Dienstag, 4. Juli 2017

Muslimbrüder unterwandern Sachsen

In dem Beitrag des MDR vom Februar 2017 heißt es dazu:
Das Sächsische Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet einen zunehmenden Einfluss der radikal-islamischen Muslimbruderschaft in Sachsen. Laut Verfassungsschutz-Präsident Gordian Meyer-Plath nutzt die Bruderschaft den Mangel an Gebetsstätten in Sachsen, um ihre Vorstellung eines politischen Islams zu verbreiten und ankommende Flüchtlinge in ihre Strukturen zu integrieren. Dies geschehe über die Einrichtungen wie die Sächsische Begegnungsstätte SBS.
Der Verfassungsschützer Meyer-Plath (48) zielt hier offensichtlich auf die Bildungslücken des Publikums ab, denn was die "Flüchtlinge" aus islamischen Ländern betrifft, so können die vielleicht nicht rechnen oder schreiben, jedoch ist ihnen die Muslimbruderschaft bestens bekannt. Die hat dort nämlich einen Bekanntheitsgrad, der vergleichbar mit dem von Angela Merkel oder Donald Trump in Deutschland ist.

(Hervorhebungen durch Lux):
Mit Salafismus oder islamistischem Terror habe dies aber nichts zu tun. "Das ist jenseits des Dschihadismus", sagte Meyer-Plath. "Ziel der Muslimbrüder ist die Scharia in Deutschland". Zentrale Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung wie Religionsfreiheit oder Geschlechtergleichheit würden abgelehnt. Deshalb werde die Entwicklung auch vom Verfassungsschutz beobachtet.
Das schlägt doch glatt dem Fass den Boden aus. Ist der Verfassungsschützer Meyer-Plath wirklich so blöd oder beabsichtigt er sein Publikum für blöd zu verkaufen? Die Muslimbruderschaft nimmt nicht nur eine zentrale Rolle im internationalen islamischen Terrorismus ein, sondern ihr Selbstverständnis gründet einzig auf den Dschihadismus.
Dass Meyer-Plath nicht so blöd ist, wie er sich einmal mehr zu verkaufen sucht, verrät er, in dem er das dschihadistische Ziel der Muslimbruderschaft, Deutschland in einen Scharia-Staat zu verwandeln, benennt. Um es allerdings gleichzeitig - was völlig hirnrissig ist - zu leugnen.

Es gibt also Grund zu der Annahme, dass das Mitglied einer rechten Burschenschaft, das Meyer-Plath nun einmal ist, ein reges Interesse daran haben könnte, die einzige noch existierende waschechte faschistische Organisation aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts aus dem Fadenkreuz zu nehmen. Hierbei sollte nicht unbeachtet bleiben, dass die Gründungsgeschichte der Muslimbruderschaft im direkten Zusammenhang mit der Geschichte der NSDAP zu betrachten ist. Der in Kairo geborene Stellvertreter Hitlers, Rudolf Hess, hatte seine Anteile an der Gründung der Muslimbruderschaft. Das, um nur einen Namen zu nennen.*
Derzeit würden massiv Gebäude aufgekauft, um Moscheen oder Begegnungsstätten für Muslime einzurichten. Geschehen sei dies unter anderem in Leipzig, Riesa, Meißen, Pirna sowie Dresden, Bautzen und Görlitz. An finanziellen Mitteln fehle es nicht, so Meyer-Plath. "Die gehen mit einem Haufen Geld durch die Lande und kaufen Liegenschaften." Von den Muslimen würden die Gebetsstätten häufig dankbar angenommen. "Viele bekommen wahrscheinlich gar nicht mit, mit wem sie es zu tun haben."
Wer sich als "Flüchtling" mit den Muslimbrüdern einlässt bzw. deren Nähe sucht, kann im Normalfall schon mal nicht der Segnungen einer freiheitlichen Gesellschaft wegen zu uns "geflüchtet" oder vor dem Terror des Islam geflohen sein. Es handelt sich dann offensichtlich um Gesinnungsgenossen der Dschihadisten oder im geringsten doch nicht minderschweren Fall um Leute, die schlichtweg beabsichtigen, solche zu werden.
Man muss es leider so sagen, in Bezug auf die Muslimbruderschaft sind die Vereinigten Arabischen Emirate deutlich fortschrittlicher und sachbezogener als der von Meyer-Plath geleitete Verfassungsschutz in Sachsen.
„So gut wie alle Muslime, die neu hier ankommen, gehen dorthin, und nur wenige erkennen das typische Muslimbruder-Verhalten“, sagt Meyer-Plath. ...
„Ihr [die Muslimbrüder] Ziel ist vielmehr die Scharia in Deutschland. Sie wollen hier ihre Vorstellungen eines politischen Islams durchsetzen.“ Saad weist diese Einschätzung als „völliger Nonsens“ und „politisch unverantwortlich“ zurück. „Wir haben keine Verbindungen zu Muslimbrüdern, und wir verbreiten kein ideologisches Gedankengut.“... Man kümmere sich nur um Gebete, Deutschkurse, Kindererziehung und muslimisches Verhalten [sic!]. ...
Auf einem Plakat mit der Titel „Integration statt Isolation“, mit dem die SBS im vergangenen November Muslime zu Begegnungstreffen in Dresden, Riesa, Meißen, Pirna, Bautzen und Görlitz einlud, ist allerdings auch das Logo der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) zu sehen, laut Bundesamt für Verfassungsschutz die zentrale und wichtigste Organisation der Muslimbruderschaft in Deutschland. „Die MB lehnt demokratische Staatssysteme ab“, heißt es im Verfassungsschutzbericht 2015 des Landes Nordrhein-Westfalen, wo die IGD ihren deutschen Hauptsitz hat. Zudem verfolgten die Muslimbrüder das Ziel, „einen islamischen Staat zu gründen beziehungsweise bestehende Staatssysteme durch Unterwanderung zu übernehmen und in ihrem Sinne umzugestalten“.
aus FAZ vom 10.2.2017
 Screenshot der Webseite des sächsischen Ablegers der Muslimbruderschaft

* Wobei es SS-Führer gegeben haben soll, die an Hess bemängelten, dass dieser "ständig einen Koran" bei sich getragen haben soll.

1 Kommentar:

  1. nachdem 11.9.2001 wussten die Verfassungschützer in Deutschland Null über die Moslems Bruderschaft, obwohl Bin Laden persönlich in Bosnien und Albanien schon in 1993 war, auffällige Investitionen sogar im Balkan getätigt wurden. Da gibt es viele Namen rund um diese Leute: Yassin Kadi usw.. So dumm sind die einfach und Maasen schwafelt heute von der Russischen Internet Spionale, gegen Firmen, obwohl das Alles eine Erfindung von CNN wieder einmal war

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