Mittwoch, 18. September 2013
Erinnerung an einen Literaturpapst, der keiner war
Plötzlich und unerwartet ist
im Alter von 93 Jahren
der von den zionistischen Medien zum "Literaturpapst" beförderte Marcel Reich-Ranicki verstorben.
Wer jetzt an dieser Stelle einen (moralin-)traurigen Nachruf erwartet hat, wird enttäuscht werden.
Reich-Ranicki wurde weniger in seine berufliche Position erhoben, weil er dafür sonderlich begabt war, sondern viel mehr, weil ihm - um dies in den Worten der Bundesbirne zu sagen - die Gnade seiner selbstauserwählten Geburt zuteil wurde.
Fakt ist, dass es Marceli Reich - so hieß er eigentlich - an Wahrhaftigkeit und Ehrgefühl mangelte.
Konsequent ausgedrückt, förderte Reich-Ranicki den Antisemitismus, in dem er zu oft durch sein Verhalten antisemitische Vorurteile bestätigte und nährte.
Aus gegebenem Anlaß erinnere ich deshalb an Reich-Ranicki mit einen Vortrag des begnadeten Kabarettisten Thomas Freitag - besser läßt sich wohl kaum eine philosophische Witzfigur wie Reich-Ranicki parodieren.
Wer jetzt an dieser Stelle einen (moralin-)traurigen Nachruf erwartet hat, wird enttäuscht werden.
Reich-Ranicki wurde weniger in seine berufliche Position erhoben, weil er dafür sonderlich begabt war, sondern viel mehr, weil ihm - um dies in den Worten der Bundesbirne zu sagen - die Gnade seiner selbstauserwählten Geburt zuteil wurde.
Fakt ist, dass es Marceli Reich - so hieß er eigentlich - an Wahrhaftigkeit und Ehrgefühl mangelte.
Konsequent ausgedrückt, förderte Reich-Ranicki den Antisemitismus, in dem er zu oft durch sein Verhalten antisemitische Vorurteile bestätigte und nährte.
Aus gegebenem Anlaß erinnere ich deshalb an Reich-Ranicki mit einen Vortrag des begnadeten Kabarettisten Thomas Freitag - besser läßt sich wohl kaum eine philosophische Witzfigur wie Reich-Ranicki parodieren.
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@Boro
AntwortenLöschenHabe soeben meine Mailbox abgehört und komme selbstverständlich Deiner Aufforderung nach. ;-)
Mein Dank wird Dir ewig nachschleichen :-)
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