Montag, 31. Juli 2017

Garçon, zweimal Qualitätsjournalismus ohne, büdde!

Martin Lejeune hatte an seinem 37. Geburtstag nichts besseres zu tun, als seinen kranken Endzeit-Müll ins Netz zu stellen. Dem "linken Aktivisten" und 2016 zum Islam konvertierten Lejeune will entgangen sein, dass auch nichttürkische und nichtislamische Regionen derzeit von starken Regenfällen betroffen sind.
Das wäre an sich noch nicht weiter schlimm - Idiotie ist nicht verboten - doch gehört Lejeune zu den Leuten im Lande, die sich in der Politik breit machen wollen und die an der veröffentlichten Meinungsbildung mitwirken.

Und wenn wir schon beim Thema sind, dann soll doch gleich noch eine andere Koryphäe aus der Gattung erwähnt werden. Es geht um Sabine Rau (57). Rau ist eine Spitzenjournalistin der ARD, die den Eindruck hinterlässt, dass sie womöglich an geistiger Umnachtung erkrankt sein könnte. Von einer fürstlich zwangsfinanzierten Politikwissenschaftlerin und Spezialistin für Außenpolitik und Verteidigung kann doch immer noch etwas anderes erwartet werden, als das, was auf der Achse folgendermaßen kommentiert wurde:
Sehr geehrte Damen und Herren, im Bericht aus Berlin vom 26.7.2017 hat ihre als Kolja Schwartz live aus Karlsruhe untertitelte Mitarbeiterin Sabine Rau, kurz bevor sie Slowenien und die Slowakei verwechselt, von Maßnahmen an der „deutsch-ungarischen Grenze“ berichtet. Wo genau verläuft diese?
PS. Noch ein Satz für die Ewigkeit von Frau Rau: „Die Bundeskanzlerin hat ja schon konkrete Maßnahmen eingeleitet...im CDU-Wahlprogramm steht ja der Satz...“.

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