Einige Fundstellen bezüglich Soziale Netze gegen Nazis aka Amadeu Antonio Stiftung.
Es wird immer behauptet, man könne mit Verschwörungstheoretikern ja nicht reden, solche Diskussionen würden immer in die gleiche Richtung gehen. Und weil es immer noch ein Stück lächerlicher geht, wird weiterhin unterstellt, Verschwörungstheoretiker würden ihren Antisemitismus, ihr braunes Gedankengut usw. neuerdings geschickt in Form von Fragen verstecken.^^
Ich habe nun den ausführlichen Test gemacht, und es ist genau umgekehrt: Auch wenn man nur ganz berechtigte, harmlose Fragen stellt, wird man diffamiert, degradiert, lächerlich gemacht, und wenn sie merken, dass sie damit keinen Erfolg haben, zensieren sie, schließen Benutzer aus und richten dauerhafte Sperren ein. Dabei ist festzustellen, dass einzelne Benutzer, die sehr deutliche Persönlichkeitsübergriffe und Beleidigungen aussprechen, bevorzugt behandelt werden. Diese bekommen keine Restriktionen und dürfen weiter machen wie bisher. Ein Schelm wer da denkt, das könnten Einflussagenten oder Diffamierungsagenten sein.
Dabei habe ich die Zensurmeister schon mehrfach darauf hingewiesen, dass FRAGEN KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN sein können und es nichts bringt, mir irgendwelche Unterstellungen zu machen, für die es keinen Beleg gibt. Konkret hatte ich neulich in Spin einige seit zehn Jahren unbeantwortete Fragen zum 11. September 2011 geschrieben.
Das ist die Welt, die die Amadeu Antonio Stiftung gerne hätte. Online, in ihren zahlreichen Gruppen, die sie in Sozialen Netzwerken bereits eingerichtet hat, ist es leicht, Benutzer mal eben zu löschen. Aber diese Versager werden es nie schaffen, die gleiche Vorgehensweise auch offline durchzusetzen.
Wer ist verantwortlich?
Anetta Kahane ist Vorsitzende der Stiftung. Unter dem Decknamen ‘Victoria’ hatte sie für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) gearbeitet; ihr Führungsoffizier Mölneck notierte, dass sie bereits beim zweiten Treffen „ehrlich und zuverlässig“ berichtet und auch „Personen belastet“ habe. (Wikipedia)
(c) Local Change 2011
Das Institutionen wie die Amadeu- Stiftung im zweistelligen Millionenbereich mit Steuergeldern finanziert werden, soll an dieser Stelle noch Erwähnung finden.
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