Samstag, 18. April 2020

Von der roten Gefahr

Diese Vorgehensweise ist das, was man landläufig als "die 68er" bezeichnet.
Global betrachtet entspricht es der Vorgehensweise der Rotchinesen. Jenen Genossen, denen wir das neuartige Corona-Virus verdanken, das bekanntlich eine weltweite Pandemie ausgelöst hat und in dessen Folge sich die Verursacher noch als Retter aufspielen können. Wahrscheinlich werden sie am Ende noch mehr Einfluss auf die westlichen Demokratien nehmen. Das heißt, falls der Westen nicht endlich zum Selbstbewusstsein zurückkehrt, das ihn einst stark gemacht hat. Wobei die USA unter Trump diesbezüglich auf einen guten Weg sind.

1 Kommentar:

  1. Der französische Virologe Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis für die Entdeckung des Humanen Immundefizitvirus (HIV) erhalten hatte, vertritt die Auffassung, dass das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 künstlicher Herkunft ist und in einem Labor entwickelt wurde.
    „Wir sind zu dem Schluss gelangt, dass das Virus einer Manipulation unterzogen wurde“, sagte Montagnier in einem Interview mit dem Fernsehsender CNEws. Dem Forscher zufolge seien dem Covid-19-Erreger HIV-Teilchen zugegeben worden.
    „Das Virus ist nicht natürlicher Herkunft, sondern ein Ergebnis der Arbeit von Molekularbiologen“, sagte der Forscher. „Zu welchem Zweck dies gemacht wurde, ist unklar. (…) Meine Arbeit besteht darin, Fakten anzuführen. Ich beschuldige niemanden, ich weiß nicht, wer das getan hat und warum. Möglicherweise wollte man einen Impfstoff gegen AIDS entwickeln“, so Montagnier.
    In einem Interview für das Portal „Pourquoi docteur” sagte der Wissenschaftler: „Dieses Virus stammt aus dem Labor in Wuhan.“
    Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch der neuartigen Coronavirus-Infektion Covid-19 als Pandemie eingestuft. Nach neuesten WHO-Daten sind in der Welt über zwei Millionen Ansteckungsfälle registriert worden. Mehr als 154.000 Menschen starben.

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