Sonntag, 29. September 2013
Kinder als Sexobjekte - Vom Strampler zu den Strapsen
Der Spartensender 3sat zeigte jüngst die Dokumentation "Vom Strampler zu den Strapsen".
Wie es der Titel bereits erahnen läßt, geht es dabei um die Sexualisierung von Kindern zum Lustobjekt.
Obwohl dieses Thema in der Gesellschaft reges Interesse weckt, wird es von den Medienverantwortlichen gemieden, darüber zu berichten. Immerhin sind auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten willfährige Vollstrecker, wenn es darum geht, aus unseren Kindern dressierte Sexualobjekte zu machen.
Was den Anstand und die guten Sitten betrifft, so sei hier von den Privaten erst gar keine Rede.
Das Thema ist auch nicht neu. Die Mini Playback Show oder die erste Lolita-Verfilmung aus dem Jahre 1962 sind das auch nicht. Dies ist aber die erste Doku zum Thema, von der ich weiß. Gut, ich hatte viele Jahre keinen Fernsehempfang, aber Dokus über bedrohte Völker auf dem Mars müsste es wohl mehr geben.
Besonders der erste Teil der Doku ist informativ und führt den unbedarften Zuschauer in die Welt der menschlichen Verwertbarkeit ein.
Gegen Ende verflacht die Doku, weil sie nur oberflächlich bleibt. Zur Wurzel des Problems soll der Zuschauer nicht vordringen.
Das Neuland (Internet) und seine Pornos werden als führende Schuldige des gesellschaftlichen Umbruches genannt.
Das ist typisch, wo nicht aufklärt, sondern viel mehr verklärt werden soll.
Es wird auf Phrasen abgelenkt, um nicht den Menschen oder das System, welches dahinter steckt, beleuchten zu müssen.
Das Internet ist in unserer Wahrnehmung "gigantisch groß", doch in Wirklichkeit besteht es nur aus miteinander verbundenen Rechnern. Und selbst das Firmengelände der NSA ist nicht größer als eine Kleinstadt, in der man aber die gesamte Welt, wahrscheinlich noch mehrfach, einquartiert hat.
Im Internet wohnen keine Menschen. Das Internet besteht aus den digitalisierten Gedanken derjenigen, die beispielsweise in besagten Kleinstädten arbeiten, also in realistischen Städten leben.
Die Doku will uns glauben machen, als wäre das Internet ein rechtsfreier Raum, in dem jeder unbehelligt wirken kann, wie es ihm gelüstet und dem alle Menschen nur hilflos ausgeliefert sind.
Aber was ist dann mit unseren Bewohnern der Kleinstadt?
Wenn sie das gesamte Internet überwachen und abspeichern, dann wissen sie auch, wer es den Kindern möglich macht, selbst die geschmacklosesten Pornos frei zugänglich konsumieren zu können.
Denn hinter alles und jedem, was sich im Internet befindet, stehen wie gesagt Menschen.
Warum verschweigt man ihre Namen und hindert sie nicht wenigstens an ihren Handlungen?
Wenn im Netz irgendwelche Modeaufnahmen mit Schutzbedürftigen kursieren, dann ist es nicht das Netz, das dafür verantwortlich ist, sondern der Fotograf und die Auftraggeber in den Redaktionen. Sie alle haben Namen.
Doch würden in der Doku die Namen erwähnt werden, dann würde sich der interessierte Zuschauer eventuell fragen, warum immer die kleinen Männchen des Internet schuldig gewesen sein sollen, wo es doch immer die gleichen strippeziehenden Gestalten sind. Nämlich diejenigen, die über soviel Macht verfügen, dass sie ihre für die Völker bestimmte Kultur nahezu weltweit über Internet, Fernsehen, Zeitungen, Theater, Schulunterricht, Kino, Musik, Mode, althergebrachte Werbung etc. pp. verbreiten können?
Die Sexualisierung von Kindern sollte immer auch im Zusammenhang mit der gleichzeitig stattfindenden Homosexualisierung oder dem sog. Gender-Mainstreaming gesehen werden, aber auch in Dingen wie die Machtzunahme der Religion.
Es ist mehr als 10 Jahre her, als ich ein 6-8jähriges Mädchen sah, das einen String-Tanga anhatte. Trotz meines Entsetzens, suchte ich nicht die Schuld dafür in einer Phrase wie dem Internet, sondern fragte mich, a) wer die Eltern sind, die ihr Kind derart ausstaffieren und b) welche Firmen/Unternehmer solche Klamotten herstellen und vertreiben?
Wie es der Titel bereits erahnen läßt, geht es dabei um die Sexualisierung von Kindern zum Lustobjekt.
Obwohl dieses Thema in der Gesellschaft reges Interesse weckt, wird es von den Medienverantwortlichen gemieden, darüber zu berichten. Immerhin sind auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten willfährige Vollstrecker, wenn es darum geht, aus unseren Kindern dressierte Sexualobjekte zu machen.
Was den Anstand und die guten Sitten betrifft, so sei hier von den Privaten erst gar keine Rede.
Das Thema ist auch nicht neu. Die Mini Playback Show oder die erste Lolita-Verfilmung aus dem Jahre 1962 sind das auch nicht. Dies ist aber die erste Doku zum Thema, von der ich weiß. Gut, ich hatte viele Jahre keinen Fernsehempfang, aber Dokus über bedrohte Völker auf dem Mars müsste es wohl mehr geben.
Besonders der erste Teil der Doku ist informativ und führt den unbedarften Zuschauer in die Welt der menschlichen Verwertbarkeit ein.
Gegen Ende verflacht die Doku, weil sie nur oberflächlich bleibt. Zur Wurzel des Problems soll der Zuschauer nicht vordringen.
Das Neuland (Internet) und seine Pornos werden als führende Schuldige des gesellschaftlichen Umbruches genannt.
Das ist typisch, wo nicht aufklärt, sondern viel mehr verklärt werden soll.
Es wird auf Phrasen abgelenkt, um nicht den Menschen oder das System, welches dahinter steckt, beleuchten zu müssen.
Das Internet ist in unserer Wahrnehmung "gigantisch groß", doch in Wirklichkeit besteht es nur aus miteinander verbundenen Rechnern. Und selbst das Firmengelände der NSA ist nicht größer als eine Kleinstadt, in der man aber die gesamte Welt, wahrscheinlich noch mehrfach, einquartiert hat.
Im Internet wohnen keine Menschen. Das Internet besteht aus den digitalisierten Gedanken derjenigen, die beispielsweise in besagten Kleinstädten arbeiten, also in realistischen Städten leben.
Die Doku will uns glauben machen, als wäre das Internet ein rechtsfreier Raum, in dem jeder unbehelligt wirken kann, wie es ihm gelüstet und dem alle Menschen nur hilflos ausgeliefert sind.
Aber was ist dann mit unseren Bewohnern der Kleinstadt?
Wenn sie das gesamte Internet überwachen und abspeichern, dann wissen sie auch, wer es den Kindern möglich macht, selbst die geschmacklosesten Pornos frei zugänglich konsumieren zu können.
Denn hinter alles und jedem, was sich im Internet befindet, stehen wie gesagt Menschen.
Warum verschweigt man ihre Namen und hindert sie nicht wenigstens an ihren Handlungen?
Wenn im Netz irgendwelche Modeaufnahmen mit Schutzbedürftigen kursieren, dann ist es nicht das Netz, das dafür verantwortlich ist, sondern der Fotograf und die Auftraggeber in den Redaktionen. Sie alle haben Namen.
Doch würden in der Doku die Namen erwähnt werden, dann würde sich der interessierte Zuschauer eventuell fragen, warum immer die kleinen Männchen des Internet schuldig gewesen sein sollen, wo es doch immer die gleichen strippeziehenden Gestalten sind. Nämlich diejenigen, die über soviel Macht verfügen, dass sie ihre für die Völker bestimmte Kultur nahezu weltweit über Internet, Fernsehen, Zeitungen, Theater, Schulunterricht, Kino, Musik, Mode, althergebrachte Werbung etc. pp. verbreiten können?
Die Sexualisierung von Kindern sollte immer auch im Zusammenhang mit der gleichzeitig stattfindenden Homosexualisierung oder dem sog. Gender-Mainstreaming gesehen werden, aber auch in Dingen wie die Machtzunahme der Religion.
Es ist mehr als 10 Jahre her, als ich ein 6-8jähriges Mädchen sah, das einen String-Tanga anhatte. Trotz meines Entsetzens, suchte ich nicht die Schuld dafür in einer Phrase wie dem Internet, sondern fragte mich, a) wer die Eltern sind, die ihr Kind derart ausstaffieren und b) welche Firmen/Unternehmer solche Klamotten herstellen und vertreiben?
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Wenn man die hilflose Antwort der norwegischen „Gender-Experten“ auf die Fragen des das Gender-Paradoxon abklärenden Harald EIA betrachtet (vereinfacht): „Wir haben die bessere Theorie, daher kann die Empirie nicht stimmen“, dann kann man nur hoffen, dass bald in Deutschland eine ähnliche Aufklärung erfolgen möge, um das von den Gender-Ideologen propagierte "social engineering" in Richtung Übersexualisierung im Erziehungsbereich schon der Kleinsten und Jüngsten (Krippe, Kita, Schule) zu stoppen.
AntwortenLöschenEs kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Logos-Verlag, Ansbach, 2013)
Schau 'mal hier nach:
Löschenhttp://luzifer-lux.blogspot.de/2013/09/angriff-auf-die-freiheit-der.html