Dienstag, 14. April 2015

Geert Wilders offenbarte gestern in Dresden, warum Pegida keine Zukunft hat


Geert Wilders (*1963) nahm an der gestrigen PEGIDA-Veranstaltung in Dresden als Vorzeigeredner teil.
Nun ist der Demagoge Wilders kein unbeschriebenes Blatt. Besonders einer seiner gestern geäußerten Sätze ist derart aussagekräftig, dass er als rhetorische Perle zur Rettung des Abendlandes nicht unerwähnt bleiben sollte:
Israel ist ein helles Licht der Freiheit in einem muslimischen Meer der Dunkelheit.
Das Publikum in Dresden soll den Wilders Satz weder beklatscht noch bejubelt haben. Pfiffe und Buhrufe soll es aber auch nicht gegeben haben. Und das, obwohl sich Wilders wegen seiner abgelassenen Flatulenz eine ordentliche Tracht Prügel redlich verdient hatte.

Was soll man von einer Bewegung halten, die sich einen Redner wie Wilders als Gast des Abends einlädt?

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