen des "dunklen Mittelalters" lustig macht, weil die jahrelang über höchstwissenschaftliche Fragen (z.B.: Wieviele Engel können auf einer Kirchturmspitze Platz finden?) gestritten hatten, doch sind sie sich nicht bewußt, dass man heute schon genauso über ihren Gender-Wahn lacht.
Hier werden die gelb markierten Wörter erklärt.

Und hier ist die Hörbuch-Version des ausgemachten Schwachsinns:


Es darf gelacht werden, auch wenn es angesichts des fortgeschrittenen Idiotismus und der Tatsache, dass man diesen Schwachsinn zu zahlen hat, schwer fallen sollte.

1 Kommentar:

  1. Ich empfehle die Lektüre von Hadmut Danischs Blogeintrag dazu (wie auch seinen Blog generell):

    http://www.danisch.de/blog/2015/09/16/dachschaden-2-0-lesertest-in-lesekompetenz-und-logikratselei/

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