„Ein ehemaliger argentinischer Geheimdienstler hat am Mittwoch vor einem Gericht in Buenos Aires ausgesagt, Argentinien habe dem Iran im Rahmen eines Geheimpakts zur Vertuschung der Verantwortung des Teheraner Regimes für den Terroranschlag auf das Zentrum der jüdischen Organisation AMIA im Juli 1994 nukleares Knowhow und Atomtechnologie angeboten. Bei dem vom Iran und seiner schiitischen libanesischen Stellvertreterorganisation im Libanon, der Hisbollah, koordinierten Bombenanschlag in der argentinischen Hauptstadt wurden 85 Menschen getötet und Hunderte verletzt. Der ehemalige Agent, Ramon Bogado, berichtete bei einer Anhörung über die geheimen Absprachen zwischen dem Iran und der Regierung der ehemaligen Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner, das Angebot der Beihilfe im Atombereich sei den Iranern...Hier weiterlesen.
Sonntag, 22. Oktober 2017
Vertuschung von Anschlag: Argentinien bot Iran Atomtechnologie an
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