Montag, 16. Oktober 2017

Islam in Afrika - 1400 Jahre Negersklaverei



Seit dem 7. Jahrhundert, also mit Beginn der islamischen Expansion, beuten Moslems den afrikanischen Kontinent aus, in dem sie Afrikaner zu Sklaven machen. Selbst im 21. Jahrhundert gehört dieses Kapitel der Geschichte nicht der Vergangenheit an, sondern immer noch zum Alltag in Afrika. Die Islamisierung Afrikas und die damit verbundene Sklaverei sind noch heute die Hauptursache für die Konflikte auf dem schwarzen Kontinent. Und dennoch gilt sie weitestgehend als Tabu. Der Mythos vom bösen alten weißen Hetero-Mann, der für alles Elend auf dieser Welt verantwortlich ist, lässt sich mit diesen Fakten ebenso wie die antiwestlichen, antikapitalistischen und anti-europiden Ressentiments der Ewigmorgigen nicht aufrechterhalten. Ginge es den Ewigmorgigen allein um die Schaffung einer besseren Welt, würden sie unmöglich diese Fakten ignorieren.

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