Donnerstag, 13. Januar 2022

Die dunkelrote Vergangenheit des Olaf Scholz

 
An dieser Stelle soll auf einen Artikel des Historikers Hubertus Knabe hingewiesen werden, der sich mit der dunkelroten Vergangenheit des amtierenden Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt.

Scholz mag sich verändert haben, doch hat er seine rote Weltsicht niemals abgelegt. Denn sonst würde er beispielsweise nicht mit den teilweise linksextremistischen Funktionären in der SPD paktieren und er wäre nicht deren Kandidat, sondern würde ganz im Gegenteil zu jeder sich bietenden Gelegenheit von den linksextremistischen Genossen in der SPD angefeindet werden. Auch hat Scholz sich niemals ernsthaft und glaubwürdig gegen den linken Extremismus oder gegen totalitäre Systeme gestellt. Stattdessen war er in seiner Funktion als Oberbürgermeister von Hamburg der erste deutsche Amtsträger, der einen Staatsvertrag mit einer Tarnorganisation der islamofaschistischen Muslimbruderschaft geschlossen hat, was ein freiheitlich-bürgerlich denkender und handelnder Mensch unter keinen Umständen getan hätte. Nur die Feinde und Verächter der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unterstützen andere Feinde der selben. Was in puncto Islam in Deutschland ausschließlich auf linksextremistische Kreise in Politik, Gesellschaft, Kultur und der Kirche zurückzuführen ist. Hierbei ist Scholz alles andere als ein Mitläufer, da er ein Macher ist.

Sicherlich gibt es das Phänomen, dass sich Menschen auf Grund eines "Erweckungserlebnisses" von den extremistischen Ansichten aus ihren jungen Jahren trennen. Das führt aber dann zu einer deutlich sichtbaren Distanz zu den ehemals vertretenen extremistischen Ansichten. Auf Scholz bezogen hätte das zu einer Beendigung seiner Politkarriere führen müssen oder andernfalls zu einer eindeutig anti-linksextremistischen Politik. Beides ist nachweislich nicht der Fall. Egal welchen Anschein sich auch Scholz verpassen mag, das Innenfutter seiner Jacken ist und bleibt dunkelrot.

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