Es ist wieder #Pridemonth, also der Monat, in dem sich traditionell Firmen anbiedern in Regenbogenfahnen wickeln, um zu demonstrieren, wie sehr man stolz ist, in diesem Unternehmen nicht heterosexuell zu sein, was natürlich extrem wichtig ist, zur Verifizierung der eigenen Wokeness.
Aber natürlich nur in den westlichen Ländern, wo man bloß Gratismut braucht und einen Prinzipien weder Kundschaft noch Umsatz kosten. Und so verzichten natürlich alle Weltunternehmen bei ihren Firmen-Logos auf dies stolze Bekenntnis in jenen Ländern, die sonst gerne Homosexuelle liebend gerne verprügeln, in den Knast bringen oder auf Kräne hängen. Niemals sonst im Jahr ist die Doppelmoral der LGBT-Woke-Kolonnen sichtbarer als in diesem Monat.
Birgit Kelle
An Feigheit, Niedertracht und Verlogenheit mangelt es in den betreffenden Konzernen garantiert nicht.
Dort, wo Homosexuelle um Gesundheit und Leben fürchten müssen, wo Homosexualität unter Strafe gestellt ist, dort halten sie ihre feigen Schnauzen. Doch dort, wo Homosexuelle rechtlich gleichgestellt sind und alle Freiheiten genießen, dort wird so getan, als wäre die westliche Welt für Homosexuelle die Hölle auf Erden.
Und schlimmer noch. Sie bekämpfen jeden in der westlichen Welt, der gegen die Zustände in den schwulenfeindlichen Staaten ehrlich aufbegehrt und ihr perverses Treiben dabei demaskiert.
Diesen Konzernen nur mit Verachtung entgegenzutreten, wäre zu wenig. Die woken Verantwortlichen gehören ein für alle Male entmachtet.
Das Interesse der Jünger der Wokeness liegt nicht in der Erschaffung einer gerechten Welt begründet. Wie kastrierte und vom Wohlstand verwahrloste Wölfe zerstören sie die Errungenschaften der von Weißen geschaffenen Zivilisation und Kultur. Eine der Grundlagen hierfür ist der blanke Selbsthass.
Auf was sind diese eierlosen und entwurzelten Schlappschwänze stolz? Auf ihr Jakobinertum? Auf ihre Selbstverachtung? Auf ihre Weltferne? Auf ihren Masochismus? Auf ihre Verlogenheit? Auf ihre Mittelmäßigkeit und Niedertracht? Auf ihren Hass? Auf ihre geistige Leere? Auf ihr Scheitern? Auf ihr Angepasstsein und ihre Sklavenseelen? Auf ihre Angst? Auf WAAAAAAAAS?!
Jedenfalls haben sie weder Stolz, noch haben sie Ehre. Deshalb feiern sie ihren PRIDEmonth nur dort, wo es ungefährlich ist und keinesfalls dort, wo es angebracht wäre.