Montag, 3. März 2014

Ukraine: Wer waren die Todesschützen vom 20. Februar?

Hier noch einmal eine Zusammenfassung der Ereignisse vom 20. Februar in Kiew.

Die Hetzmedien im Westen veröffentlichen - wie man es von ihnen gewohnt ist - nur Zerrbilder der Ereignisse, um das Publikum in die gewünschte Richtung zu manipulieren.
In dem entscheidende Details der Ereignisse dem Publikum verschwiegen werden, greifen die Verschwörer aus Industrie- und Staatsmedien wieder einmal auf ihre beliebte und effektive Form der Lüge zurück.


Teil1 - die Beweise


Teil 2 - die Schlussfolgerung

Am Ende des Videos (2.Teil) hört ihr eine interessante Lagebeschreibung des unkrainischen Abgeordneten Vadim Kolesnischenko (Partei der Regionen). Kolesnischenko stammt übrigens von der Krim, was erklärt, weshalb sich die Menschen dort nicht den Umstürzlern ergeben wollen.

Es macht Sinn, dass Klitschko & Co. die Eskalation bewusst angetrieben haben. Denn die Proteste drohten zu versanden, brachten nicht den erhofften Erfolg.
"Eigenblutverluste" sind hier noch immer das bewährte Mittel, um eine Wende herbeizuführen. Kann man die (vereint mit den ausländischen Drahtziehern und ihren Medien!) der Regierung anlasten, ist diese kaum noch zu halten. Das erklärt auch die Flucht Janukowitschs.

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