Samstag, 14. Oktober 2017
Eine Frage, die von der Linken und ihren Verbündeten nicht gestellt wird
Ein von Linken und Mohammedanern gerne benutztes Argument stellt die rhetorische Frage dar, die die Bereitschaft gewisser Erdteile bezüglich des sog. "Demokratie-Exports durch den Westen" insgesamt in Frage stellt.
Hierbei wird schon mal ignoriert, dass das Bedürfnis nach einer freiheitlicheren und moderneren Gesellschaft in den islamischen Ländern selbst ausgeprägt vorhanden war/ist und der weltweit stattfindende Dschihad eine Reaktion auf eben dieses von vielen Menschen in den betreffenden Ländern getragene Bedürfnis nach Veränderung ist. Der Dschihad richtet sich in erster Linie gegen die Moderne, er ist sozusagen ein Überlebenskampf des Islam, der zudem frei nach dem Motto Angriff (Ausbreitung) ist die beste Verteidigung geführt wird. Man könnte auch sagen, was dem Heiligen Römischen Kirchenreich die Erfindung des Buchdrucks war, ist dem OIC-Reich das Internet.
Die als rhetorische Frage verpackte Forderung der Linken und Mohammedaner beinhaltet letztendlich nur den Wunsch nach einer Gesellschaft, in der der Islam und somit keine freiheitlich-bürgerliche Ordnung vorherrscht.
Die Linke fällt somit den fortschrittlich gesinnten Menschen (und das nicht nur in den besagten Ländern) in den Rücken.
Was die Mohammedaner betrifft, die so argumentieren, handelt es sich um jene Kräfte, die sich in erklärter Gegnerschaft zu den fortschrittlich gesinnten Menschen in jenen Ländern befinden. Es sind nicht zufällig jene Mohammedaner, die sich nie die Frage stellen, ob der Scharia-Im-und Export, den sie betreiben, auch von der "Bevölkerung so gewünscht ist"?
Eine Frage, die sich übrigens auch die Linken nicht stellen. Es geht ihnen nicht um das Selbstbestimmungsrecht der Völker und es geht ihnen auch nicht um kulturelle Vielfalt. Das sind Phrasen, die nur dann von der Linken als Argument benutzt werden, wenn es um die ureigenen Interessen geht. Die ureigensten Interessen der Linken wiederum bestehen in der Verachtung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft und in der Überwindung des bösen Kapitalismus des noch böseren weißen Hetero-Mannes.
Ginge es ihnen, wie sie es vorgeben, um den Idealismus, der in den besagten Phrasen steckt, dann müsste die Linke jede Bewegung unterstützen, die sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker beruft und auf die Bewahrung der eigenen Kultur basiert. Was diese Bewegungen betrifft, insofern sie der freiheitlich-bürgerlichen Welt entstammen, so befindet sich die Linke jedoch in unerbittlicher Feindschaft ihnen gegenüber. Gleiches trifft übrigens auch auf die Mohammedaner zu, die den "Demokratie-Export" in ihre Heimatländer in Frage stellen, aber niemals hinterfragen, ob hier irgend jemand den Islam-Import haben will?
Hierbei wird schon mal ignoriert, dass das Bedürfnis nach einer freiheitlicheren und moderneren Gesellschaft in den islamischen Ländern selbst ausgeprägt vorhanden war/ist und der weltweit stattfindende Dschihad eine Reaktion auf eben dieses von vielen Menschen in den betreffenden Ländern getragene Bedürfnis nach Veränderung ist. Der Dschihad richtet sich in erster Linie gegen die Moderne, er ist sozusagen ein Überlebenskampf des Islam, der zudem frei nach dem Motto Angriff (Ausbreitung) ist die beste Verteidigung geführt wird. Man könnte auch sagen, was dem Heiligen Römischen Kirchenreich die Erfindung des Buchdrucks war, ist dem OIC-Reich das Internet.
Die als rhetorische Frage verpackte Forderung der Linken und Mohammedaner beinhaltet letztendlich nur den Wunsch nach einer Gesellschaft, in der der Islam und somit keine freiheitlich-bürgerliche Ordnung vorherrscht.
Die Linke fällt somit den fortschrittlich gesinnten Menschen (und das nicht nur in den besagten Ländern) in den Rücken.
Was die Mohammedaner betrifft, die so argumentieren, handelt es sich um jene Kräfte, die sich in erklärter Gegnerschaft zu den fortschrittlich gesinnten Menschen in jenen Ländern befinden. Es sind nicht zufällig jene Mohammedaner, die sich nie die Frage stellen, ob der Scharia-Im-und Export, den sie betreiben, auch von der "Bevölkerung so gewünscht ist"?
Eine Frage, die sich übrigens auch die Linken nicht stellen. Es geht ihnen nicht um das Selbstbestimmungsrecht der Völker und es geht ihnen auch nicht um kulturelle Vielfalt. Das sind Phrasen, die nur dann von der Linken als Argument benutzt werden, wenn es um die ureigenen Interessen geht. Die ureigensten Interessen der Linken wiederum bestehen in der Verachtung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft und in der Überwindung des bösen Kapitalismus des noch böseren weißen Hetero-Mannes.
Ginge es ihnen, wie sie es vorgeben, um den Idealismus, der in den besagten Phrasen steckt, dann müsste die Linke jede Bewegung unterstützen, die sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker beruft und auf die Bewahrung der eigenen Kultur basiert. Was diese Bewegungen betrifft, insofern sie der freiheitlich-bürgerlichen Welt entstammen, so befindet sich die Linke jedoch in unerbittlicher Feindschaft ihnen gegenüber. Gleiches trifft übrigens auch auf die Mohammedaner zu, die den "Demokratie-Export" in ihre Heimatländer in Frage stellen, aber niemals hinterfragen, ob hier irgend jemand den Islam-Import haben will?
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