Sonntag, 8. Mai 2016

Bürgermeisterwahl in London: Ein Abgesang auf Demokratie und Freiheit


Ich weiß zwar nicht, wo und in welcher Form bei SPON der Wahlsieg über die Unmenschen und Marionetten gefeiert wurde, doch weiß ich, wie die Menschen in London das getan haben. Augsteins Gesinnungsfreunde zelebrierten schon mal eindrucksvoll, wohin die Reise künftig gehen soll.



Und bevor behauptet wird, dass es sich im Video lediglich um ein paar Randfiguren handeln würde, mit denen der künftige Bürgermeister Londons nichts gemeinsam hätte, sei ein weiteres Video angefügt, das aus dem Jahre 2008 stammt. Der englische Sozialdemokrat Sadiq Aman Khan (45) begrüßt darin unterschiedslos seine "Brüder" und "Schwestern", obwohl es nicht zu übersehen ist, dass sich in den Reihen der ihm zujubelnden Zuhörerschaft Extremisten befinden.



Es folgen zwei Standbilder aus dem Video von 2008:
Die Veranstaltung mit dem irreführenden Namen diente bereits mehreren islamistischen Hasspredigern als Podium. Auf der Gästeliste der Veranstaltung befanden sich laut der englischen Wikipedia Figuren vom Schlage eines Muhammad Ijaz-ul-Haq, Anwar al-Awlaki, Shady al-SuleimanAbdur Rashid TurabiSheikh Yasir QadhiHussein Ye oder Tareq Mohammed Al-Suwaidan.

Als Veranstalter von "The Global Peace & Unity Event" fungiert der englischsprachige und weltweit zu empfangene TV-Sender Islam Channel. Um herauszufinden, dass der Sender eine besondere Affinität zur einzigen übriggebliebenen Faschistenorganisation des 20. Jhds. hat - den Muslimbrüdern - benötigt es keiner langen Recherchen. Schon von daher kann es nicht verwundern, dass der Sender durch eindeutige islamistische Beiträge in Erscheinung getreten ist und offen Werbung für einen militanten Arm der Muslimbrüder (Al Qaida) betrieben hat.
Während der Rede des künftigen Bürgermeisters von London war u.a. das Schwarze Banner zu sehen. Es handelt sich dabei um eine unzweideutige Fahne, die nicht zufällig in beiden Videos auftaucht. Was den Redner Khan "stolz" werden ließ, betrachte ich auch weiterhin als die größte Gefahr für die westliche Welt und die europäischen Völker. Wer heute dem künftigen Bürgermeister Londons zujubelt und gratuliert, macht sich an künftige Verbrechen gegen die Freiheit und Menschlichkeit mitschuldig, deren gigantische Ausmaße bereits heute schon deutlich zu erahnen sind. London ist mit dieser Wahl einen weiteren Schritt in Richtung Untergang von Freiheit und Demokratie in Europa gegangen. Dieser Schritt ist unverzeihlich. Und er beweist einmal mehr, dass es unter'm Strich betrachtet keinen Unterschied macht, ob nun von moderaten oder extremistischen Muslimen die Rede ist. Uns kann es vollkommen egal sein, ob uns unsere Zukunft nun moderat, extremistisch oder extremistisch-moderat genommen wird. Was uns aber niemals egal sein kann und darf, ist unsere Zukunft und vor allem die Zukunft unserer Nachfahren!

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