Freitag, 5. Januar 2018

Die Wahrheit über die 'Religion des Friedens'

Ein beliebtes Argument der islamophilen Kulturzerstörer besteht im Verweis auf die Bibel und die darin enthaltenen Grausamkeiten. Die so argumentieren, missachten dabei, dass die Bibel völlig widersprüchliche Texte enthält. Vom Auge um Auge, Zahn um Zahn bis zum Haltet auch noch die andere Wange hin findet der Bibelgläubige Zeilen, an die er sich je nach Bedarf ausrichten kann. 

Der Koran hingegen hat so etwas nicht zu bieten. Es ist bei Androhung der Todesstrafe festgelegt, dass die Texte unveränderbar zu sein haben. Mohammed kannte die Bibel und somit auch die in ihr enthaltenen Widersprüche. Also sorgte er vor: Sollte es im Koran Widersprüche geben, heben die jüngeren Suren automatisch die älteren auf.

Wer nach an Nichtmuslimen begangene Verbrechen solche Phrasen wie "das hat nichts mit dem Islam zu tun" bemüht, offenbart lediglich, dass er keinen Schimmer vom Islam hat oder keinen haben will. Letzteres trifft vor allem auf  die Taqiyya ausführenden Muslime und sittlich verdorbene und verlogene Islamwissenschaftler zu.
Wer die Ansicht vertritt, dass Terrororganisationen wie der Islamische Staat den Koran und den Islam "nur für ihre Zwecke missbrauchen" bzw. "falsch interpretieren" würden, der beweist damit im besten Fall seine Unkenntnis. Denn in jedem anderen Fall handelt es sich zwangsläufig um einen Unterstützer des Terrors und somit letztendlich um einen Gesinnungsgenossen desselben.

Unmissverständliche Erläuterungen zu den Koranversen lassen sich übrigens in den Hadithen finden. Und wem das nicht ausreicht, der befasse sich zusätzlich mit islamischen Rechtsgutachten und den anderen Müll, den diese faschistische und totalitäre Ideologie zu bieten hat.

Der Autor dieser Zeilen garantiert keine Vollständigkeit der relevanten Suren.
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4 Kommentare:

  1. Die Bibel ist eine Geschichtensammlung. Der Koran ist eine Vorschrift, die Muslime einhalten müssen und das noch im 21. Jahrhundert. Nun, das Christentum hat vieles über die Jahrhunderte verändert und muss sich auch Herrn Deschner antun lassen und kann nur daraus lernen, um noch etwas Bestand zu haben. Aber Herrn Deschner wurde weder eine Fatwa auferlegt noch wurde er wie vor Jahrhunderten verbrannt.

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    1. Wie vor Jahrhunderten? 1836 wurde die letzte “Hexe“ in Deutschland offiziell verbrannt. Vier Jahre nach Goethes Tod. Das macht nach Adam Riese 181 Jahre. Von Jahrhunderten kann also keine Rede sein. Zudem heute in Deutschland (für Afrika und Südamerika gilt das nicht, dort verbrennen Christen immer noch Menschen als Hexen!) Menschen nicht mehr verbrannt werden, weil die Kirche zur Vernunft gekommen ist, sondern weil man es nicht mehr zulässt, dass sie es wieder macht.

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    2. Nicht das Christentum hat etwas verändert, sondern die Gegner des Christentums haben selbiges dazu gebracht, sich zu verändern. Dennoch sollte der noch immer in der Kirche vorherrschende Hexenwahn nicht vergessen werden. Ratzinger war beispielsweise hauptamtlicher Exorzist.

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    3. Die Bibel ist auch nicht einfach nur eine Geschichtensammlung. Sie gilt der Christenheit als das Wort Gottes und demzufolge als maßgebliche Richtlinie und als Gesetz.

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