Im von Backnang 432 Straßenkilometer entfernten Gelsenkirchen trägt der dort beheimatete Schalke 04 am 12.3.13 Trauerflor. Die Schalker wollten zunächst zusätzlich eine Schweigeminute abhalten. Dies untersagte allerdings die UEFA, da das Backnanger Brandunglück nicht dazu geeignet wäre, es zum Politikum aufzuspielen.
Im Gegensatz zu den zahlreichen und überregionalen Meldungen zum Backnanger Brandunglück fand ein Verbrechen, das am selben Tag (10.3.) im niedersächsischen Kirchweyhe passierte, kaum mediale oder politische Beachtung. Nur regionale Medien berichteten über das Kirchweyher Verbrechen. Wobei die Meisten von den wenigen - wahrscheinlich aufgrund der ihnen nachgesagten Sensationsgier - erst Tage später darüber berichteten.
Kirchweyhe liegt übrigens nur 242 Straßenkilometer von Gelsenkirchen entfernt (siehe Bildtext)...
Was war geschehen? Ein paar junge Männer hatten sich, um von der Disco nach Hause zu kommen, einen Taxi-Bus gemietet. Da dieser nicht voll wurde, haben sie fünf Türken, die ebenso Disco-Besucher waren, mitgenommen. Im Bus gab es Streit mit einem der jungen Männer. In gewohnter Schakal-Manier forderten die Türken telefonisch Verstärkung an, die auch am vereinbarten Zielort bereits wartete.
Gemeinsam - aber mit mindestens sechs Tätern - schlugen und traten die Türken haßerfüllt auf den bereits bewußtlosen Körper des jungen Deutschen ein. Unter den Blicken feiger Zuschauer, darunter sog. Freunde des Opfers, wurde der Deutsche lebensbedrohlich verletzt. Dabei konnten die Türken ihr rassistisch motiviertes Werk nur nicht zu Ende bringen, weil die herbeigerufene Polizei nahte.
Das Opfer wurde ins Krankenhaus verbracht und konnte nur noch künstlich am Leben gehalten werden.
Im Beisein der Mutter wurden die Maschinen vier Tage später abgestellt, da es keine Hoffnung auf Genesung gab.
Ich erwähne das, weil ich niemals erleben möchte, was diese Mutter in diesen Stunden mitmachen musste.
Bis hierhin scheint sonst all mein bisher erlebtes ein Kindergeburtstag gewesen zu sein.
Ich glaube, meine Trauer würde sich in Wut wandeln, um danach das Maß an Hass zu erreichen, welches ich zuvor an Liebe für meinen Sohn verspürte.
Was das für die in Deutschland grasierenden Schakale bedeuten würde, muss ich hier nicht erläutern.
Der ein oder andere Schakal würde sich jedenfalls dabei wünschen, auf so (vergleichsweise) "sanfte Art" wie mein Sohn umgekommen zu sein.
Das ist nicht als billige Gewaltphantasie zu verstehen, sondern vielmehr als Warnung.
Das Fass ist längst übergelaufen. Nicht nur meins.
Gegenmaßnahmen zur Vermeidung weiterer Opfer sind dringend notwendig.
Tausende Tote rassistischer Gewaltausbrüche sind zu beklagen.
Deutsche und vermeintliche Deutsche, die auf bestialische Weise und zudem von der bundesdeutschen Gesellschaft begünstigt, ums Leben kamen.
Ungezählt sind die nicht getöteten Opfer des muselmanischen Rassismus, den deutsche (?) Politiker noch als "Kulturbereicherung" verkaufen.
Für diese Opfer von Rassismus gibt es meist nur Hohn und Spott. Zumindest, wenn man diese abscheulichen Taten von unter'm Strich aus betrachtet. Beobachtet man die deutschen (?) Politiker und die "Qualitätsmedien", so fällt deren abgrundtief boshafte Schönrederei und deren ebenso boshafte Heuchelei auf.
Der Tenor ist unter'm Strich immer der gleiche: Es sind ja nur Deutsche, also keine wahren Menschen!
Von daher benötigt es keiner zur Hysterie gesteigerten Medienberichte, keine Lichterketten, keine "härtesten Sanktionen in Form von Gerichtsurteilen", keine Opfer- und Hinterbliebenen-Hilfe, keine Benefiz-Veranstaltungen. Und so weiter und so fort.
Kein einziges Mal verwenden diese Medien und Politiker das Wort "Rassismus", wenn es um den Rassismus nichtdeutscher Rassisten geht!
Aber wehe dem, ein Achmed streitet sich mit einem Fritz im Buddelkasten des Kindergartens um ein Förmchen. Dann ist Fritz, so er denn das Förmchen für sich beanspruchen kann, ein genetisch bedingter Rassist, der trotz seiner 5 Lebensjahre aus dem Kindergarten verwiesen gehört und einer Sonderbehandlung in Sachen Gehirnwäsche unterzogen wird.
Es ist zum Kotzen! Jedes Mal fürchte ich, nach solchen Ereignissen wie in Kirchweyhe könnte der Volkszorn vergangener Tage wieder ausbrechen. Ein kleinwenig wünsche ich ihn mir sogar herbei. Dieses 'kleinwenig' wird immer stärker, desto mehr die kulturelle Umnachtung die Oberhand gewinnt. Ich weigere mich, Ursache und Wirkung zu missachten! Ich gehöre nicht zu denen, die noch freudestrahlend tanzen, wenn man sie bis ins letzte Detail erniedrigt! Dann doch lieber den ehrenvollen Flammentod aller Hexen und Ketzer!
Im Kirchweyher Fall geht es um einen Mord.
Und zwar um einen von Politik und Medien ignorierten Mord!
Ganze Armeen müsste Sigmund Freud aufbieten, um die Verfassung dieses Volkes beschreiben zu wollen, das sich solche Vorfälle wie in Kirchweyhe bieten läßt. Allerdings würden Freuds Mitarbeiter bald völlig entmutigt die Köpfe hängen lassen.
Das Volk, das es zu beschreiben gilt und einst das Rad erfand, weiß heute nicht einmal mehr, wie man dieses dreht.
Der Name des sozialdemokratischen Kirchweyher Bürgermeisters Lemmermann erinnert an das Schicksal der Lemminge. Trotzdem handelt es sich um eine bemerkenswert perverse Sichtweise des Lemmermann, da sich diese mit den Worten "sozial" und "demokratisch" im unüberbrückbaren Zustand befindet.
Der sozial (!) und demokratisch (!) - (an ihren Taten sollt ihr sie messen!!!) - eingestellte Bürgermeister von Kirchweyhe betonte, dass es sich im Kirchweyher Mordfall nicht "um ein türkisch-deutsches Problem" handeln würde.
Warum das so sein soll, hat er auch gesagt.
Bürgermeister
Allerdings ist anzunehmen, das ein jeder Deutscher, der seiner Muttersprache im Zeitalter der "Re-Education" noch mächtig ist, die Bedeutung des
Die Betonung liegt nämlich auf dem "miteinander umgehen".
Denn sein rassistischer Gesinnungsfreund Kittelmann, seines Zeichens der mit Geldern der Mordopfer finanzierte Leiter der für Kirchenweyhe zuständigen Polizeidrektion in Diepholz, verhöhnt das Mordopfer ebenso, in dem er in niederträchtiger Weise schönzureden versucht, im Kirchweyher Mordfall würde es sich um einen "Einzelfall" handeln.
Es gab Zeiten, da hat man solche Geisteskranken am nächsten Baum aufgehängt.
Punkt.
Angesichts tausender Toter und weit mehr Opfer, die dabei Glück hatten, überlebt zu haben (so sie denn nicht zu Krüppeln zerschlagen wurden) kann man in jedem dieser Fälle durchaus von "Einzelfällen" reden. Allerdings kommt es auf die Bewußtseinsstufe und die vorhandene Moral und Ethik des Betrachters an.
Zum Beispiel ist jedes der jährlich schätzungsweise 300.000 vergewaltigten Kinder ein "Einzelfall". Ausgemachte Vollidioten wie dieses Bullenschwein - für die Aussicht auf bessere Tage: Das Schwein heißt
Daniel sei ein Zufallsopfer geworden, sagte der Leiter der Polizeidirektion Diepholz, Bernd Kittelmann.Ich beobachte diese Zustände nunmehr seit Jahrzehnten.
"Zufälle" gibt es ohnehin nicht.
Es mangelt, wenn schon, denn schon, stets nur an Erklärungen!
Dass es sich weder um einen Zufall, noch um einen Einzelfall handelt, verkündet bereits die Karriere des einzigen Täters, der aus dieser Bande inhaftiert wurde.
Er hatte nämlich schon mal einen Menschen niedergestochen, weil dieser ihm keine Zigarette geben konnte oder wollte.
Leben und leben lassen!
Wie bekannt wurde, haben die Täter oder Sympathisanten der Täter am Ort des Verbrechens, an dem Blumen und andere Dinge an die Bluttat erinnern sollten, randaliert.
Schändete die staatlich geförderte "Antifa" im Verbund mit der "tief betroffenen" Türkengemeinde den Tatort?
Die Beerdigung wurde von der Polizei geschützt, da sich Sympathisanten der Täter angekündigt hatten, diese zu stören.
Dieses Land ist ein einziges Irrenhaus...
Nachtrag: Die zionistische Netzseite "Die Achse des Guten" hat einen beeindruckend deutlichen Text zum obigen Mord veröffentlicht, der hier nachzulesen ist.
Allerdings sehe ich den "Kampf der Kulturen", wie wir ihn in Europa beobachten können, als ein Ergebnis der weltweiten Ausbreitung und Dominanz des Zionismus an.
Bemerkenswert ist auch, dass sich die Bundeskanzlerin Merkel und alle anderen Politfunktionäre der Blockparteien über diesen Vorfall ausgeschwiegen haben, Merkel aber wenige Tage später "mehr Achtung, Offenheit und Sensibilität gegenüber Türken" fordert:
AntwortenLöschenhttp://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/merkel-migranten-integration
Offensichtlich hatte das etwas falsch gemacht und war weder offen, noch sensibel und respektvoll gegenüber seinen Mördern.