Tariq Ramadan ist ein Salafist, Islamist, Moslembruder und als solcher arbeitet er aktiv an der Islamisierung Europas. Einer wie er gehört hinter Gittern, lebenslänglich, aber besser ausbürgern und nach Saudi-Arabien, seinem Lieblingsland, abschieben.
Dieser Feind der Freiheit ist kein geringerer als der Enkel von Hassan Al Bana, dem Gründer der Moslemsbruderschaft in Ägypten vor über 90 Jahren.
Wir, Islamkritiker und Ex-Muslime, die den Islam, seine menschenfeindliche Geschichte, seine Organisationen und im Westen tief eingeschleusten Lobbyverbände kennen, wissen, wer dieser Mann ist. Auch westliche Nachrichtendienste wissen alles über ihn.
Und was macht der Westen mit ihm?Er verleiht ihm die eidgenössische Staatsangehörigkeit, verschafft ihm einen Lehrstuhl in Oxford und lässt ihn von einem Talk zum anderen über seinen islamischen Friedensmüll talken.
Krank ist nicht der Mann, sondern seine bescheuerten Gastgeber, jene Linken, Grünen, vergrünten Linken und verlinkten Grünen.
Und Ihr behauptet, der Westen will nicht islamisiert werden.
Ihr werdet bald weinen, BLUTTRÄNEN weinen!
Imad KarimDer Skandal besteht also weniger in den Vergewaltigungsvorwürfen, die es übrigens noch zu beweisen gilt, sondern viel mehr in der Tatsache, dass in Europa ein Funktionär der Mutter des islamischen Terrors geduldet und als ob das nicht schon skandalös genug wäre, auch noch hofiert wird.
Die Muslimbruderschaft ist nicht nur die Mutter des islamischen Terrorismus, sie ist auch die einzige originale faschistische Organisation, die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde und noch immer existiert.
Eine Organisation, über die die Hohlbratze und "Islamwissenschaftler"* Wolfgang Günter Lerch (71) noch 2011 in der linken Schmonzette FAZ behaupten konnte, dass sie "den Radikalismus ihres Gründers abgelegt habe" (2007 berichtete die FAZ noch Tatsachen) Und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Rolle der Muslimbruderschaft im Zusammenhang mit dem weltweiten dschihadistischen Terror bereits allgemein - also auch im Westen - bekannt gewesen ist.
Derselbe Lerch behauptete in seinem Artikel auch, dass die Muslimbrüder "eine Anhängerschaft haben, die bis in die Türkei zu deren Islamistenführer Necmettin Erbakan reicht", was an sich nicht gelogen war, aber meines Erachtens unterschlagen und verheimlichen sollte, dass mit Erdogan längst schon ein "ewiger Muslimbruder" die Regierungsgeschäfte der Türkei übernommen hatte.
Und nicht nur das. Die Muslimbrüder hatten damals schon (schon wieder oder immer noch?) ihren Einfluß auf den Westen und dessen Institutionen ausgeweitet. So saßen die Muslimbrüder damals schon als offizielle Verhandlungspartner an einem Tisch mit der deutschen Bundesregierung (sog. Islamkonferenz) und in die Sphären des Weißen Hauses sollen sie es damals auch schon gebracht haben.
Siehe hierzu auch:
- "Deutsch-islamistische Freundschaft" aus Jüdische Allgemeine vom 17.2.2011
- "Wie Hitler sich mit den Muslim-Brüdern verbündete" aus WELT vom 18.3.2011
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