Dienstag, 12. März 2013

Dies bricht unser aller Herzen

Als der israelische Präsident Peres vor dem €U-Parlament redete, bestätigte er spätestens die Vorurteile der Antisemiten, als er den Satz "Dies bricht uns das Herz" aussprach. Und nicht nur mit diesem Satz log er, bis sich die sprichwörtlichen Balken bogen. Unter Applaus hielt er seine Kriegshetze und forderte den Bruch des Völkerrechts.
Die Arabische Liga "kann und sollte eine provisorische Regierung in Syrien bilden und dem Massaker ein Ende bereiten", betonte Peres. Sie müsse verhindern, dass Syrien auseinanderbricht.
WELT-online über Peres
Erst das Problem schaffen und dann die Lösung anbieten. Das ist nichts Neues in der Politik, doch würde eine provisorische Regierungsbildung seitens der "Arabischen Liga" immer noch völkerrechtswidrig sein, da Syrien ein souveräner Staat und Assad sein demokratisch gewähltes Oberhaupt ist.

Wenn der Westen, Israel und die Arabische Liga die Massaker in Syrien beenden wollen, dann sollen sie ihre terroristischen Kettenhunde zurückpfeifen und aufhören, diese mit Waffen, militärischen Informationen, Geld und Propaganda zu unterstützen.
Das Eingreifen westlicher Streitkräfte könnte hingegen in Syrien als Einmischung empfunden werden.
Peres
Das Eingreifen wird bereits als Einmischung empfunden und das nicht nur von den Syrern. Das weiß auch dieser israelische Lügenbaron.
Die freie Welt dürfe nicht dabei zusehen, wie der syrische Präsident Baschar al-Assad Massaker an seinem eigenen Volk verübe, mahnte Peres.
Peres
Die "freie Welt". Gemeint sind damit die Sklaven der Zionisten, die Sklaven ihrer eigenen Gier und all die charakterlosen Wahnsinnigen, die verantwortungslos ihrem kriminellen Treiben nachgehen. Denen es egal ist, ob sich morgen noch diese Welt dreht oder Recht herrscht.
Ginge es Peres um das syrische Volk, dann wäre er wohl kaum so einseitig in seinen Forderungen.
Peres geht es um weit mehr, nämlich nur um das eigene Interesse in Gestalt von Groß-Israel.
Die blauen Streifen in der zionistischen Staatsflagge bedeuten nicht umsonst die Flüße Nil und Euphrat.
Assad habe heimlich eine nukleare Anlage und ein Arsenal von chemischen Waffen bauen lassen. Während die Atomanlage rechtzeitig zerstört worden sei, seien die chemischen Waffen noch immer in seinen Händen. Diese "schreckliche Gefahr" bedrohe das syrische Volk, die gesamte Region und sogar Europa.
Peres
Immer wieder die gleiche Masche. Sie wird nicht erst seit Saddams behaupteten Massenvernichtungswaffen angewendet. So lange diese Lügner Erfolg damit haben, werden sie solche dreisten Lügen auch anwenden.
Der westliche Bildungsbürger hinterfragt gewöhnlich nicht, er konsumiert stattdessen hirnbetäubt Schlagzeilen und singt im Chor der Blöden immer wieder dieselben Lieder, die ihm serviert wurden.
Es ist die Dekadenz des Westens, dass die Schafe nicht nur bereitwillig ihren Schlächtern folgen, sondern sich noch einbilden, sie wären die wahren Schlächter, die zudem wählen könnten, wer dieses Amt ausführen darf.

Mir bricht es nicht das Herz, weil Peres so dreist seine Lügen vor diejenigen verbreiten darf, die ich zu bezahlen habe und die ihm dafür bestimmt nicht in meinem Namen und Interesse applaudieren.
Diese Machenschaften erweitern meinen Horizont und fördert meine Wut. So geht es auch anderen und irgendwann ist der Punkt erreicht, dann wird bezahlt. So oder so.
Das Fass muss eines Tages überlaufen. Daran führt kein Weg vorbei und selbst die Folter der Inquisition konnte die Kirche nicht davor schützen.

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