...Man mag heute den Begriff „Flüchtling“ gar nicht mehr in den Mund nehmen, so verseucht wurde er von den Lügen der Gutmeinenden, die es als Ausweis der richtigen Gesinnung ansehen, unter dem Begriff „Flüchtling“ alle Wanderungswilligen dieser Erde zu subsumieren, ganz egal woher sie kommen, was sie hinter sich haben und was sie hier in Deutschland vorhaben. Terroristen, Verbrecher, Glücksritter, Vergewaltiger, Kleinkriminelle, Großkriminelle, religiöse Faschisten, Judenhasser, Kriegsverbrecher - völlig egal, jeder ein Flüchtling.
Diese Leistung der Sprachbeugung, die nicht mehr meint zwischen Asylant, Immigrant und Flüchtling unterscheiden zu müssen, ist eine der vorzüglichsten Versuche einer babylonischen Denk- und Verständnisverwirrung, die Medien und Politik unternommen haben, um jede Kritik im Keim als hartherzig und unmenschlich erscheinen zu lassen. Wer kann schon etwas gegen Flüchtlinge haben?
Hier kann der gesamte Artikel gelesen werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen